M Käysers Friderichs IV.
Vor Kriegerischem Stahl: wiewok
diß grösser scheint.
DasLorbeer-Laub braucht ich-zu krö-
nen die?acren / s«
Die siegen ohne Blut/ und kriege»
Mit der Zeit, H-
Ihr Dichter! vor die Gnad/ ihr '
mir verbunden seyd /
Mit euremFeder-Schwcrd auchmeu
Aydt zu töden,
,-k..
- . -.-—
I« Z
ÄMAvjer Uäximijimil I. deffen §eben em "'
Spiegel und Schauplatz zugleich der -
Waffen und Künste; sein Hof ein Aufenthalt -
der Gelehrten; und sein Regiment/ eine Re- '»>
Zul undNachahmungS-Vorspiel eines löbli-
chen Fürsten gewesen. Seiner freyenNa- ?.
tur halber / ward er m seiner Jugend etwas >'r
karg und scharfferzogen/ und zwar zu seinem
Unglück/unterderBelehrungundAufstcht
eines greinenden Pedanten / der / weil er
alles mit Schnarchen undStreichen außrich-
ten wolte / sein eoles Gemüt zum lernen un-
lustig machte / worüber er in seinem Alter
Hfftermals geklaget. Diser Ursachen halber
wa-
Vor Kriegerischem Stahl: wiewok
diß grösser scheint.
DasLorbeer-Laub braucht ich-zu krö-
nen die?acren / s«
Die siegen ohne Blut/ und kriege»
Mit der Zeit, H-
Ihr Dichter! vor die Gnad/ ihr '
mir verbunden seyd /
Mit euremFeder-Schwcrd auchmeu
Aydt zu töden,
,-k..
- . -.-—
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ÄMAvjer Uäximijimil I. deffen §eben em "'
Spiegel und Schauplatz zugleich der -
Waffen und Künste; sein Hof ein Aufenthalt -
der Gelehrten; und sein Regiment/ eine Re- '»>
Zul undNachahmungS-Vorspiel eines löbli-
chen Fürsten gewesen. Seiner freyenNa- ?.
tur halber / ward er m seiner Jugend etwas >'r
karg und scharfferzogen/ und zwar zu seinem
Unglück/unterderBelehrungundAufstcht
eines greinenden Pedanten / der / weil er
alles mit Schnarchen undStreichen außrich-
ten wolte / sein eoles Gemüt zum lernen un-
lustig machte / worüber er in seinem Alter
Hfftermals geklaget. Diser Ursachen halber
wa-