104
Augsburg, Mitte 17. Jh.
i,r.
Nr.
544
Beschau- Meister-
zeichen zeichen
Nr. 151 ?
Nr.?
Nr. ?
Meister — Gegenstand — Eigentümer
545
Nr. 129
546 Nr. 143
Nr. 147?
; Nr. 147?
547
548
Nr. 146
und
149
Nr. 143
Nr. 167
Nr. 154?
549 Nr. 146
Johannes Mair, verm. 1630 f 1687.
a) Weißsilberne flache Henkelschale, schuppenartig
getrieben. L 22
Frau v. Waßhuber Innsbruck. Ausstellung Innsbruck 1893, Kat. Nr. 256.
b) Pokal? mit Ovalmedaillon. H 11,2
Dr. Job. Jankovics Budapest. Ausst. der Museunisfreunde Budapest 1918.
Im) Teilverg. Kugelbecher mit großen Tulpen getrieben.
Ausstellung Augsburg 1886. H l6
e) Fassung ein. Elfenbeinpokales. Kunstgew.-Mus. Berlin. H 24
f-g) Zwei vergold. Monstranzen mit figuralem Motiv. H 45,5
Reiche Kapelle München.
h) Fassung eines Elfenbeinhumpens von Georg Petel. Mit
Wappen und Inschrift von 1642 (sie!).
Sammlungen des Kaiserhauses Wien. Julius von Schlosser, Album der
kunstindustriellen Sammlungen 1901 S. 27 Taf. XLI. Übersicht 1906 S. 247.
Nr. 7. Vgl. Katalog der Ambraser Sammlung, Wien 1882 S. 115 Nr. 437.
Die Identität der Marke durch Mitteilung der Direktion festgestellt.
Weißsilb. Fassung einer Serpentinsteinkanne nebst
Platte, mit graviertem Wappen 1634, das Stück I
aber ist wesentlich älter. Dm 3 5
Kunstgewerbe-Mus. Berlin. Kunstgewerbeblatt I S. 169 m. Abb.
a) Weißsilberne glatte Reiseflasche. H 25
Patriarchen-Schatzkammer Moskau.
b) Wassergefäß. H 17,8
c) Ovale Platte. L 41,3
Rüstkammer Moskau. Katalog Filimonow II 1885 Nr. i486 und 1219.
tm a) Trinkgefäß, Himmelsglobus, vom hl. Christophorus
getragen. Die Gravierung von Johannes Schmidt
in Augsburg. Die Kugel mit Christuskind als Bekrönung.
Im Fuß Rollmechanik. Angeblich vor 1632. H 64
Grünes Gewölbe Dresden. Katalog Erbstein 1884 S. 102 Nr. 290. Führer
1915 S. 184/85 IV 290.
b) Trinkgefäß in Gestalt einer Weltkugel von Herkules ge-
tragen . Die Gravierung von Johannes Schmidt in Augs-
burg. Als Bekrönung ein Adler. Im Fuß eine Roll-
mechanik. Angeblich vor 1632. H 64
Grünes Gewölbe Dresden. Katalog Erbstein 1884 S. 102 Nr. 294. Führer
1915 S. 185/86 IV 294.
Augsburg, Mitte 17. Jh.
i,r.
Nr.
544
Beschau- Meister-
zeichen zeichen
Nr. 151 ?
Nr.?
Nr. ?
Meister — Gegenstand — Eigentümer
545
Nr. 129
546 Nr. 143
Nr. 147?
; Nr. 147?
547
548
Nr. 146
und
149
Nr. 143
Nr. 167
Nr. 154?
549 Nr. 146
Johannes Mair, verm. 1630 f 1687.
a) Weißsilberne flache Henkelschale, schuppenartig
getrieben. L 22
Frau v. Waßhuber Innsbruck. Ausstellung Innsbruck 1893, Kat. Nr. 256.
b) Pokal? mit Ovalmedaillon. H 11,2
Dr. Job. Jankovics Budapest. Ausst. der Museunisfreunde Budapest 1918.
Im) Teilverg. Kugelbecher mit großen Tulpen getrieben.
Ausstellung Augsburg 1886. H l6
e) Fassung ein. Elfenbeinpokales. Kunstgew.-Mus. Berlin. H 24
f-g) Zwei vergold. Monstranzen mit figuralem Motiv. H 45,5
Reiche Kapelle München.
h) Fassung eines Elfenbeinhumpens von Georg Petel. Mit
Wappen und Inschrift von 1642 (sie!).
Sammlungen des Kaiserhauses Wien. Julius von Schlosser, Album der
kunstindustriellen Sammlungen 1901 S. 27 Taf. XLI. Übersicht 1906 S. 247.
Nr. 7. Vgl. Katalog der Ambraser Sammlung, Wien 1882 S. 115 Nr. 437.
Die Identität der Marke durch Mitteilung der Direktion festgestellt.
Weißsilb. Fassung einer Serpentinsteinkanne nebst
Platte, mit graviertem Wappen 1634, das Stück I
aber ist wesentlich älter. Dm 3 5
Kunstgewerbe-Mus. Berlin. Kunstgewerbeblatt I S. 169 m. Abb.
a) Weißsilberne glatte Reiseflasche. H 25
Patriarchen-Schatzkammer Moskau.
b) Wassergefäß. H 17,8
c) Ovale Platte. L 41,3
Rüstkammer Moskau. Katalog Filimonow II 1885 Nr. i486 und 1219.
tm a) Trinkgefäß, Himmelsglobus, vom hl. Christophorus
getragen. Die Gravierung von Johannes Schmidt
in Augsburg. Die Kugel mit Christuskind als Bekrönung.
Im Fuß Rollmechanik. Angeblich vor 1632. H 64
Grünes Gewölbe Dresden. Katalog Erbstein 1884 S. 102 Nr. 290. Führer
1915 S. 184/85 IV 290.
b) Trinkgefäß in Gestalt einer Weltkugel von Herkules ge-
tragen . Die Gravierung von Johannes Schmidt in Augs-
burg. Als Bekrönung ein Adler. Im Fuß eine Roll-
mechanik. Angeblich vor 1632. H 64
Grünes Gewölbe Dresden. Katalog Erbstein 1884 S. 102 Nr. 294. Führer
1915 S. 185/86 IV 294.