Overview
Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
304

S)er %lm t erösfttesett £)stomatmtscsjett Psorten

tsH*
Centersatt
fcung Statu/
tat^ uni> s<{?
u« «Sitten.

3n t>er 3ugenD war Amurach seusd; unD
jikbtig/ im OTannlk^en Sllter aber sebr seil/
unD Den Sössen Deg gseiscbetf ganfc ergeben;
Allein mDern eräu sielen anDern Datf^eben
gegeben/ bat er fieb solebetf selber genommen;
massen er in allem sünszig 5?inDer beeDerlep
©escblecbftf genüget ©ne seiner S)abmen
solle ibm unter Dem Careffiren gefagt fcaben/
fer bemube (?d) »ergebend / inDem er feine
JiinDer jeuge Die SS&elt/sonDern nur Die ®r&
ber $u sällen* €r lebte seebtf unD fönssiig
unb regierte awanst'g 3<*br; gnblicb nwrDe
er t>cm @cblag gerubrt / unD Durcb fein Sit*
lern borten anfcere mis su beben» Söenen
Werdern war er seinD unDgebfflt'g / Denen
Ungarn aber unglücflicb* €r liebte Den 1

£rieg/ batte m aber nie geseben / unb tbat ,
e* seinen S3or < Altern an ©apssertm mein
'na*: SBarunbetfänDtg/ sorebtfam/ mso
trauiscb / t>oniseinem €nts*lug/ Docb &al&
ßarrm/ in Dem/waöer stcb einmal »wgenonu
men;® n genauer ^eobaebter De§ $esefte*/
also Dal er niemal seinen «Bern tränet
aeW Dag er aueb Die Blumen auö seinen
eiaenen ©&ten wrsausseniliesie / um solelje
Defto besser m gemesien- wen Dtescm »at
et and) sebr grausam / roeld)etf neben Dem
©eiö aleicbfam Dte (grbs&nD Dieser Samilie
tft Sie gr6sie SBoltbaten belobnte er mit
ÜnDantf / unD batte in ®umma so »iel
an ßcb/ Dag Die $ugenDen fernen $lafc
öbriafanDten,
 
Annotationen