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Sandrart, Joachim von
L' Academia Todesca della architectura, scultura & pittura oder Teutsche Academie der edlen Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste (Bd. 2,1): Von der Architectura oder Bau-Kunst — Nürnberg, 1679

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https://doi.org/10.11588/diglit.1284#0014
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*

V,

DaS racbelwolle Mund / die hoͤflichen Geberden /

die — 4 4 — ohn einige Beſchwerden)

das freudige Gemuͤth / ſo nie laͤßt zaghaft werden /
die ſtets⸗geuͤbten Sinnen/
(ein Thron der Pierinnen h

ſind hie zugieich beyſamm / und nirgends faſt auf Erden.
Ein kluger Mann / mit Rathen /
und in ſehr groſſen Gnaden

— äeugen kan h ben hohen Potentaten.
vmn

Der Adel adelt recht / den wir Ihm billich goͤnnen;
und Ihn / mit — —⏑—— nennen:
Dafuͤr auch jederzeit die Hohen Ihn erkennen.
Sein Lob ſoll nicht vergehen /
ſo lang die Welt bleibt ſtehen:
Dann lebt —— erſt/ wann ſie gantz wird verbrennen!
Euch / Ihr Muſen' ſinget /
das Berg und Thal erklinget;

Weil Er Euch / ins gemein / ſo groſſen Nutzent bringet!
Dienſt· Schuld und Danktwilligſt be-

gluͤckwuͤnſchet
von

C. Arnold / Prof. und
; D, an G, W.


M. G.

* Tehet Rom / der Staͤdie Nuhm /
845— ‚auf dem Raum der Teutſchen erden
— — Soll Tarpejens Alterthum

lctz den Alemannen werden:
Flieſt die truͤbe Tyber ein
in den nicht mehr reinen Abeint

Iſt es / oder iſt es nicht?
— ich die ſieben Huͤgel:
oder truͤgt mich mein Geſicht?
Zeugen nicht die Adler Fluͤgel
und der Tempel — 4
Daß es Remus Meimat y&

Nicht
 
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