T n foll/ ehe man zu bauen
_ anfänget/ auf das fleißigfte
leinen ieden Theit des
An einem Gebaͤu aber ſind z
Stuck / wie Vitruvius
\ —
R — ſagt / ohne welche kein Ge-
Weiniges Lob verdienen kan / und dieſe ſind: der
Rugen/oder die Beavemlichkeit / die BeftändigFeit
* die Zeerlichkeit: Sintemal ein dergleichen
p —— — geringe Zeit nüglich/oder
ä’qbem [ep)l/‚nbcv auch alle beede/ und doch keine
nnemichkeit in ſich haben winde / gar nit vollkom-
men genenet werden konte; die Beqvemlichkeit aber
wird es haben / wann man einem iebweden Zimmer
ſeinen geſchicklichen Ort und beqveme Gelegenheit /
und zwar nicht kleiner / als etwan deſſen Wuͤrdigkeit
erfordert / auch nicht groͤſſer / als vielleicht von noͤ
Ort / als die Stuben / den Saal / die Kammer/ den
Keller und die Boͤden / wie ſichs gebuͤhret / hinſetzet.
Wann nul ein ſolch Gebaͤulang halten und weh-
ren ſoll / muß man fleißig acht haben / daß das ganbe
Gemaͤuer von untenher viel dicker und färcker/als|
oben gemacht / und ein gerechtes gmugfames Fun-
dament geſetzt werde. Uber das die untere Seu-
len mit den obern gleich und auf einander / auch
alle Loͤcher / ſo wol Thuͤren als Fenfter eines ober
— Dem