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Der Satyr: lose Blätter aus dem Deutschen Reiche — 1.1848-1849

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https://doi.org/10.11588/diglit.16232#0083
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Ersckeint wochentlick einmal in einem halben Bogen Tert und zwei
lithographirten Beilagcn in 4^, odcr einer in Folio. — Bestellungen
nehmen alle Buch- und Kunfthandlungen wie alle Poftantter an.

Pränumerationöpreis dcS QuartalS von I .> Num. ft. l. 48 kr od. I Thlr.
Einzelne Nummcrn i '. kr. od. 3' , E'gr. Einzclne Terte oder 4"Bcila-
gcn 6 kr- od. l 'jz Ggr. Einzelne Folio Beilagen 12 kr. od. 3 Ggr.

N 11.

Äiyeigt.

Mit No. 12 endct das 1. Quartal des „Satyr"; und ?>at ihm die rcgc
Theiluahme dcs Pul'likums, trotz deir schwierigen Zeitverhältnissen seinen Forthe-
stand gest'chert. Er wird dahcr stch auch ferner hestrehen, dem Pnhliknm die pvliti-
schen Tagescrcignisse aus dcm dentschen Reiche, nach seiner Wcise durch die „ loscn
Blätter" vorzufnhren. Da in der neuestcn Zeit st'ch vielseitig wicder Separatforde-
rungcn gelten machen, so hat es sich der Satyr angclegen scin lasscn, aus sämmt-
lichcn 38 dcutschen Natioualitäten Mitarheiter ;u stnden, und glaul't er daher
jeden Wunsch hcfricdigeu zn können. Auch die passtven Mitarhciter des „Satyr",
größtentheils hervorragendc Parlamentsmitglicder, werden es den "losen Blättern "
nicht an Stoff fehlen lassen, das Pnl'likum auf daS Angeuehmste zu unterhalten.

Bcstellungcn nnf das 2te Qnartal, sowie auf drachlieferuug des Itcn neh-
men alle Löbl. Postäiiiter, sowie alle Vnch- nnd Kuiistlian-lunge» an.

Dcr „Satyr" hofft um so mehr auf recht zahlreiche Bestellungen, als
sämmtliche Herrcn Postosfizianten sich verpflichtct hal'cn, dieselhc freundlichft entgc-
genzunehmen. Und so etwas ist doch schenswerth! Nichts für ungut —
 
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