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Scheffler, Wolfgang
Goldschmiede an Main und Neckar: Daten, Werke, Zeichen ; vorläufige Ermittlungen — Hannover, 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.29706#0013
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ASCHAFFENBURG

am Main

RB Unterfranken, Bezirksamtsstadt
Bereits im 8. Jh. als Stadt genannt.

(nach Merian)

Wappen: 1. Im Tor einer zweitürmigen Burg thronend der hl. Martin als Bischof

2. Großes lateinisches A (Merian und Siebmacher Tafel 1)

Beschauzeichen: A

in Rechteck
darüber 13

Lötigkeitszeichen: 13 1 13

(in abgerundetem (in Quadrat)

Quadrat) 3

2

Zahl der Einwohner: 1841: 9273; 1871: 9212

HERANGEZOGENE QUELLEN:

Kirchenbücher:

Katholisch. S. Agatha 17. Jh. (auszugsweise);
evangelisch: 19. Jh.

Im Stadtarchiv:

Civilregister, Heimatregister 19. Jh. (auszugsweise).

SCHRIFTTUM:

Friederichs, Heinz F., Aschaffenburg im Spiegel der Stiftmatrikel 1605-1650
Schohe, Erich, Kunst und Kultur um Aschaffenburg. Ausstellungskatalog des Spessart-
Museums. Darin: Die Gold- und Silberschmiede S. 62-65. Aschaffenburg 1938
(grundlegend)

Zitiert: Schohe

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