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§ 176. 3. Modale Ergänzungen:

Präpositionen: m „in, bei, unter" 11 j; 12 f—g; 20; 92 b; 93 h; 93 j; 101 d; mit Infinitiv
ohne Satelliten: 7; 9; 12; 86 a.
n „wegen" 59 a; 59 c; 59 e; 59 g; 96 f; 96 g; mit Infinitiv ohne Satel-
liten: 92 a.
hr „wegen" 19 b.
hr „unter, gemäß" 49 h; 66 d.

Adverb: rs-sj „auch" o.ä. 4 e.

§ 177. 3a. Infinitivische Ergänzungen:
Präpositionen: r „zu, um zu" 7; 61 c; 65 h; 74 g; 97 g.
hr „unter, mit" 74 g; 85 c; 87 e.

§ 178. 4. Soziative Ergänzungen:
Präpositionen: m + Lebewesen „unter" 42 c.

m + Sache „durch" 57 h; 57 i.

n „für" 68 a.

hr + Sache „mit" 87 c.

hnc + Lebewesen „mit" 4 f.
Zusammengesetzte Präpositionen:

m-m + Person „unter" 97 d.

m-qSh + Person „bei" 72 e.

hrw-r „außer" 42 g; 42 j; 101 g.
Adverb: jm „damit" 72 e.

§ 179. 5. Stoffliche Ergänzung:
Im Sinuhe nicht belegt.

§ 180. 6. Rollische Ergänzungen:

Präposition: m 42 d; 42 e; 79 c; 96 d.

Alle Belege könnten Präpositionalattribute sein.

§ 181. 7. Komparative Ergänzungen:

Komparatives r wurde in allen Belegen als „frei" eingestuft. Als „fest" könnte es nur
beschrieben werden, wenn man seine Existenz von der eines „Adjektiwerbums" in der
Suffixkonjugation oder im Pseudopartizip bzw. eines Partizips/„Adjektivs" abhängig
machte. Frei ist es auf jeden Fall in Sätzen wie hsj.f sw r X „Er lobt ihn mehr als (er)
X (lobt)". Komparatives r ist an eine laxere Art von semantischer Kongruenz gebunden,
die — von dieser größeren Variabilität des Zusammenpassens abgesehen — wohl ein-
fach den gleichen syntaktischen Regeln unterliegt wie die rollische Ergänzung.
Präpositionen: mj „wie" 33 f; 64 f; 92 h; 95 j; 103 f.

r „mehr als" („Komparativ") 34 c; 34 d; 41 c; 90 i.

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