1.
Extravertierte Handlungssätze
V B
35,1
(35,5)
%
2.
Extravertierte Vorgangssätze
V A
21,2
(25,5)
%
3.
Manifestationssatz
I
14,7
%
4.
Essenzsatz
III
7,8
(9,9)
%
5.
Introvertierte Vorgangssätze
IV A
8,6
(9,1)
%
6.
Nichthaftigkeitssatz
II
4,3
(4,5)
%
7.
Introvertierte Handlungssätze
IV B
0,8
(1,0)
%
100,2
%
Ordnet man die Sätze nach ihrem formalen Aufbau aus Nomina und Verba (Dabei ist
die inhaltlich begründete Reihenfolge Erscheinungssatz — introvertierter Satz — extra-
vertierter Satz zu berücksichtigen), so erkennt man, daß die „Eckpfeiler", die „Extrem-
formen", am häufigsten belegt sind, die „Zwischenformen" am wenigsten.
Kein Verbum
Pseudopartizip
Verbum der Suffixkonj.
1 Nomen
I 14,7 %
IV A 9,1 %
V A 25,5 %
Halbnomen + Nomen
II 4,3 %
2 Nomina
III 9.9 %(?)
IV B 1,0%
V B 35,5 %
Die Verteilung der „festen" Ergänzungen
§ 205. Nach der Art ihrer „festen" Ergänzung bzw. dem Fehlen einer „festen" Er-
gänzung verteilen sich die 628 Sätze des Sinuhe folgendermaßen:
1. Keine Ergänzung
0
53 (56) %
2. Lokale Ergänzung
1
15 (16) %
3. Soziative Ergänzung
4
14 (16) %
4. Infinitivische Ergänzung
3a
5 %
5. Modale Ergänzung
3
4 %
6. Rollische Ergänzung
6
1 %
7. Komparative Ergänzung
7
1 %
8. Temporale Ergänzung
2
1 %
9. Stoffliche Ergänzung
5
[0,5] % (<
100 %
Mehr als die Hälfte der Sätze hat keine „feste" Ergänzung. Lokale und soziative Ergän-
zungen halten sich etwa die Waage (zu Unterschieden in der Verteilung s.u. § 207).
Modale und infinitivische Ergänzungen sind noch einigermaßen häufig (zur Verteilung
s.u. § 207); der Rest ist verschwindend selten.
Die Häufigkeit der „festen" Ergänzungen bei den einzelnen Grundformengruppen
§ 206. „Feste" Ergänzungen treten bei den verschiedenen Grundformengruppen ver-
schieden häufig auf. Die Häufigkeit hängt gesetzmäßig mit der nominalen und verbalen
64
Extravertierte Handlungssätze
V B
35,1
(35,5)
%
2.
Extravertierte Vorgangssätze
V A
21,2
(25,5)
%
3.
Manifestationssatz
I
14,7
%
4.
Essenzsatz
III
7,8
(9,9)
%
5.
Introvertierte Vorgangssätze
IV A
8,6
(9,1)
%
6.
Nichthaftigkeitssatz
II
4,3
(4,5)
%
7.
Introvertierte Handlungssätze
IV B
0,8
(1,0)
%
100,2
%
Ordnet man die Sätze nach ihrem formalen Aufbau aus Nomina und Verba (Dabei ist
die inhaltlich begründete Reihenfolge Erscheinungssatz — introvertierter Satz — extra-
vertierter Satz zu berücksichtigen), so erkennt man, daß die „Eckpfeiler", die „Extrem-
formen", am häufigsten belegt sind, die „Zwischenformen" am wenigsten.
Kein Verbum
Pseudopartizip
Verbum der Suffixkonj.
1 Nomen
I 14,7 %
IV A 9,1 %
V A 25,5 %
Halbnomen + Nomen
II 4,3 %
2 Nomina
III 9.9 %(?)
IV B 1,0%
V B 35,5 %
Die Verteilung der „festen" Ergänzungen
§ 205. Nach der Art ihrer „festen" Ergänzung bzw. dem Fehlen einer „festen" Er-
gänzung verteilen sich die 628 Sätze des Sinuhe folgendermaßen:
1. Keine Ergänzung
0
53 (56) %
2. Lokale Ergänzung
1
15 (16) %
3. Soziative Ergänzung
4
14 (16) %
4. Infinitivische Ergänzung
3a
5 %
5. Modale Ergänzung
3
4 %
6. Rollische Ergänzung
6
1 %
7. Komparative Ergänzung
7
1 %
8. Temporale Ergänzung
2
1 %
9. Stoffliche Ergänzung
5
[0,5] % (<
100 %
Mehr als die Hälfte der Sätze hat keine „feste" Ergänzung. Lokale und soziative Ergän-
zungen halten sich etwa die Waage (zu Unterschieden in der Verteilung s.u. § 207).
Modale und infinitivische Ergänzungen sind noch einigermaßen häufig (zur Verteilung
s.u. § 207); der Rest ist verschwindend selten.
Die Häufigkeit der „festen" Ergänzungen bei den einzelnen Grundformengruppen
§ 206. „Feste" Ergänzungen treten bei den verschiedenen Grundformengruppen ver-
schieden häufig auf. Die Häufigkeit hängt gesetzmäßig mit der nominalen und verbalen
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