10
Kitsteinzeit spaläolithikum)
Seittabelle s. Alter«
Geol. Gliederung
Klima
Tierwelt
Mensch
Kultur
Tertiär
?
Lolithen?
Älterer Huartär
2 Eiszeiten
I Zwischen-
eiszeit
Eolithen?
2.
Zwischeneiszeit
(oder letzte)
Südelesant,
altertüml. Pferd
Nieser von Mauer
Schädel v.piltdown
Strdpqen
Prä-Lhellöen
x
Z
r-
r
warm
Nltelefant, Mercksches
Nashorn, Flußpferd
Thellden
Gemäßigt
Eindringen d. arkt.
alpinen Tierwelt,
ohne Renntier
Skelette von Le Mou-
Skelette v.Lromagnon, z « stier, Spq, Lhapelle-
i. vordogne, aux-Saints, La Ler-
-
Ncheulden
III.
Ritzeiszeit (od.
Wurmeiszeit)
»raptna.
Neandertalrasse
»alt
Mammut, sibir.
Nashorn
Mousterien
Pandspttz«
arktische Nagetiere
Renutter. Wälder:
Bison, pirsch, Pferd
Z.
Zwischeneiszeit
(od. Nchenschwan-
kung)
Gemäßigt
Ȋlter
Rückgang der hoch-
arktischen Tiere
Waldfauna wie vorher
e-Lalle
Lapelle
Nurignacien
r<lingenindustrie
Solutrden
IV.
Würmeiszeit
(oder
Rühlstadium)
Kbschmelzzeit
»alt
Nrkto-alpin
^Predmost. '
Lromagnon-Rasse
arktisch- Nagetiere
Magdalenien I
Magdalenien II
20000 v.Lhr.
vorwiegend Kenntier
Ioldiameer
Eismeer
Ȋlte
abnehmend
weißbirkenstuf«
- Beginn der
Zöhrenstufe
Nncqlussee
Süßwasser
voreal
Zöhrenstuse
- pirsch, Elch
Dfuet-Rasse
älteste »urzköpf«
Nzilien
Tardenotsien
(Nleinsormen)
Litorinameer
Salzwasser
atlantisch
sooa v. Ehr.
- Eichenstuf«
Kassenmischung
Tampignien
fSroßformen)
schen erjagten und verzehrten Tiere, alles vielfach im Zusammen-
hangs mit Feuerstellen, die uns einen Einblick in die Lagerplätze
kleinerer, zusammenhausender Menschengruppen gewähren.
Zunächst haben wir uns also die Frage vorzulegen: Wie war
die natürliche Umgebung des eiszeitlichen Menschen in Europa?
vgl. UNuG Bd. 302. 3. Kufl. 1924: Steinmann, Vie Eiszeit
und der vorgeschichtliche Mensch.
Kitsteinzeit spaläolithikum)
Seittabelle s. Alter«
Geol. Gliederung
Klima
Tierwelt
Mensch
Kultur
Tertiär
?
Lolithen?
Älterer Huartär
2 Eiszeiten
I Zwischen-
eiszeit
Eolithen?
2.
Zwischeneiszeit
(oder letzte)
Südelesant,
altertüml. Pferd
Nieser von Mauer
Schädel v.piltdown
Strdpqen
Prä-Lhellöen
x
Z
r-
r
warm
Nltelefant, Mercksches
Nashorn, Flußpferd
Thellden
Gemäßigt
Eindringen d. arkt.
alpinen Tierwelt,
ohne Renntier
Skelette von Le Mou-
Skelette v.Lromagnon, z « stier, Spq, Lhapelle-
i. vordogne, aux-Saints, La Ler-
-
Ncheulden
III.
Ritzeiszeit (od.
Wurmeiszeit)
»raptna.
Neandertalrasse
»alt
Mammut, sibir.
Nashorn
Mousterien
Pandspttz«
arktische Nagetiere
Renutter. Wälder:
Bison, pirsch, Pferd
Z.
Zwischeneiszeit
(od. Nchenschwan-
kung)
Gemäßigt
Ȋlter
Rückgang der hoch-
arktischen Tiere
Waldfauna wie vorher
e-Lalle
Lapelle
Nurignacien
r<lingenindustrie
Solutrden
IV.
Würmeiszeit
(oder
Rühlstadium)
Kbschmelzzeit
»alt
Nrkto-alpin
^Predmost. '
Lromagnon-Rasse
arktisch- Nagetiere
Magdalenien I
Magdalenien II
20000 v.Lhr.
vorwiegend Kenntier
Ioldiameer
Eismeer
Ȋlte
abnehmend
weißbirkenstuf«
- Beginn der
Zöhrenstufe
Nncqlussee
Süßwasser
voreal
Zöhrenstuse
- pirsch, Elch
Dfuet-Rasse
älteste »urzköpf«
Nzilien
Tardenotsien
(Nleinsormen)
Litorinameer
Salzwasser
atlantisch
sooa v. Ehr.
- Eichenstuf«
Kassenmischung
Tampignien
fSroßformen)
schen erjagten und verzehrten Tiere, alles vielfach im Zusammen-
hangs mit Feuerstellen, die uns einen Einblick in die Lagerplätze
kleinerer, zusammenhausender Menschengruppen gewähren.
Zunächst haben wir uns also die Frage vorzulegen: Wie war
die natürliche Umgebung des eiszeitlichen Menschen in Europa?
vgl. UNuG Bd. 302. 3. Kufl. 1924: Steinmann, Vie Eiszeit
und der vorgeschichtliche Mensch.