Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
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M
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o
—iel/daß sie schier nichts .
als dann/ab der Hoff.
rndte von so befrucht- 4. c
andere
Nekeil /Ladiner, Gäk-
nen und Lauffen/ sich
n/bestellen und besich
crriren und ergehen;
rtzec vor dem höchsten
rchen.- DerHimmli-
ünsttges Hertz;
end darab noch einmal
vohl wüste / daß auch
yen/ sonderlich ingros-
überschwemmung! die
M schaffe? Wohl hat
rund Felder vermerckt/
osie Herren/ sich nicht
Mren/ und die Archer
r die Erbt überflüsiige
o
Ö
ci
o
o
5
°s
o
o
O
Guthj jlss
scherz
scher
so groß. A
denen zeiiD.
sen Häus--
«Hs 's )Ws
mich ehren. Welt bekandt ist es / mit was vollem Hertzen
die Gottseelig Verstorbene Chur - Fürstin denen Kirchen
und Andachten zugerhan. Als sünde Sie nur darin Ihren
eintzigen Trost/ wann Sie im Gebe« vor dem Hochwürdig-
sten äacramenr des Altars / in stiller Einsamkeit eines abge-
sonderten KeIiZieu8en Ort ihrem GOTT und HErrn möchte
abwarien. Wohl wissenc diese Zeit allein wäre / auß wel-
cher ein Nutzen zu schaffen- Massen von unser gesambten
Zeit des Lebens wohl kan gesagt werden / was der klinin-vom
Llepkanten sagl/ daß lerne Fähn nur ein schönes glattes Helf- oim. Id.
senbein abgeben / /^oc/o/«mL/-«re/?; cor-5«
/.'« o/kck, der übrige Rest seiner Gebein/be¬
sieht nur in einem allen Thieren gemeinem schlechtem Berner
Rumpff. Ach Ia NLr-tt oFe-,.' was äusser der Aeic vor GSct
und drssen Dienst sonst manches mahl dermasseu liederltch-
verschwändrrsch angewendt wird / ist ein mit den Thieren ge-
meiner schlechterBeiner-Rumpff/und so haes
Hiw /r LnI davor gehalten. Ware sie in GOtt vor-
samblet/ vor sich/und etwa wenigen allein im Dienst- An-
dacht/ Oevorion zu GOtt; 5/oc/o/«m L/-«r c/?,O glalkeS/O
Himmel-weises/ O Köstliches Helffenbern der Stunden;
Und sähe man Sie darumb niemahlen also zu frieden/und in
Freuden/ dann nur in sorhaner Zeit. Fast wie Seneca schrei-
ben vondenbenachbahrten des Fluß dMi , wann er zu wei-
len ihre E - -
davon schIv,
nung der;
babrccm l
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—iel/daß sie schier nichts .
als dann/ab der Hoff.
rndte von so befrucht- 4. c
andere
Nekeil /Ladiner, Gäk-
nen und Lauffen/ sich
n/bestellen und besich
crriren und ergehen;
rtzec vor dem höchsten
rchen.- DerHimmli-
ünsttges Hertz;
end darab noch einmal
vohl wüste / daß auch
yen/ sonderlich ingros-
überschwemmung! die
M schaffe? Wohl hat
rund Felder vermerckt/
osie Herren/ sich nicht
Mren/ und die Archer
r die Erbt überflüsiige
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mich ehren. Welt bekandt ist es / mit was vollem Hertzen
die Gottseelig Verstorbene Chur - Fürstin denen Kirchen
und Andachten zugerhan. Als sünde Sie nur darin Ihren
eintzigen Trost/ wann Sie im Gebe« vor dem Hochwürdig-
sten äacramenr des Altars / in stiller Einsamkeit eines abge-
sonderten KeIiZieu8en Ort ihrem GOTT und HErrn möchte
abwarien. Wohl wissenc diese Zeit allein wäre / auß wel-
cher ein Nutzen zu schaffen- Massen von unser gesambten
Zeit des Lebens wohl kan gesagt werden / was der klinin-vom
Llepkanten sagl/ daß lerne Fähn nur ein schönes glattes Helf- oim. Id.
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sieht nur in einem allen Thieren gemeinem schlechtem Berner
Rumpff. Ach Ia NLr-tt oFe-,.' was äusser der Aeic vor GSct
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verschwändrrsch angewendt wird / ist ein mit den Thieren ge-
meiner schlechterBeiner-Rumpff/und so haes
Hiw /r LnI davor gehalten. Ware sie in GOtt vor-
samblet/ vor sich/und etwa wenigen allein im Dienst- An-
dacht/ Oevorion zu GOtt; 5/oc/o/«m L/-«r c/?,O glalkeS/O
Himmel-weises/ O Köstliches Helffenbern der Stunden;
Und sähe man Sie darumb niemahlen also zu frieden/und in
Freuden/ dann nur in sorhaner Zeit. Fast wie Seneca schrei-
ben vondenbenachbahrten des Fluß dMi , wann er zu wei-
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davon schIv,
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