Aus der Correspondenz
zwiscbeu
Wilhelm vou Humboldt und Schon.
HumboldL an Schön.
Jch schreibe E: E: heute seit der Zeit, wo wir in
mancherlei Verhältnisset: hier zusammen wareu, zum ersteutual,
und glaubte dainals nicht, es iu meiuem jetzigeu Verhältuisse
zu thuu. Jch kauir tuir auch wohl deukeu, daß E: E: sich
über meiue Anuahme unter den obwaltendett Uiustäitdeu
gewuudert habeu werdeu. Jch habe mich aber uach reis-
licher Neberleguug und freiwillig dazu eutschlosseu, uud
mache keiu Hehl daraus, da ich keine größere Schwachheit
keune, als sich zu Auuahme eiuer Stelle zwingen zu laßen.
Mein weseutlicher und eigeutlicher Bestiinmungsgruttd war,
daß ich wahrhast wünschte, so viel ich es uuu eiumal
zwiscbeu
Wilhelm vou Humboldt und Schon.
HumboldL an Schön.
Jch schreibe E: E: heute seit der Zeit, wo wir in
mancherlei Verhältnisset: hier zusammen wareu, zum ersteutual,
und glaubte dainals nicht, es iu meiuem jetzigeu Verhältuisse
zu thuu. Jch kauir tuir auch wohl deukeu, daß E: E: sich
über meiue Anuahme unter den obwaltendett Uiustäitdeu
gewuudert habeu werdeu. Jch habe mich aber uach reis-
licher Neberleguug und freiwillig dazu eutschlosseu, uud
mache keiu Hehl daraus, da ich keine größere Schwachheit
keune, als sich zu Auuahme eiuer Stelle zwingen zu laßen.
Mein weseutlicher und eigeutlicher Bestiinmungsgruttd war,
daß ich wahrhast wünschte, so viel ich es uuu eiumal