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https://doi.org/10.11588/diglit.33885#0003
Wie alle Jahrgänge des Schrifttums zur deutschen Kunst seit 1961 ist auch dieses Heft im
Germanischen Nationalmuseum Nürnberg bearbeitet worden. Ergänzt werden konnte die
Titelsammlung in Erlangen, München und Wien. Der Universitätsbibliothek Erlangen, der
Bayer. Staatsbibliothek und der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in Mün-
chen, der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien sowie einer Reihe von Spezialbiblio-
theken in den genannten Städten ist für die freundliche Unterstützung Dank zu sagen.
Bearbeiter des Heftes waren Günther Bräutigam, Matthias Mende und Ursula Mende. Die
Register für Orte und Verfasser hat Frau Marie Sachs erstellt. Für finanzielle Unterstützung
haben das Germanische Nationalmuseum und der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft
der Fritz Thyssen Stiftung zu danken, die zeitweilig ein Stipendium für die Bearbeitung zur
Verfügung stellte.
Spezialangaben zu abgelegenem Schrifttum steuerten Donald L. Ehresmann (New York) für
die USA und Hans A. Lüthy (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich) für die
Schweiz bei. Diesen ehrenamtlichen Helfern gilt besonderer Dank.
Dem Dank an alle Kollegen in Forschung und Lehre, die Material beigetragen haben, ist wie
immer die Bitte um Unterstützung auch der Arbeit an kommenden Jahrgängen anzuschließen.
DEUTSCHER VEREIN FÜR KUNSTWISSENSCHAFT
Germanischen Nationalmuseum Nürnberg bearbeitet worden. Ergänzt werden konnte die
Titelsammlung in Erlangen, München und Wien. Der Universitätsbibliothek Erlangen, der
Bayer. Staatsbibliothek und der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in Mün-
chen, der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien sowie einer Reihe von Spezialbiblio-
theken in den genannten Städten ist für die freundliche Unterstützung Dank zu sagen.
Bearbeiter des Heftes waren Günther Bräutigam, Matthias Mende und Ursula Mende. Die
Register für Orte und Verfasser hat Frau Marie Sachs erstellt. Für finanzielle Unterstützung
haben das Germanische Nationalmuseum und der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft
der Fritz Thyssen Stiftung zu danken, die zeitweilig ein Stipendium für die Bearbeitung zur
Verfügung stellte.
Spezialangaben zu abgelegenem Schrifttum steuerten Donald L. Ehresmann (New York) für
die USA und Hans A. Lüthy (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich) für die
Schweiz bei. Diesen ehrenamtlichen Helfern gilt besonderer Dank.
Dem Dank an alle Kollegen in Forschung und Lehre, die Material beigetragen haben, ist wie
immer die Bitte um Unterstützung auch der Arbeit an kommenden Jahrgängen anzuschließen.
DEUTSCHER VEREIN FÜR KUNSTWISSENSCHAFT