VORWORT
Im dem Bestreben, die leider in früheren Jahren entstandenen Lücken innerhalb
der Jahrgänge des „Schrifttums zur deutschen Kunst" noch nachträglich zu füllen,
kann der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft mit Freude und Genugtuung ein
Doppelheft vorlegen, das die in den Jahren 1973 und 1974 erschienene wissen-
schaftliche Literatur zur Kunst der deutschsprachigen Länder vom frühen Mittel-
alter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts erfaßt.
Die Bearbeitung war von finanziellen und personellen Schwierigkeiten wie orga-
nisatorischen Problemen mancherlei Art belastet, so daß die Veröffentlichung
erst jetzt, gut ein Vierteljahrhundert nach den Berichtsjahren, erfolgen kann. Ein
großer Teil des Titelmaterials war zwar bereits in den achtziger Jahren erarbeitet
worden. Für Heft 38 (1974) hatte Petra Basista im Germanischen National-
museum Nürnberg ein weitgehend druckreifes Manuskript erstellen können.
Schwieriger gestaltete sich die Fertigstellung von Heft 37 (1973). Ein erheblicher
Teil des Manuskriptes war von Hildegard Fuchs-Shabak in Nürnberg erstellt wor-
den und lag seit langem vor; einen anderen Teil, der den Nürnberger teilweise
ergänzte, sich teilweise aber auch mit diesem überschnitt, hatte Christina Thon
in Berlin erarbeitet. Sigrid Dauscher konnte in den Jahren 1996/97 mit Mitteln
des Arbeitsbeschaffungsprogramms des Arbeitsamtes Nürnberg weitere Nach-
träge einarbeiten. Ein Durchbruch konnte jedoch erst erzielt werden, als Roland
Kudernatsch (Nürnberg), der dem Schrifttum seit langem als tatkräftiger und
uneigennütziger Mitarbeiter verbunden ist, im Jahre 1998 die schwierige Aufgabe
übernahm, die vorhandenen Manuskripte zusammenzuführen, zu ergänzen, mit
Registern zu versehen und für den Druck vorzubereiten.
Das vorgelegte Doppelheft orientiert sich in Anlage und Aufbau weitgehend an
den Jahrgängen der sechziger und siebziger Jahre. Es verzeichnet neben Erwer-
bungen der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zahlreiche
Titel, die in verschiedenen Berliner Institutionen, der Bayerischen Staatsbiblio-
thek und dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München sowie in der Univer-
sitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg recherchiert werden konnten.
Auf Grund der langen Entstehungszeit des Heftes ist es nicht möglich, jede be-
teiligte Person und Institution namentlich zu nennen. Allen sei an dieser Stelle
jedoch herzlich gedankt. Besondere Anerkennung gebührt Roland Kudernatsch,
ohne dessen tatkräftigen Einsatz die Sache nicht diesen positiven Abschluß ge-
funden hätte. Der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft ist ihm für seine Mit-
arbeit zu besonderem Dank verpflichtet.
Berlin, im September 1999 Für den Deutschen Verein für
Kunstwissenschaft e. V.
Rainer Kahsnitz
Im dem Bestreben, die leider in früheren Jahren entstandenen Lücken innerhalb
der Jahrgänge des „Schrifttums zur deutschen Kunst" noch nachträglich zu füllen,
kann der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft mit Freude und Genugtuung ein
Doppelheft vorlegen, das die in den Jahren 1973 und 1974 erschienene wissen-
schaftliche Literatur zur Kunst der deutschsprachigen Länder vom frühen Mittel-
alter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts erfaßt.
Die Bearbeitung war von finanziellen und personellen Schwierigkeiten wie orga-
nisatorischen Problemen mancherlei Art belastet, so daß die Veröffentlichung
erst jetzt, gut ein Vierteljahrhundert nach den Berichtsjahren, erfolgen kann. Ein
großer Teil des Titelmaterials war zwar bereits in den achtziger Jahren erarbeitet
worden. Für Heft 38 (1974) hatte Petra Basista im Germanischen National-
museum Nürnberg ein weitgehend druckreifes Manuskript erstellen können.
Schwieriger gestaltete sich die Fertigstellung von Heft 37 (1973). Ein erheblicher
Teil des Manuskriptes war von Hildegard Fuchs-Shabak in Nürnberg erstellt wor-
den und lag seit langem vor; einen anderen Teil, der den Nürnberger teilweise
ergänzte, sich teilweise aber auch mit diesem überschnitt, hatte Christina Thon
in Berlin erarbeitet. Sigrid Dauscher konnte in den Jahren 1996/97 mit Mitteln
des Arbeitsbeschaffungsprogramms des Arbeitsamtes Nürnberg weitere Nach-
träge einarbeiten. Ein Durchbruch konnte jedoch erst erzielt werden, als Roland
Kudernatsch (Nürnberg), der dem Schrifttum seit langem als tatkräftiger und
uneigennütziger Mitarbeiter verbunden ist, im Jahre 1998 die schwierige Aufgabe
übernahm, die vorhandenen Manuskripte zusammenzuführen, zu ergänzen, mit
Registern zu versehen und für den Druck vorzubereiten.
Das vorgelegte Doppelheft orientiert sich in Anlage und Aufbau weitgehend an
den Jahrgängen der sechziger und siebziger Jahre. Es verzeichnet neben Erwer-
bungen der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zahlreiche
Titel, die in verschiedenen Berliner Institutionen, der Bayerischen Staatsbiblio-
thek und dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München sowie in der Univer-
sitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg recherchiert werden konnten.
Auf Grund der langen Entstehungszeit des Heftes ist es nicht möglich, jede be-
teiligte Person und Institution namentlich zu nennen. Allen sei an dieser Stelle
jedoch herzlich gedankt. Besondere Anerkennung gebührt Roland Kudernatsch,
ohne dessen tatkräftigen Einsatz die Sache nicht diesen positiven Abschluß ge-
funden hätte. Der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft ist ihm für seine Mit-
arbeit zu besonderem Dank verpflichtet.
Berlin, im September 1999 Für den Deutschen Verein für
Kunstwissenschaft e. V.
Rainer Kahsnitz