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Bezirk Schwetzingen [Hrsg.]; Amtsbezirk Philippsburg [Hrsg.]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (9) — 1875

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Mai (No. 50 - 61)
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https://doi.org/10.11588/diglit.41571#0244
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r,W ganz ohne Besorgnis auf die gedeihliche Weiteren!,
w'ckilung der inneren Zustände der Schweiz blicken wenn
Nicht der sieiü,si>mle Tdeil des Volkes in sest g.schloffener
Plaim x zusawm nhä.l und noch den Waste» deS großen!
AHN'» „D>r Freiheit eine Guss" bei ullen Anlässen zu
bahne» weiß.
Die m, ff nbafteu Nachrichten von Mordthaten, welche
an den Pfi gstskier'nge» in den olidoy nschen Provinzen
begaiieen >.u den. schreck» nun selbst den klerikalen „V»lls-
sr-UNd" aus s ilier Ruhe oni ; da das tranr'ge F.st um der
zunebmeiideii H-rrschoil des im G« ffe feststehenden M,ssirs
nicht zu le gnen ist, so wird weinguei s j tzl die Schuld auf
die Liberalen abgewälz'. „F üchie liberaler Gesetzgebung,"
üdeisch eibi der „Vo k f>eund" einen Artikel, der sich mit
den Vsi'ustransereien b-schättigt. „Nanientlich, seitdem der
Ktiliulkuinps en bräunt ist," sagt er dann. ..seitdem die reli-
gchse und kirchliche Amoritäi von liberalen Blättern gelästert
wird i-iid ftiuflos mit Fiißen getreten werde» kann, seit
dsisir Z,it steigen sich auch die Verw lderung des Vo kesiu
rapider Weise. Auf dem Wege, den die liberale Gesetzgebung
ei> g>schlagen hat. den die liwrale Schule wände», ousdi>f>m
Wege versäll' das «i V k unabwendbar der Rüdheit und U
siiilichkeit Es hat leider de» A sch in. als ob die geheimen
Triebfedern, welche die liberale Bewegnng leiten, diese? Z et
anftreben. Man opfert offenbar die Sittlichkeit des Bo tes,
um die katholische K rche vernichten zu können " Gleicher-
zeit führt der klerikale „Bayer. Kurier" dieselben Ansichten ans
In Frankreich ist der äußere Einklang zwischen
der R gierung und den Koalirten vom 25. Februar, welcher
bisher nur durch initiier neue Opfer von Seilen der letzteren
aufrecht erhalten wurde, ernstlich in Gefahr in die Brüche
zu gehen. Die otsiz öse „Ageuce Heinas" berichtete nämlich
Über eine Nevßeruug Bi ff.i's, daß das K binet um j den
Preis an dem Arroudiff ments-Struunium festhalten werbe
Diese Z-rsch»eidn»g der naiürlichen Wallkörper bei leben-
digem Lobe findet aber nicht nur bei der Linken, sonder»
bei dem groß en Tveil der Versammlung keine Beifall.
Der äußere Hergang der Sache ist sagender: Der Atwe-
ordnete Beitmont begab sich zu dem Piemierminster Buff >
und fragte im Aufträge des li'k n Z n rums bei ihm an:
ob es wahr sei baß. wie visu öle Organe zu behaupt»
nicht müde werden, das MiiiipeiUin eii'schloffen sei, in der
D-ba'te über das Abgeoroneienwahlgej tz bei dem Punkt:
ob Llsteukrulinium oder Wühlen »ab Arronknfs ments, die
KobinetSsraqe zu st-llen. Das >i> ke Z-utruin wünsche hier-
über aufgek ärt zu sein, da diese En sipließung off ubar auf
die Hal'iiug vieler Älbgeor netcn von E »floß sein könnt.
Herr Buffet erwiederie zur nicht geringen Verwunderung
des Interpellanten: daß der M«nisterra'h sich mit dieser
Frage noch nicht ein einziges Mal beschäftigt habe und er
daher nicht IN der L»ge s I. über das Verhältnis! der Re-
gieiung zu dieser Frage iraeudmie bindende Eiklärungen
abzugeben. Der v'fiz öse „Moni eur Umv " erklärte dagegen
folgenden Tages, in Widerspruch mit den Mittheilungen.
Welche Herr Betbmont dem linkm Z n rum gemacht dane:
„Daß der V c Präsident des Ministerra HS. Herr Buffet,
rnischloff-n ist sein Portefeuille niedeizulegen, wenn die
Nastonalveisammlung sich nicht zu Gunsten der Wehlen nach
Arrond ff ments rik är'; daß H rr Dutaure d»se» Sianv-
Punkt «bei und daß das Siiatsobervaupi slwr durchaus
den nämlichen Ansichten huldigt, welche übrigens auch, wie
bekamt', di-j lügen sei, es Vorgängers, de« Hrn T üers sind."
Der „Mouit nr" ve,h--bli sich Ittch', daß an? Anlaß duser
Frage ein Ko fl kt zwischen der R gierung und den 300 Ab-
geordneten der Ln k n, also dem «.Grundstock der Majorität
vom 28 F bruar bevorstebe.
Los ganze Hin- n»d H rmonövriren in Versailles
drebi sin. wie de „Köln. Zg" au?sührt, mehr als je
UM de F-ag : Wird es gelingen, die Abneigung zwischen
dem Kabiiiei Bi ff t nnd der Ln k n so zn steigern, baß etz
zu einem Bruche und daun zu einer MimsteikOsiS und
durch d «se zu ein-m Eyst.mwechskl komm:? Es ist j tzl
Bitte also ein Diner zu 25 EouveriS.
— Sehr wohl; wäbr-nd dessen können wir in dieses
Immer treten und den Contrcnt unterzeichnen.
Der Tirec or des Instituts öffnete eine Thür: Der
Notar niid sämmll'che Gäste sind bereits auf ihrem Posten.
— Mein Herr sagte der B am e, während wir Sie
erwarten. Hab n wir bereit- den Co üroct gelesen; das Fräu-
lein bring» als Mitgift 100 000 Franc-; und Sie?
— Die gleiche Summe ....
— Ich habe nur diese Z ffer hiuzukügen; wenn Sie
jetzt nur die Kü'e haben wollen, Ihren Namen neben den
Stempel zu setzen.
Ein Küster zeigt an, daß der Geistliche das Ehepaar
zur Trauung e>wartet.
Sämmtliche Gäste beheben sich ^in die Capelle deS
Hauses.
— Wünschen Sie die ütl che Predigt? fragte der
Geistliche.
Nein, ich danke, antwortete der Gatte, ich kenne sie.
ich habe sclo» so vielen Hochzeiten beigewohnt!
Deßhalb srog'e ich nur Indem wir die Predigt weg-
kaffen, gewinnen wir eine halbe Stunde.

Aussicht dazu vorhanden, und die Rechte sowohl wie die
vltramoiitcme Partei überhaupt versäumt nichis. um tue
Katastrophe zu beschleunigen Jndeß wird sih Mac-Mahon
die Sache doch wohl zweimal überlegen, was eine ganz
offene und offizielle Jdenttfizirung des Echsie und sei er
Minister mii dem Shllabus und den Römling n zu be-
deuikil und welche Folgen es in den answärngeii Be-
ziehungen haben wü de. Die Aussichten des kaisertichen
P iuzen wüiden j denfalls dadurch sehr gefördert » erden.
Doch wer tann w ff n, ob Muc-M >twn nicht gerade deßhalb,
weil er den Reiz des Bonapariismus sürchiet ooer hoff,
so steuert, wie es mit sioein Tage deniticher hervortnit.
Daß ein neues Kabine« B>oglie-Faurtcu kein Ding der Un->
mögliukit ist, lehrt die Sprache der osfiz ösen Organe,
»amei.ilich die des „Moniteur", und ein solches Kabinet
wäre in der Tbat im -lande, mit Hilfe der vouapartistischen
P äßben Wahlen durchzusitzen, welche den S«eg der Ideen
^deS Marichulls und der Murschalln Mac-Mahon uns
längere Zeit zu Leitsternen der Geschicke Frankreichs machen
würden.
Der Va >kan Korrespondent der „Gazz. d'Jtaüa" schreibt
dem Pap' die Aisichi zu. den päpstlichen Stuhl, welcher die
Rolle einer nulü'chen Macht v rloren hat, durch eine unge-
heure Entfall« g si mnzieller Mitiel unabhängig und mächiiq
zu machen Der Baukan soll die erste Finanzmachi En opa's
w rdeu, und so schlecht die» auch zn dem biblischen peuche:
„Mein Re ch ist »ich! von dieser Erde" stimmen mag, so
sind doch schon die großartigsten An äase dazu gemäht Die
französischen Diözesen bestreiten jetzt schon mit jährlichen
Bcinäg-n von je 100.000 bis 500.000 Fronten die lauten-
den Ausgaben des ht. Stuhles und gestalten so die Kaps-
elt sinnig der ein g- Millioneil beirageuden Z nsen. welche
an- den in v rjchledeiien fremden Banken niedergklegteii. seil
1861 gisniumeite» Summ u fleieu und bisher für den päpst-
lichen Hofstaat verwendet wurven. Während diese» zinS-
t,a ende Kap tal jährlich durch fortdauernde Gaden ans ganz
Europa noch wächst, mehren sich auf d>r andern Seite auch
d e dem Papst nuttilst der Piopaaanda aus andern Theilen
der Welt zngesühnen Gelder. Davon unabhängig ist der
von ben Gläubigen und Bischöfen gesammelte PeierSpfennig,
welcher in des Papstes Priva taff fließt und nicht der Finanz
Verwaltung des Kardinals Anion Ui untersteht. Der Peters
Pfennig ist persönliches Pnvateig nthnm des Papstes Pius IX.
Allein auch de» Ertrag dieser Gelbsamnilung, welcher sei>
1870 die Summe von sechs Millionen übersteig«, will der
Papst seinen N ihsolgern als Andenken und zur Kräftigung
o.s päpstl ch n PrnnalS überlassen.
D«e U iruhen, deren Schauplatz mehrere Tag lang die
Universt ä! von Neapel gewef n, sind durch nächst-henve
Umstände Umstände veranlaßt. In ollen Univeisi älen des
Königreichs sind die Studenten zur regetmäß gen JnsU'p ton
auf die Fahreekurse vnpfl chtet. Nur der Uinv. isiäi von
Neapel war mit dem Gesetze von 1862 eine p oo sor s he
AnSiiohme dis zur Erlass»,lg eines neuen Kej.tz-S znge-
standen worden. Die Fuge davon wa>', daß sich ,» N ap-l
aus allen Theil.n Jaiiens Sludenleu den Prü'uugen
unierwarfeu und Diploine erlangten, die anderswo dmchge-
fallen wären und an den andern U nversikäle» keine Aussich!
hauen, den Dokiorkitel davon zu tragen. Außerdem -ich-eien
die keiner Antsich! nnterworsen-n neapotltaii's.heii Siuüentcn
ihre Snidien e n. wie und wann es i neu beliebie und die
P of fsore» ba len da- ganze Jahr mu P ufungen zu thUi>,
aniiait ihre Parteiungen zu hal'en Nach dem neulich von
der Abgeordnete, kimmer genehmigten Gesetze werden die
Studeiiien von Neapel dem gemeine» Recht unterworfen,
daher die Aufregung und die Unordnungen.
In Spanien sehen sich die Atfousisten, von de»
Korlisten hurt gedrängt, zur Räumung ihrer bisherigen S et-
lungen am Oriof lasse nahe bei San Sebastian genö-
ihigi nnd aas l'tz genannten O t zu'ückznqehen. Der Rück-
zug geschah angeblich in guter Ordnung und mit nur ge-

ringen Verlusten, trotzdem daß die Karlisten ununterbrochen
nachdrange».
Ein Korrespondml der „N. Pr Z g." will den Grund
erfahren haben, aus welchem die Karlisten neulich Gueiaria
Mit fast 2000 Geschossen überschüttet uud in einem Schutt-
haufen verwandelt haben. Der Korrespondent schreib,; Am
Schluß meines letzten Berichtes erwähnte ich einer Beschießung
der Orie C rouqitt, V lla ueria Uno Ardazu gegenüber den
alsoiisistischi'ii Siellungeu om Monie Esqaniza in Navarra.
Don Kn,los ließ an das feindliche Haup g iartier die An-
zeige ergehen, daß er sich sür diese unmvttvirte Z rslörung
von karlistischen Orischafien revanchiren iverde, Und er hielt
sein Wort, indem er Guetaria in Schutt leg«e. I tz^ ist
die Sache beendet und die Karlisten sind wieder in ihr. allen
Stellungen eingerückt.
Die unerhörten Provokationen der Ultrawontcnen
mittelst ihrer pharisäischen Slraßensrömwwk >! sind in
Belgien nabe daran das Land in einen R lig'oiu krieg
zu stürzen. Auf die Lüllich anläßlich der artige» Pro-
zession n folgten Ruhestörungen in weit ouSgedehMrlein
Maße in Gent, und nunmehr ist der Lärm auch in
Brüssel losgedrochen, wo mch> bio- gegen die Wallfahrer,
sondern auch var den Ministerialgebäuden feindliche Demon-
strationen sta-lfaiiüe». Die Aufregung muß dort de» höchsten
Grad erreicht haben; denn es kam zuüi heftigen Haudgennuge
und die Po-izei war geuöihigt, sich zw sehen die Kämpfenden
zu werfen.
In England wird der P inz von Wales bei dem
Köliigiu-GedurlStagS-Avaiicemknl zum Fetdmarfchall ernannt
werden.
Der König von Schiveden ist mit seiner Gemahlin
gestern in Kopenhagen eingettvff n und dort van dem Hofe
und den §p tz n der R gierung empfangen worden. Während
Abwesenheit de? Königs, der nach schwedischem G setz im
Auslände R g'ermiqsakte nicht vollzieht, fnngireii da- schwe-
dische und norwegische Ministerium gemeinsam als Int rnns-
R g'e-Uiig, welche mit Siimm nmehrheii über die einzelnen
Angelegenheiten emscheivrt.
Aus Island sind lranrige Nachrichten nach Kopen-
higen gelangt. Ztt.lre'nche Btilkane haben durch furchtbaren
Aschenregen große Landstriche io a! verwüste:. Biete Be-
wohner miißien mit ihrem V eh die Höfe verlass II. Da
diese sei: historischer Zeit unerhörten Ausbrüche sorldaue>n,
ist das Uigtttck iliiabsehbar.
Die l tzie Thronrede des Kaisers von Brasilien soll
im Vaiikan einen peinlichen Schrecken vcrursawt haben.
Die Kurrie glaubt dar!» die Ankündigung von Gesitzen zu
irdlickeu, weiche tust mutt seien, den Staat gegen hie An-
sprüche der Hierarchie zu schntzm. Kardinal Anton-lli soll
dringend geraden haben, den komprom:?ttrenden Eifer der
brustliaiiifche» Bifmöse zu zügeln, um dem drohenden Un-
gew tter in Süaaiiier ka zuvo ko lünen, hat jedoch Mi! seiner
Ansichi nicht dnrchzuüringen v.iunohl und es sei bei dnsm
Anlaß zwischen ben beiden Fraktionen der römischen Präla-
tur eine heftige Fehde embramtt.

Deutsches Äsich.
Aus Baven, 25. Mai. Fü den Fall des u Her-
gangs des prenüj.yen Kloster-Ges.tz» auf da- oeutshe R ich
itl >ür Buden zu bemerken, daß nur eins solche staa.xch
aiierkaun e k öst-r lye Anstatt „Barmherzige Schwestern- mit
dem Mutterhaus m Freiburg, >xftr ; u,S gedulde- d fi wen
sih auer in 27 O ten „S.hveU-cn von dritten Orden es
bl Er öie«S," deren Btutterhäusrr i» Ty ol, im E suß Uiiü
in der Schweiz liegen und die sich meistens mit der Jugend-
Erziehung b fass n.
— W e inan dem „Frankl. Jaurn." shrieb, veilantet
aus den ,b raten Laudiags-Kreiseu, daß für die nächste
Kammer-Session ein Antrag auf Abänderung des!
Altkaiho l > k e ii - G e s e tz e s hinsichtlich der An erkeiwni'g
der Gemeinden eingebracht werden soll, fall? die Reg elung

— Das ist mir lieb, denn ich habe eine Droschke auf
Zeit, die mich au d>r Hausthür erwachet.
Man beg'ebt sich in den Speisesalon, wo alle Vorbe-
reitungen zu dem Festissen getroffen sind. Bevor man sich
zu Tische sitz«, wendet der Gälte sich an seine Gemahlin und
erlaub: sich die Frage nach ihrem Vornamen.
— Ich heiße: Amalie.
— Und ich Eduard.
Amalie und Eouard reichen sich zärtlich die Hand. —
Das Festmahl ist sehr heiter. Einzelne der Gäste Hallen
ernste, andere humoristische Reden.
— Ist das in den Kosten des Diners einbegriffen?
frag' der Gatte den Dinc or.
- Ja.
— Ihr Institut ist ein Meisterweik; erlauben Sie,
daß ich Ihnen die Hand reiche.
D-r Gatte wartet noch ab, daß der Kaffee und Liqueur
gereicht wird, dann erhebt er sich und sagt;
— Meine werth-n Käste, verzehen Sie mir, daß ich
Sie so schnell verlassen muß. Aber es ist schon 9 Uhr und
ich habe nicht nur eine Droschke auf Zeit, sondern der Zug,

mit dem ich nach Hause fuhren muß, geht um 9 Uhr 50
Minuten.
Man begleitet die Neuvemäblien bis zur Droschke. Der
Kutscher trägt im Knopfloch ein kleines Blumenbanquet —
zarle Aufmerksamkeit seitens des Direc ors des Inst'Uts.
— Im Moment des Einst-igens sieht sich der junge Ehe-
mann von einer Dame angehalten, die heiße Thräuen
Vergießt:
— Sie werden Sie gewiß recht glücklich machen, sagte
sie schluchzend.
— Wen?
— Meine Tochter.
— Ah, Sie sind die Malter! Entschuldigen S'e, ich
hatte nicht die Ehre, Sie zu kennen. Ich mar beut so ve-
schäsügt, daß ich keinen Moment Z il fand, mit meiner neuen
Famüie zu plaudern. Besuchen Sie uns doch zu Pfi- gsten
H er ist meine Adrrffe.
 
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