Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Bezirk Schwetzingen [Editor]; Amtsbezirk Philippsburg [Editor]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (9) — 1875

DOI chapter:
Mai (No. 50 - 61)
DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.41571#0245
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
nicht selbst die Initiative dazu ergreife. Das bis jetzt be.
standen-Recht der Gemeind-Bildung. das von der Erlaubniß
der R gieruug abhing, und welches schon bei der B> rothuiig
de Gesetzes (uameittl'ch wegen der Dehnbarkeit des Begriffs
«erhebliche A-zahl Mitglieder") den,äugelt wurde, ha, zu
diklfachen Mißstäude» iunerhvlb der Vereine Anlaß gegeben
und auch die V rbereilung des Altkatholizisn'Us westuilich
beeinirüchtiat. so daß die ges.tz iche Noruuruug dieser Aner-
teiinung unbedingt eiforderlich scheint.
— Wie veUawel, ist die R gieruug geneigt, das bis
jetzt noch ihr un'erstehende G e u s d a r in e r i« C o rp s.
ähnlich wie die Feld Truppen, dem preußischen Corp? ein-
zuverleibeu.
— Tie Turlacher allkatbol. Gemeinde feierte am 23. d.
in der doitigen evang. S'adlkirche den ersten Gottesdienst
in sctönster Weise. Herr Pfarrer Hamp aus Karlsruhe
z-ckebrirle das Am! und hie!, eine sebr gediegene Predigt.
Ter Altar war auf's Schönste gez--ri. ein gemischter Cbor
Und M-gtieder des Liede!krauzes iikernahmeu den Gesang
unter Orgetbegleiiuug. Fel. Setz und Frau Hurst die Solo-
Par,j,„; 'auch'ein Mnsikkmps »ahn, A» heil an der Feier.
Die alkatbot. Gemeinde mar fast in voller Zahl anwesend
— D,e Stadt Pforzheim b. findet sich g-genwäriig
in einer ganz eigenthumlichen und sicherlich sebr selten vor-
kommenden Lage, es haben nämlich von den kürzlich ge-
wühlten 18 L ad rächen nicht weniger als 17 die Annahme
der Wahl abgelehnl
— In Baden wurde der Herr L-indtagsabgeorcme'e
SeefeIs zum e r st e n Beigeordneten (oder Bür-
gerweiftei) gewitt lt.
— Wie wir soeben erfahren, bat sich gestern in Ra-
dolfzell unter sehr reger Teilnahme eine Banges, llschaft ge-
bildet, um dem immer mehr fühlbar werdenden Wohnungs-
Mangel abzubetfen.
'* Mainz. 24. Mai. U ber Eittst.hui'g des Brandes
geht dem „Tagblau" folgende authentische Nachricht zu.
Ein Comm s der Firma Kail Jakobs war beauftragt. aus
eitlem in der Gütertadehvlle in der Frankst rter Abtheiiung
dicht bei der Hwzbriich, lagernden qioßen Spriifaß ein Achtel
alzrisüll n Ei» Eistiibabn-Ardeiiee R, welch-r gewöhnlich
die Güier anummt, stand dabei und verlangte etwas Spiritus,
Um an einem Faß ein Züchen wegzuwischen. Als dies ge-
schehen war, fiel der Rst des Spiritus nur ergoß sich auf
das Spriifaß. R. nahm ei» Zündho z und brannte die
F üttigkeit an, da aber zugleich derjenige, welcher das Faß
adsllllik, den Heber hernuszog. so emzündeie sich durch das
in das Spundloch lausende Feuer das g>oße Faß und ex-
plodirle; im Nn sland die Umgebung in F ammen und der
lrau'ige Verlauf ist bekannt. R. soll seil heute verschwunden
sein.
Berlin, 27 Mai. Die „Norddeutsche Allgemeine
Zeitung" luspricht das jüngste Kolbst »schreiben des preußi-
schen Evskopais. Das Blatt meint, die SraaWregierung
werde ans eine Seitens der Gegner agitatorisch ausgebeutete
Kontroverse sich nicht einlassen und kann in dem Schreiben
Momente, welche auf eine Sinnesänderung der Bischöfe hin-
deutelkn, nicht erbt cken. W-irn die Staatsregierung der
V rsstherung des Episkopats, die Kurie werde, billigen An-
sprüchen der Swaisreg,erring zu enisprechen, niemals abge-
neigt sein. Fo'ge aäbe. würde diestlbe eing stehen, daß sie
de» Kumps o ne No:h anigenoiniiien und falsch fortgeführt
habe. In dem vom Ep skopate bezeichn«-.?» Wege der Um-
lehr sei st in wahrer Fri den erreichbar; die gegenwärtige
Gesetzgebung s affe thaisächliche Verhältnisse, welch«» die
kaihodsche Kirche sich iwmer zu fügen verstanden habe. —
Der „Kreiizzeitiing zufolge wäee das Preßbureau des aus-
wäriigen Amtes durch eine Verfügung des Reichskanzlers
völlig aufgehoben worden.
Arrslar, d.
Wien, 26. Mai, Mittags. Leu heutigen f) orgen»
bläitern zntolge war das bei W «singer gifundene Schreiben
an de, J«slMknp'0vinzial-P«tter Aeiniliou Büww gwichlet.
Diesem Schreiben nach sollte Bistum die Vermittlung mit
dem Jisliilengenerat Beckx übernehmen. Nach Aussage Sach-
verständiger rübr! die Schrift des Briefes und be'gelegten
Zettels von derselben Hand her. W"singer 'st 37 Jahre
alt, aus Mähren gebürstg und verheiralhet. Früher Expe-
ditor bei der neuen Wiener Oinnivusgttellschal! bekleidete er
seit zwei Jahren die Stelle eines Diurnisten.

Bafel, 26. Mai. Die „BaklerNachrichten" melden:
Die Berner Negierung hat in Sachen der Ausweisung der
jurassischen Geistlichen ein Memorial an den Bundesrath
e'ligerei t und nk'ärt, daß vor dem Inkrafttreten des Kul-
tusgesctzes, weiches der N gieruug in der nächsten Sitzung
des Großen Ralhes vorgelrgt wird, das Ausweisungsdekret
nicht aufgehoben werden könne. Der Bundesrath wird im
Laufe der Woche in der Auqeleg-nheit Beschluß fassen.
Paris, 26 Mai. Die „Ageiic Havas" veröffentlicht
ein offizielles Communigriä, welches die Zeiiungsnachricht,
D«cazes habe die Berliner Regierung wiederholt der fried-
lichen Gesinnungen Frankreichs versichert, für unbegründet
erklärt. Die friedlichen Gesinnungen Frankreichs seien ohne-
hin unzweifelhaft. Ebenso sei die Nachricht, die französische
R gttrung habe die Ausführung der von der Nationalver-
sammlung beschlossenen Mistärorganisation suspendirt, un-
begründet
Nom. 26 Mai. In der Deputirtenkammer begründete
Garibalo, sein Tiberreguiirungsproj kt, bissen Wichtigkeit für
die Stadt Rom darlegend. Mnusterprasioent M'nghttli
empfahl ,-as Pros k, der Erwägung der Kammer, welche die
Jnbelrachtnabme mit Einstimmigkeit beschloß.
Madrid, 23 Mai. Die Demission des Generals
Echague, Kommandanten der Zeutrumsarmee, ist ange-
nommen.
Santander, 23. Mai. Admiral Barcagtege ist bei
dem V rsuche. die Landung einer W->ffe»s»dnng für die
Karl sten za verhindern, durch einen Schaß getüdtrt worden ;
zwei n»d«r«'O'fiiiere wunden bei der Gelegenheit verwundet.
Newhodk, 26 Mai. Die republ kan sche Konti,ntion
von Pei-Iy van»» hat aen Genera! Ha-trauit zum Präsiöeut-
schaslskanoidaien für die bevorstehende Neuwahl designirt.
Die Komieniion »ahm zngleigi eine R sotmioa an. worin
dem P äsideiilen Grant zwar Anerkennung gespendet, aber
seine Wiederwahl emschieüen abg.l-hnt wird. Die Konvention
will u. A. eine raschere Tilgung der S-aatsschatd.
Kopfeu-Zcilung.
Nürnberg, 27. Mai. (Lyüöikalsberichl.) In un-
s rem letzten Beucht hat sich ein unstebstnner Druckfehler ein-
g.schlichen, indem der geme'dete Umsatz von 1873er nicht
300 sondern nur 30 Ballen betrug, was hiemit berichlgt
sein soll.. DaS G schüft hat auch in dieser Woche seine
Fest gkeit vollständig behaupten können und erzielten bessere
Sotten neuerdings einige Gulden mehr. Bei kaum nennens-
wttlhen Zufuhren und einen Gesummt Umsatz von circa 250
Ballen lichten sich die Laaer immer mehr und sind namentlich
Puma Qual täten spärlich vertreten, während geringe Sorten
reichlicher vorhannden und weniger beachtet sind. 1873er
bleiben stets in guler Frage. Stimmung unverändert fest.
Rottenburg a. N. (Württemberg), 26. Mai.
Die Hopsenpflanze ist bei üppigstem Wachsthum gesund, hie
und da »erden, aber nur unbedeutend, Raupen bemerk«;
Erdflöhe finden keine Beachtung, die Pflanze ist kräftig und
stark im Trieb.
Gestern und heute einiges Geschäft in Hopfen für
Rechnung eines französischen und eines Frankfurter Hauses
zu 150-155 fl.
London, 21. Mai. Der Markt gestaltet sich immer
mehr zu Gunsten der Verkäufer; die Eigner sind äußerst
fest und habe» die Käufer gezwungen, eine Preissteigerung
von 5—10 sh. per Cwt. zu bezahlen. Die Vorrälhe von
jeder Gattung werden nun immer geringer, und man darf
sich in Folge d«ss,-n auf höhere Preise gefaßt machen.
Cantcrbnry, 22. Mai. Das Wachsthum des
Stockes war in der vergangenen Woche nicht sehr glänzend,
in Fosge der Veränderlichkeit des Wetters. Wir haben
zwar v-rschiedene wanne Tage gehabt, doch haben kalte
W »de vorgeherrscht (glücklicherweise nicht von Nachifrösten
degteiie«), und daher rührt der geringe Fonschrilt. Der
F,oh verursacht auch in manchen Orlen viel Sorge, und
a» der heniigen Börse hörten mir gerüchtweise, daß die
Fliegen in ewigen D'strikien ausgetreten sein sollen.
Worecstcr, 22. Mai. Von unserem Mark; ist nichts
Neues zu ver:ch>en. Verkäufe finden nur in ganz kleinem
Umsange statt. Das ganze Inter« sse konzentrirt sich jetzt
auf das Wnchsihnm der Pflanze, welche gesund und viel-
Ve> sprechend uussieht. Die Rebe hat bereits die halbe
Stangcnlänge erreicht; das gewitterreiche Wetter der ver-
gangenen Woche hat dem Wachsthum wunderbar genützt.

Aus Stadt und Saud.
* Schwetzingen, 21. Mai. Die Revistm können
ruhig schlafen; es giebt diesen Sommer keinen Krieg mehr.
Fürst Bismark athmet Landluft, Feldinarschall v. Molkt« ist
in Urlaub auf seinen Gütern, General Podbielskie ist auf
Urlaub in Marienbad und sonstige Kriegsleute haben für
den Augenblick die Pickelhaube in den Schrank gestellt. Der
Proceß Arnim zweiter Instanz wird am 15/16. Juni, um
die Sommerleere der Blätter einigermaßen zu decken. Auch
die Antwort der Bischöfe an's Ministerium endet friedlich
mit der festen Ueberzeugung, „daß der heilige Stuhl allen
billigen Ansprüchen der königl. Staatsregierung zu entsprechen,
niemals abgeneigt sein würde." Das klingt wenigsten»
friedlich.
o. Schwetzingen, 28. Mai. Gestern Nachmittag
mochten die Lehrerinnen der JndustriebildungSanstalt in Karls-
ruhe mit ihren 32 erwachsenen Schülerinnen einen Ausflug
in den Gatten hierher. Beim Eintritt in die Stadt wurde
die Lehrvorsteherin von Herrn Oberamimann Leuh begrützt;
er pfl gte eine längere Unterredung mit ihr, ebenso nachher
eine Dame vom Fiauenverein, beides geschab auf Anregung
Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin. Nach
sicherer Quelle sind im Oberlande bereits 200 Zöglinge aus
dieser Anstalt als Jndustrielehrerinnen zur Verwendung ge-
kommen. Der Anmeldungen in die Anstalt sind so viele,
daß in diesem Jabre zwei (fünfmonatliche) Kurse abgehalten
werden müssen. Das Bestreben Ihrer Königlichen Hoheit
scheint ernstlich dahin gerichtet zu sein, Zöglingen dieser An-
stalt euch im untern Theil des Landes zur Förderung de»
Jndustrieunterrichts mehr Eingang zu verschaffen.
* Schwetzingen, 28. Mai. Die Inhaber der hie-
sigen Firmen Hurst und Reinhardt, Erfinder der
„Schwetzinger Tropfen", und Reinhardt. Parfümerie-
fabr'ktant wurden von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog
zu Hoflieferanten ernannt.
* Schwetzingen, 28. Mai. Die „Mannheimer
Stadtbasc" bringt über die Schwetzinger Spargelausstellung
Folgendes: „Die Schwktzinger, die ich die Woch d'sucht, bringt
nalierlich iwer den wunderscheene Monat Mai, der'» alle
Dag e paar Eisebahnzieg voll Schbarglliebhawer bringt. 'S
Maul nit mehr zamme. Sie lache all wie die Maikaffer!
Sogar zur Residenz iss ihr Schtädtl defs Johr voriwergehend
erhoowe worre. Un e Pingschtwetterle hawe se dess Johr
g'yatt, daß'n 's Brod driwer ausgauge iss. Am Sunndag
nein Schlorum. E Schbarglausschtellung, die ich zwar nit
d'sucht. Ich bin neemlich weniger Schbarglbewunderer, wir
Schbarglesser. Daß die Schwetzinger iwerigens uff der
Schbargelausschtellung vun de Elsässer, Bockenheimer un
Braunschweiger ausg's chtoche worre sinn, haw ich al»
neekschter Landsmann sehr bedauert, awer die Schwetzinger
Schbargelbaure solle selwer schuld dran sein. Die Schwe-
tzinger Ausschtcllung war neemlick- vm mehr fremde AuS-
schteller garnirt, wie vun de Schwetzinger selwer. D'r
Schwetzinger gemeimiitziqe Verein setz! Himml un Hell for
die Schbarglseffon in Bewegung, die Schwetzinger Berger
scheine awer, mit wenig Ausnahme, ruhig dabei uff ihre
Schbargläckerlin sitze zu bleiwe. Ma merkt, daß die gute
Leitcher noch nit lang an d'r Eisebahn wohne, un noch im-
mer gern hinnerm Berg halte. No, die Zeit bringt Rose,
vielleicht aach annere Schwetzinger Schbarglkepp!" Mir
sind leider in der Lage der alleweil schwätzigen „Mannheimer
Stadtbase" in einzelnen Theilen Recht zu geben, waS hin-
gegen sie vom „Schlorum" sagt, versteht die alte Frau nichts.
Mannheim, 25. Mai. Wie der „Verkündiger"
berichtet, verunglückte gestern Nachmittag im Neckar in der
Pferdeschwemme ein Pferd des Fuhrmanns G. Das Pferd,
welches vor ein Fuhrwerk gespannt, sich bis an der Brust
im Wasser befand, stürzte plötzlich zusammen und verendete
alsbald.
V-rantwottlicher Redakteur: L. W. Moriell in Schwetzingen.
Interessant
ist die in der heutigen Nummer unserer Zeitung sich befindende AM-»
Anzüge von Samuel Heckscher senr. in Hamburg. Diese» H«u» hat
sich durch seine prompte und verschwiegene Auszahlung der hier und
in der Umgegend gewonnenen Betrüge einen dermaßen guten Ruf er-
worben, daß wir Jedem auf dessen heutige» Inserat schon an dieser
Stelle aufmerksam machen.

Bekanntmachung
Nr. 19. Wir bringen hiermit zur Kennt-
mß der Vereinsmttgtteder, daß der Pferde-
zahnmaiZ des Hanbelsgäriners Johann Reinle
von hier von der Samenp ü'ungsanstalt in
Karlsruhe eeprüpsl und taffen Keiiusähigkeil
al« aut bezeichnet wurde.
Wir empfehlen solchen hiermit zur An-
schaffung
Schwetzingen, den 27. Mai 1875.
Die Dittkiion
des landwirlbsckiufilicheii Vereins.
Leutz. Mining
Hühner-FuttH
wird täglich abgegeben bei
Gcbr. Traumann.

Amtliche Betanmmachmtgen und Prrvatanzeigen.

Gras-Verste gerrmg.
Dienstag den 1. Juni,
Mittags halb 2 Nur
werden im Rwhhuuse zu Ketsch aus dem
Rheiuwald bei Ketsch und Pttttzwörih 48
Loose Wieseugras zu H,u und Oehmd und
20 Loose Wildgros öffentlich versteigert.
Tomäiienwatdbüler Keilbach in Kelsch wird
die Loose 'Sglich Vorzügen.
Schwetzingen. 27. Mai 1875
Großherzogliche Bezirksforstei.
A. Crsn.


Hauptversammlung.

Badische
Biographien.

Lmsvr kasliNeii.
I» plombirten Schachteln vorriilhig
in Schwetzingen bei Condilor F.
Bianchi.

Herausg'geben

von

vr Friedrich von Weech,
Archivrath am großh. bad. General-Landesarchiv.
Erste Lieferung Preis 1 Mark 80 Pfge.
^ Das Werk erscheint in 10 Lieferungen s,
Mark 1 80 und werden dieselben noch im

Laufe dieses Jahres auSgegeben. Zur An-
nahme empfiehlt sich die Buchhandlung von
Carl Schwab in Schwetzingen.
Alle Sorte«
»Violin-

Saiten!

;Guitarre-
»Zither-
cwic Violin-Stege und Zapfen?
zlleis zu haben bei 4
kCarl Schwab in Schwetzingen. 4

In unserer Lhfiziu ist eine Lehrstelle
frei. Lehrgeld wird nicht verlangt. Kost
und Logis Heinz Prinz'pal.
Schwetzingen, den 21. Mai 1878.
C. W. Morieü'schr Buchdrucker«^
 
Annotationen