1026—8304
l
1026
vor
Sept. 21.
1133
s. m. et d.
1136
3 is.m.et d.
1173
s. m. et d,
s.m.et d.
118$
s. m. et d.
1189
s. m. et d.
1198
Mai 13.
1196
s. m. et d.
Saec. XI.
Erzbischof Aribo von Mainz lädt den Bischof Godehard von Hildesheim zu einer am 21. Septbr. 1026
zu Seligenstadt abzuhaltenden Synode ein. — Jaffe Mon. Mogunt. S. 363. Giesebrecht
Kaisergesch. II, S. 656. (2. Aull.)
10
1204
Apr. -
Saec. XII.
Abt Heinrich zu St. Alban in Mainz überlässt den Hof Haselach an das Kloster Eberbach. —
Bossel Eberbacher Urkkb. I, Nr. 17.
Die Brüder des Klosters Sinsheim erkaufen mit Bewilligung des Klosters Lorsch dessen Zinsgut
in Lienzingen von den seitherigen Besitzern und versprechen einen genannten jährlichen Zins
daraus an das Kloster zu entrichten. — Würtembergisches Urkkb. II, Nachtrag. D. S. 441.
Propst Burkhard von St. Peter in Mainz beurkundet einen Vertrag seines Stifts mit dem Kloster
Seligenstadt, wornach dieses Güter des Stiftes in Horbach und Willemundesheim, welche es
yon einem Unberechtigten erworben hat, gegen einen jährlichen Zins behalten darf. Ind. VIII. —
Zeitschr. für Gesell, des Oberrheins XV, S. 334. Stumpf Acta Mag. Nr. 85.
Die Canoniker der Kirche zu Wimpfen beurkunden, dass ihnen ihr Propst Liutpold unter Ver-
mittlung des Bischofs Conrad von Worms das Becht verliehen hat, dass ein jeder von ihnen auf
ein Jahr nach seinem Tode hinaus über das Einkommen aus seiner Pfründe zu Gunsten Anderer
verfügen dürfe. — Zeitschr. für Gesch. des Oberrheins XXI, S. 29.
Das Kloster Eberbach befreit seinen Hof Haselach von der Vogtei Ruperts von Eschelbruchen,
indem es letzteren für die Aufgabe der Vogtei mit einem Gut genannt «direhirwilre» zu Eschel-
brucken entschädigt. — Rossel Eberbacher Urkkb. II, Nr. 554.
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt dem Kloster Eberbach den Erwerb eines unbebauten und
bei dem Hofe des Klosters zu Le heim gelegenen Stück Landes. — Rossel Eberbacher Urkkb. I,
Nr. 44.
Kaiser Heinrich VI. übergiebt auf Bitten seiner Dienstleute Gerung und Konrad von Obersulgen
und zufolge der Entscheidung einer Versammlung seiner Getreuen zu Lampertheim dem Klo-
ster Salem die Güter Jener zu Tepfenhart, Alberweiler und Felben. Apud Mosebach III. idus
Mai. — Würtembergisches Urkkb. II, Nr. 477 S. 289. Cf. Töche Heinrich VI. S. 663.
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt den Nonnen des Marienklosters zu Worms zur Deckung
ihrer grossen Bedürftigkeit die Schenkung ihrer Aebtissin, nämlich die Kirche zu Haslach. —
Stumpf Acta Mag. Nr. 131.
Saec. XIII.
Abt Albero von Eberbach kommt mit Gottfrid von Eppenstein überein, dass letzterer auf die Vogtei
über den Hof des Klosters, Haselach, gegen Zahlung von 25 Mark verzichtet unter Vorbehalt
des Wiedereinlösungsrechts. In Castro Eppenstein in mense aprili. — Rossel Eberbacher Urkkb. I,
Nr. 52.
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Sept. 21.
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1136
3 is.m.et d.
1173
s. m. et d,
s.m.et d.
118$
s. m. et d.
1189
s. m. et d.
1198
Mai 13.
1196
s. m. et d.
Saec. XI.
Erzbischof Aribo von Mainz lädt den Bischof Godehard von Hildesheim zu einer am 21. Septbr. 1026
zu Seligenstadt abzuhaltenden Synode ein. — Jaffe Mon. Mogunt. S. 363. Giesebrecht
Kaisergesch. II, S. 656. (2. Aull.)
10
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Apr. -
Saec. XII.
Abt Heinrich zu St. Alban in Mainz überlässt den Hof Haselach an das Kloster Eberbach. —
Bossel Eberbacher Urkkb. I, Nr. 17.
Die Brüder des Klosters Sinsheim erkaufen mit Bewilligung des Klosters Lorsch dessen Zinsgut
in Lienzingen von den seitherigen Besitzern und versprechen einen genannten jährlichen Zins
daraus an das Kloster zu entrichten. — Würtembergisches Urkkb. II, Nachtrag. D. S. 441.
Propst Burkhard von St. Peter in Mainz beurkundet einen Vertrag seines Stifts mit dem Kloster
Seligenstadt, wornach dieses Güter des Stiftes in Horbach und Willemundesheim, welche es
yon einem Unberechtigten erworben hat, gegen einen jährlichen Zins behalten darf. Ind. VIII. —
Zeitschr. für Gesell, des Oberrheins XV, S. 334. Stumpf Acta Mag. Nr. 85.
Die Canoniker der Kirche zu Wimpfen beurkunden, dass ihnen ihr Propst Liutpold unter Ver-
mittlung des Bischofs Conrad von Worms das Becht verliehen hat, dass ein jeder von ihnen auf
ein Jahr nach seinem Tode hinaus über das Einkommen aus seiner Pfründe zu Gunsten Anderer
verfügen dürfe. — Zeitschr. für Gesch. des Oberrheins XXI, S. 29.
Das Kloster Eberbach befreit seinen Hof Haselach von der Vogtei Ruperts von Eschelbruchen,
indem es letzteren für die Aufgabe der Vogtei mit einem Gut genannt «direhirwilre» zu Eschel-
brucken entschädigt. — Rossel Eberbacher Urkkb. II, Nr. 554.
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt dem Kloster Eberbach den Erwerb eines unbebauten und
bei dem Hofe des Klosters zu Le heim gelegenen Stück Landes. — Rossel Eberbacher Urkkb. I,
Nr. 44.
Kaiser Heinrich VI. übergiebt auf Bitten seiner Dienstleute Gerung und Konrad von Obersulgen
und zufolge der Entscheidung einer Versammlung seiner Getreuen zu Lampertheim dem Klo-
ster Salem die Güter Jener zu Tepfenhart, Alberweiler und Felben. Apud Mosebach III. idus
Mai. — Würtembergisches Urkkb. II, Nr. 477 S. 289. Cf. Töche Heinrich VI. S. 663.
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt den Nonnen des Marienklosters zu Worms zur Deckung
ihrer grossen Bedürftigkeit die Schenkung ihrer Aebtissin, nämlich die Kirche zu Haslach. —
Stumpf Acta Mag. Nr. 131.
Saec. XIII.
Abt Albero von Eberbach kommt mit Gottfrid von Eppenstein überein, dass letzterer auf die Vogtei
über den Hof des Klosters, Haselach, gegen Zahlung von 25 Mark verzichtet unter Vorbehalt
des Wiedereinlösungsrechts. In Castro Eppenstein in mense aprili. — Rossel Eberbacher Urkkb. I,
Nr. 52.
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