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Serini, Johann Georg
Vertheidigte Reichs Ohnmittelbarkeit Des Adelichen Stifts und Gotteshauses Frauenalb, das ist: Widerlegung Des so rubricirten Rechts Eines Marggräflichen Hauses Baaden, auf das in der Grafschaft Eberstein situirt seyn sollende, dem Zustand des Entscheidjahrs gar nicht entgegen Im Jahr 1631. fortgesetzte Adeliche Stift und Gotteshaus Frauenalb und Dessen Zugehörungen: Von dem Churpfälzischen Hofgerichts Rath von Serini verfasset, Und mit Urkunden à Lit. A. usque K. 14. bewähret — [S.l.], 1773 [VD18 11880732]

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https://doi.org/10.11588/diglit.45281#0646
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Joannes I4?rtmarmus ^Un^lt ^ot.


AchunAurn sub I^ic» iz.
Loj)ia
Eines von der Gemeind Ersmgen und Bilfingen an die Frau AbbLißm
zu Frauenalb übergebenen ^emoriaiis. 66, zten ^la^. 1747.
/^ieweilsn vor einigen Tagen Mathias Vögele und Daniel Adtnervon Erstngen,
/ Lorenz Eyd, Zacharias Zachmann von Bilfingen von wegen des Saltz ^.c-
coräs zu gnädiger Herrschafft abgeschickt wordm , und denselben gnädiger
Herrschafft auf ein Jahr abbestanden vor 45. ff mit Bedingung wann beede Bur-
gerschaffren nicht zu hoch im Preyß waren, wird demnach Euer Hochedelgebohrm
die Anzeig gethan, daß beede Flecken Erstngm und Bilfingen denselben um obge-
machten Preyß behalten wollen auf ein Jahr.
Hannß Jerg Haller, Schultheiß zu Ersingen-
Johannes Wipfler.
Hß. Georg Franck.
Frantz Carl Kaufmann.
Michel Bechtold, Schultheiß zu Bilfingen-
Lorentz Huber Anwald.
Hß- Jerg Flohr Bürgermeister.

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Einnehmen Gcldt.
Jnngemein.
Item von dem Erstnger Bürgermeister 6. und von denen Bil-
finger z. ff wegen beeden Flecken erlaubten Sa tz Handels und
gnädiger Gönnung , daß ein jeder Jnnwohmr Saltz kaufen
möge, wo er wolle, zusamen auf Martini fallend empfan¬
gen. - , , - 9. ff
Erstnger Amts Kellerey Rechnung von 1687. bis 1688.
Item von dem Erstnger Bürgermeister 6. und von den Bil-
finger z. ff wegen beeden Flecken gnädig vergönnenden freyen
Saltzkaufs , zusamen wie vorig Jahr auf Martini entrich-
teter empfangen. - - - 9. ff
Burgermeisterey Rechnung.
item gnädiger Herrschaft wegen wider Freystellung dcS
Saltz Handels , daß 6n jeder Jnnwohner dergleichen kaufen
möge wo er wolle, für das Jahr und also darmit füchin zu
cominuiren 1. V. geliefert. - - 6. ff
Ferner von isU.
Item gnädiger Herrschaftlicher erlaubten freysn Saltz Kaufs
wegen, gleich vorm Jahr laur der Urkund entrichtet Mm.
- , , - , 6. ff
^iäeliter exeradirt , stteKatur lub 6äe notLriali. Frauenalb den yten
lumi 17^0. _ _ —
goannkL
) L^Lsf. öuratus.

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