s
WÜRTTEMBERG! SCHER ADEL. FR EI HERRN.
hundert aus den # Punkten oder Tupfen, Schwanzlein ge-
macht, als ob die Hörner mit Hermelin überzogen seien,
hat aber dabei vergessen, die anhängenden Ohren weg-
zulassen.
Heutzutage wird das geviertele Wappen der Gumppen-
berg so geführt, dass das Staminwappen in 2. und 3. und
das Stammkleinod auf den II. Heimzu stehen kommt. Diese
Stellung ist gewiss unrichtig, und mag vielleicht daher
kommen, dass man nach einem gnmppenberg. Heuraths-
wappen wo die Felder, wenn das Wappen gegen das der
F'rau gekehrt war, heraldisch richtig von Links herein ge-
zählt waren*), aus Missverständniss diese Stellung auch
bei den rechlsgekehrten oder alleinstehenden gumppenb.
Wappen beibehielt.
Im Freiherrndiplom v. J. 1571 ist die Stellung und
Blasonirung der Felder schon irrig. Jedoch hat man sich
nie sehr viel daran gekehrt, und ich habe gumppenb.
Wappen gesehen, die kurz nach dem eben angeführten
Jahr gemacht worden, und dennoch im Widerspruch mit
der Darstellung im Diplom die richtige Vertheilung der
Felder und der Helme behaupten. Nach einem Original
aus dieser Zeit nun habe ich das freiherrl. Wappen auf
der Tafel gezeichnet, so wie es sein soll.
Hardt (Tafel 9 )
von Wellenstein, ursprünglich aus dem bayr. F'ran-
ken. Geadelt von Kaiser Franz 25. Nov. 1762. In Würt-
temberg ritterschaftlieh begütert mit einem Anlheil an
Balzheim und Mussingen. Ein Freiherrndiplom ist mei-
nes Wissens nicht in der Familie, dagegen wird selbe im
Staatshandbuche als freiherrlich aufgeführt.
Wappen: Getheiit und halb gespalten von G., G. und
B. Oben springend ein # Steinbock, unten rechts aus s.
Dreiberg wachsend ein b.-gekleideter Mann, einen Pfeil in
■der Rechten und einen Doppelhaken in der Linken hal-
tend: links ein offener g. Flug. Aufdem Helm ein Bock
wachsend. Decken: rechts g., links b., g.
Siehe auch diess Geschlecht beim bayr. Adel S. 82,
Taf. 94.
Marlin^, (Tafel 9)
braunschweigischer Uradel, daselbst ritterschaftlich begü-
tert; in Württemberg bedienstet.
Wappen: In S. mit dem Rücken widereinander zwei
r. Hahnenköpfe mit g. Waffen. Auf dem Helm wachsend
ein r. Hahn mit offenen Flügeln. Decken: r. und s.
IfajB« (Tafel 9.)
von Geroldseck und Da mb ach, mit diesen beiden Gü-
tern ritterschaftlich im Königreich, sind schwarzburgischer
Uradel, und erhielten 1836 eine k. Bestätigung ihrer Frei-
herrnwürde.
Wapppen: Von # und G. geviertet. Aufdem Helm
zwei Hörner #, g. übereck getheiit. Decken: g.
Hermann (Tafel 9.)
ritterschaftlich begütert mit Wain, O.A Laupheim im Jagst-
kreis. Das Geschlecht stammt aus Memmingen, wurde
daselbst geadelt 1768 und gefreit 1780 und 1783.
Die Beschreibung des adeligen wie des freiherrl. Wap-
pens siehe bayr. Adel S. 39. Das von der würtlb. Linie
nach Diplom v. 1783 gebrauchte, ist nur in den Helmen
von dem v. 1780 unterschieden, und hat I. den Widder
wie im Schild, II. den wachsenden Ritter mit zwei Pfei-
len in der Rechten und III. den Greif mit dem Zepter
wachsend. Die Decken sind bei L und 111. #, g-,
bei II. r., s.
Hofer (Tafel 9.)
von Lob enstein, eines der sechzehn noch übrigen alt-
bayrischen Turnier-Geschlechter, dasjedochin seinem Ilei-
mathlande nicht mehr begütert oder bedienstet ist. In
Württemberg ist die Familie seit Mitte des XVII. Jahr-
hunderts ansässig und zählt wegen Wildenstein im Jagst-
kreis zum ritterschafllichen Adel des Königreichs.
Das W a p p e n ist hier so wie es sich auf einem Grabstein
des XV. Jahrhunderts in Regensburg (woselbst die Hofer
Erbmarschälle des Bisthums waren) findet:
In S. drei r., oben gezinnte, Sparren. Aufdem Helm
ein aus g. Draht gellochtenes Vogelhaus, gekrönt und mit
Siehe meine „Grundsäze" S. 40 und 44.
Pfauenspiegeln besteckt. In dem Vogelhaus dessen Thürlein
offen steht, sizt ein r. (auch #) Vogel. Ich will nicht
entscheiden, ob diess Kleinod ursprünglich eine Fisch-
reusse *) sein sollte, oder ein Vogelhaus. Gewiss ist, dass
die eine Benennung so oft vorkommt als die andere.
Die Decken sind r. und s.
Miller (Tafel 9 )
von Gaertri ngen, ursprünglich Basler Geschlecht, ge-
adelt von Kaiser Ferdinand 1628. bestätigt 1703 von Kai-
ser Leopold, ehemals reichsritterschaftlich im Kanton Neckar-
schwarzwald, gegenwärtig wegen des Stammgutes Gärt-
ringen, 0. A. Herrenberg und eines Antheils an Ditzingen
und Münchingen auch zum ritterschafllichen Adel in Würt-
temberg gehörig.
Wappen: Gespalten von R. und S.: Vorne drei g.
Schrägbalken, hinten ein Pfahl (kein Schrägbalken). Jede
Hälfte des Schildes ist mit einer s. Hellparte am g. Stiel
belegt, die senkrecht stehen und von einander gekehrt
sind. Auf dem Helm ein Pfau mit offenen Rad und einem
g. Fingerring im Schnabel. Decken: rechts r., g , links
b., s. Siehe diess Geschlecht auch unter dem preuss. Adel.
vojm ISoSz (Tafel 9.)
schwäbischer Uradel, im Königreich ritterschaftlich be-
gütert mit Alfdorf und Wisgoldingen.
Wappen: ln S. ein g.- verziertes # Schmuck - oder
Geldkästiein (einige wollen, dass es eine mit Eisen be-
schlagene # Holzkiste sei). Auf dem Helm ein männ-
licher Rumpf mit abstehenden g Zopf, 4+ gekleidet mit
s. Knöpfen. Decken: # und s.
MorBistein, (Tafel 9 und 10.)
turniergenossener, schwäbischer Uradel, kommen 1229 zu-
erst urkundlich vor und blühen noch jezt in zwei Linien,
deren jede ritterschaftlich begütert ist.
Hornstein-Bussma nnshausen zu Orsenhausen und
Bussmannshausen im Jagstkreis führen das einfache Stamm-
wappen, dessen Beschreibung sich beim bayr. Adel S. 41
findet. —
Horns t ein-Grün i ngen, zu Grüningen im Donau-
kreis. Diese Linie hat durch Erbrecht das Wappen der f
v. Stoffeln circa 1600 erworben und aufgenommen, was
ihr Kaiser Ferdinand im Freiherrnbrief 1638 bestätigte.
Es besteht diess Wappen in einem gevierteten Schild
mit gekröntem Herzschild (Hornstein). Der Rückschild
ist Stoffeln, und zwar 1. u. 4. in G. ein # (irrig s.
oder bräunest Hirschgeweih mit Grind und einem Ohr
zwischen den Stangen (Stoffeln). Statt des Ohres finde
ich in einigen älteren Abbildungen einen # Nagel oder
Keil, der wol eher als ein Ohr an dieser Stelle Piaz ha-
ben dürfte.**) 2. und 3. hat in S. drei iibeieinanderlie-
gende r. Bärentazen.
Drei Helme: I. ein von G. und schräggetheilter-
Flug (zu Stoffeln) II. ein ^ Dreiberg, darüber die s.
Hirschstange (Hornstein), hinter welcher zwei gekreuzte
Panner, das eine an b. Lanze ist r. mit g. Flamme besät
und mit den g. Buchstaben PL III. (Ferdinand III.) bezeich-
net; das andere ist s. mit r. Kreuz (Georgiritterlahne)^
III. eine r. Bärentaze wachsend
Decken: bei I. g.; II. b. s. und III. r., s.
Siebmacher gibt noch ein anderes v. II o r n s t e i n’sches
Wappen aus dem Anfang des XVII Jahrhunderts, dass das
erheurathete Wappen Stoffeln auf zwei Bannern hinter dem
Schild, in diesem selbst das Stammwappen zeigt. Siehe
auf der Tafel.
Hügel (Tafel 10.)
ritterschaftlich begiitert mit Eschenau im Neckarkreis, Frei-
herrn 1801.
Wappen: Geviertet von R. und S. 1. und 4. aus
Wolken, am rechten Rande hervorwachsend ein gehar-
nischter Arm mit einem Schwert. 2 und 3. ein freischwe-
bender # Hügel, nach Rechts aufsteigend und mit drei
gr. Tannenbäumen besezt.
*) Siehe diese Figur unten bei den Frhrn. v. Seutter.
**) In späteren Mustern, z. B. einem Glasgemälde mit der Um
schritt Jacob v. Stoffeln 1580, im Besize der v. Hornstein, da-
von mir eine Skizze durch Baron R o th mitgetheilt wurde, ist dagegen
das Feld g., das Hirschgeweih r. und zwischen demselben ein sehr
grosses Ohr,
WÜRTTEMBERG! SCHER ADEL. FR EI HERRN.
hundert aus den # Punkten oder Tupfen, Schwanzlein ge-
macht, als ob die Hörner mit Hermelin überzogen seien,
hat aber dabei vergessen, die anhängenden Ohren weg-
zulassen.
Heutzutage wird das geviertele Wappen der Gumppen-
berg so geführt, dass das Staminwappen in 2. und 3. und
das Stammkleinod auf den II. Heimzu stehen kommt. Diese
Stellung ist gewiss unrichtig, und mag vielleicht daher
kommen, dass man nach einem gnmppenberg. Heuraths-
wappen wo die Felder, wenn das Wappen gegen das der
F'rau gekehrt war, heraldisch richtig von Links herein ge-
zählt waren*), aus Missverständniss diese Stellung auch
bei den rechlsgekehrten oder alleinstehenden gumppenb.
Wappen beibehielt.
Im Freiherrndiplom v. J. 1571 ist die Stellung und
Blasonirung der Felder schon irrig. Jedoch hat man sich
nie sehr viel daran gekehrt, und ich habe gumppenb.
Wappen gesehen, die kurz nach dem eben angeführten
Jahr gemacht worden, und dennoch im Widerspruch mit
der Darstellung im Diplom die richtige Vertheilung der
Felder und der Helme behaupten. Nach einem Original
aus dieser Zeit nun habe ich das freiherrl. Wappen auf
der Tafel gezeichnet, so wie es sein soll.
Hardt (Tafel 9 )
von Wellenstein, ursprünglich aus dem bayr. F'ran-
ken. Geadelt von Kaiser Franz 25. Nov. 1762. In Würt-
temberg ritterschaftlieh begütert mit einem Anlheil an
Balzheim und Mussingen. Ein Freiherrndiplom ist mei-
nes Wissens nicht in der Familie, dagegen wird selbe im
Staatshandbuche als freiherrlich aufgeführt.
Wappen: Getheiit und halb gespalten von G., G. und
B. Oben springend ein # Steinbock, unten rechts aus s.
Dreiberg wachsend ein b.-gekleideter Mann, einen Pfeil in
■der Rechten und einen Doppelhaken in der Linken hal-
tend: links ein offener g. Flug. Aufdem Helm ein Bock
wachsend. Decken: rechts g., links b., g.
Siehe auch diess Geschlecht beim bayr. Adel S. 82,
Taf. 94.
Marlin^, (Tafel 9)
braunschweigischer Uradel, daselbst ritterschaftlich begü-
tert; in Württemberg bedienstet.
Wappen: In S. mit dem Rücken widereinander zwei
r. Hahnenköpfe mit g. Waffen. Auf dem Helm wachsend
ein r. Hahn mit offenen Flügeln. Decken: r. und s.
IfajB« (Tafel 9.)
von Geroldseck und Da mb ach, mit diesen beiden Gü-
tern ritterschaftlich im Königreich, sind schwarzburgischer
Uradel, und erhielten 1836 eine k. Bestätigung ihrer Frei-
herrnwürde.
Wapppen: Von # und G. geviertet. Aufdem Helm
zwei Hörner #, g. übereck getheiit. Decken: g.
Hermann (Tafel 9.)
ritterschaftlich begütert mit Wain, O.A Laupheim im Jagst-
kreis. Das Geschlecht stammt aus Memmingen, wurde
daselbst geadelt 1768 und gefreit 1780 und 1783.
Die Beschreibung des adeligen wie des freiherrl. Wap-
pens siehe bayr. Adel S. 39. Das von der würtlb. Linie
nach Diplom v. 1783 gebrauchte, ist nur in den Helmen
von dem v. 1780 unterschieden, und hat I. den Widder
wie im Schild, II. den wachsenden Ritter mit zwei Pfei-
len in der Rechten und III. den Greif mit dem Zepter
wachsend. Die Decken sind bei L und 111. #, g-,
bei II. r., s.
Hofer (Tafel 9.)
von Lob enstein, eines der sechzehn noch übrigen alt-
bayrischen Turnier-Geschlechter, dasjedochin seinem Ilei-
mathlande nicht mehr begütert oder bedienstet ist. In
Württemberg ist die Familie seit Mitte des XVII. Jahr-
hunderts ansässig und zählt wegen Wildenstein im Jagst-
kreis zum ritterschafllichen Adel des Königreichs.
Das W a p p e n ist hier so wie es sich auf einem Grabstein
des XV. Jahrhunderts in Regensburg (woselbst die Hofer
Erbmarschälle des Bisthums waren) findet:
In S. drei r., oben gezinnte, Sparren. Aufdem Helm
ein aus g. Draht gellochtenes Vogelhaus, gekrönt und mit
Siehe meine „Grundsäze" S. 40 und 44.
Pfauenspiegeln besteckt. In dem Vogelhaus dessen Thürlein
offen steht, sizt ein r. (auch #) Vogel. Ich will nicht
entscheiden, ob diess Kleinod ursprünglich eine Fisch-
reusse *) sein sollte, oder ein Vogelhaus. Gewiss ist, dass
die eine Benennung so oft vorkommt als die andere.
Die Decken sind r. und s.
Miller (Tafel 9 )
von Gaertri ngen, ursprünglich Basler Geschlecht, ge-
adelt von Kaiser Ferdinand 1628. bestätigt 1703 von Kai-
ser Leopold, ehemals reichsritterschaftlich im Kanton Neckar-
schwarzwald, gegenwärtig wegen des Stammgutes Gärt-
ringen, 0. A. Herrenberg und eines Antheils an Ditzingen
und Münchingen auch zum ritterschafllichen Adel in Würt-
temberg gehörig.
Wappen: Gespalten von R. und S.: Vorne drei g.
Schrägbalken, hinten ein Pfahl (kein Schrägbalken). Jede
Hälfte des Schildes ist mit einer s. Hellparte am g. Stiel
belegt, die senkrecht stehen und von einander gekehrt
sind. Auf dem Helm ein Pfau mit offenen Rad und einem
g. Fingerring im Schnabel. Decken: rechts r., g , links
b., s. Siehe diess Geschlecht auch unter dem preuss. Adel.
vojm ISoSz (Tafel 9.)
schwäbischer Uradel, im Königreich ritterschaftlich be-
gütert mit Alfdorf und Wisgoldingen.
Wappen: ln S. ein g.- verziertes # Schmuck - oder
Geldkästiein (einige wollen, dass es eine mit Eisen be-
schlagene # Holzkiste sei). Auf dem Helm ein männ-
licher Rumpf mit abstehenden g Zopf, 4+ gekleidet mit
s. Knöpfen. Decken: # und s.
MorBistein, (Tafel 9 und 10.)
turniergenossener, schwäbischer Uradel, kommen 1229 zu-
erst urkundlich vor und blühen noch jezt in zwei Linien,
deren jede ritterschaftlich begütert ist.
Hornstein-Bussma nnshausen zu Orsenhausen und
Bussmannshausen im Jagstkreis führen das einfache Stamm-
wappen, dessen Beschreibung sich beim bayr. Adel S. 41
findet. —
Horns t ein-Grün i ngen, zu Grüningen im Donau-
kreis. Diese Linie hat durch Erbrecht das Wappen der f
v. Stoffeln circa 1600 erworben und aufgenommen, was
ihr Kaiser Ferdinand im Freiherrnbrief 1638 bestätigte.
Es besteht diess Wappen in einem gevierteten Schild
mit gekröntem Herzschild (Hornstein). Der Rückschild
ist Stoffeln, und zwar 1. u. 4. in G. ein # (irrig s.
oder bräunest Hirschgeweih mit Grind und einem Ohr
zwischen den Stangen (Stoffeln). Statt des Ohres finde
ich in einigen älteren Abbildungen einen # Nagel oder
Keil, der wol eher als ein Ohr an dieser Stelle Piaz ha-
ben dürfte.**) 2. und 3. hat in S. drei iibeieinanderlie-
gende r. Bärentazen.
Drei Helme: I. ein von G. und schräggetheilter-
Flug (zu Stoffeln) II. ein ^ Dreiberg, darüber die s.
Hirschstange (Hornstein), hinter welcher zwei gekreuzte
Panner, das eine an b. Lanze ist r. mit g. Flamme besät
und mit den g. Buchstaben PL III. (Ferdinand III.) bezeich-
net; das andere ist s. mit r. Kreuz (Georgiritterlahne)^
III. eine r. Bärentaze wachsend
Decken: bei I. g.; II. b. s. und III. r., s.
Siebmacher gibt noch ein anderes v. II o r n s t e i n’sches
Wappen aus dem Anfang des XVII Jahrhunderts, dass das
erheurathete Wappen Stoffeln auf zwei Bannern hinter dem
Schild, in diesem selbst das Stammwappen zeigt. Siehe
auf der Tafel.
Hügel (Tafel 10.)
ritterschaftlich begiitert mit Eschenau im Neckarkreis, Frei-
herrn 1801.
Wappen: Geviertet von R. und S. 1. und 4. aus
Wolken, am rechten Rande hervorwachsend ein gehar-
nischter Arm mit einem Schwert. 2 und 3. ein freischwe-
bender # Hügel, nach Rechts aufsteigend und mit drei
gr. Tannenbäumen besezt.
*) Siehe diese Figur unten bei den Frhrn. v. Seutter.
**) In späteren Mustern, z. B. einem Glasgemälde mit der Um
schritt Jacob v. Stoffeln 1580, im Besize der v. Hornstein, da-
von mir eine Skizze durch Baron R o th mitgetheilt wurde, ist dagegen
das Feld g., das Hirschgeweih r. und zwischen demselben ein sehr
grosses Ohr,