Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Universitätsbibliothek <Heidelberg> [Editor]; Steiger, Uli [Oth.]
Die neuzeitlichen nichtliturgischen Handschriften des Zisterzienserklosters Salem — Wiesbaden, 2012

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.25985#0043
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Einleitung

Die Ansetzung der Personennamen entspricht den Regeln für die alphabetische Katalogi-
sierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB) der Deutschen Nationalbibliothek
anhand der Personennormdatei (PND). In den Fällen, in denen die Normansetzung un-
üblich ist, wurde die in der Forschung gebräuchliche Namensansetzung verwendet. Per-
sonen, die vor 1500 gelebt haben, sind unter ihrem Vornamen im Register zu suchen bzw.
zu finden.

Die angebenen Maße beziehen sich auf den Buchblock und nicht auf die Abmessungen
des Einbands, sodass es hier gelegentlich zu Abweichungen gegenüber andernorts er-
wähnten Maßen kommen kann.

Die Literaturangaben sind alphabetisch nach Autorennamen geordnet; bei mehreren Pu-
blikationen eines Verfassers gibt das Hauptschlagwort des Titels die Einordnung vor.

Die Schreibung der Handschriften wird mit Ausnahme der Eigennamen, die durchgängig
groß geschrieben werden, immer diplomatisch wiedergegeben. Besondere diakritische
Zeichen werden im Rahmen der Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms darge-
stellt.

Zitate aus den Handschriften werden kursiv wiedergegeben; alle anderen Zitate - aus
Quellen sowie der Literatur - werden zwischen doppelte Anführungszeichen gesetzt,
ebenso wie hervorzuhebende Begriffe und Termini. Titel, seien es Handschriften- oder
Buchtitel, erhalten einfache Anführungszeichen.

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass im Zuge des Projekts „Vom Tresor in die
Welt - Digitalisierung wertvoller Bestände baden-württembergischer Bibliotheken“43 die
Digitalisierung der Salemer Handschriften begonnen hat, um sie der Wissenschaft und der
interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen (http://codices-salemitani-digital.uni-
hd.de). Daher sind bereits die Netzadressen (URL) bei jeder Beschreibung angegeben,
unter denen zukünftig die digitalisierten Handschriften eingesehen werden können.

43 S. zum Projekt: http://www.ub.uni-heidelberg.de/wir/projekt_digi_bwbib.html.

XLII
 
Annotationen