Cod. Sal. VIII,86 Bd. 3-Bd. 5, Bd. 7, Bd. 10-Bd. 11
86 [: in Rot, schemenhaft]. Roter Sprengschnitt. Farben des Kapitals völlig verblasst. Zwei Paar lederne Binde-
bänder. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 8,86 3 [: verbessert aus 6].
Herkunft: Salemer Olim-Signaturen; Hinterspiegel mit ausklappbaren Signaturzetteln: MS. 478. bzw. MSS 34.
Hinterspiegel mit Heidelberger Signatur: Sal. 8,86:3.
45lr, 45lar-685rTHEOLOGISCH-ASZETISCHE UND (KIRCHEN-)HISTORISCHE
EXZERPTE. [Titel:] >Excerptomm Pars 3a<. 451ar >Maria Virgo et Mater Admirabilis.<
... 685r... sitam magno malo cavebitis. Finit JE Pars. - 451T, 685T leer.
Bd. 4
Um 1645/1650. 217 Bll. 19,2 x 15,9. Fehlerhafte zeitgenössische Foliierung (686[a]-766, 766-900), Bl. 766 dop-
pelt gezählt, Ziffern zum Teil doppelkonturig und zum Teil ausgefüllt; moderne Foliierung (686). Der Schrift-
raum nimmt fast die gesamte Seitenbreite ein: 18,0 x 15,4; 28-36 Zeilen; die Randbegrenzungen werden nicht
beachtet. Flüchtige lateinische Kursive sowie Mischschrift aus lateinischer Kursive und deutscher Kurrent für
die deutschsprachigen Passagen von einer Hand, mit zahlreichen Kürzungen. Verschiedentlich Streichungen,
Verbesserungen und Ergänzungen in der Regel von der Hand des Schreibers, vereinzelt von anderer Hand. Tin-
te stellenweise verblasst. Einige Bll. mit leichtem Wasserschaden; verschiedentlich leichte Stockflecken. Bll. 833
und 834 mit Eselsohren. Nach Bl. 760 der überlange Falz des Einzelbls. 758. Enge und knappe Bindung, daher
am Falz teilweise Textverlust. Offenbar war das Papier für eine andere Hs. eingerichtet worden, wie die Rand-
begrenzungen und die heute am unteren Rand auf dem Kopf stehende alphabetische Lagenzählung vermuten
lassen. Die Hs. wurde im November 1961 von Hans Heiland, Stuttgart/Zuffenhausen, restauriert, wie der knap-
pe, auf den Hinterspiegel geklebte Restaurierungsvermerk angibt; Ausleihzettel am Vorderspiegel angeklebt.
Leicht bestoßener Pappeinband mit Pergamentüberzug, Hs.-Fragment: Missale (14. Jh.), Einsetzungsworte zum
Abendmahl: Hic est enim calix sanguinis mei ... Unde et memores domine [hier endet der Text], und weitere
Bibelzitate: Is 58,10-14; Mc 6,48-52. Am Kopf des Rückens die ältere Heidelberger Signatur: 8 86 [: in Rot,
schemenhaft]. Roter Sprengschnitt. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 8,86, 4.
Herkunft: Salemer Olim-Signaturen; Hinterspiegel mit ausklappbaren Signaturzetteln: MS. 478. bzw. MSS 33.
Hinterspiegel mit Heidelberger Signatur: Sal. 8,86:4.
686r, 686ar-900r THEOLOGISCH-ASZETISCHE UND (KIRCHEN-)HISTORISCHE
EXZERPTE. [Titel:] >Pars 4ta Excerptomm [: erstes r übergeschrieben]<. 686ar >Lingnx
Vitia.< ... 900r ... quam siice lingiue refnenationem. Finis 4tce partis. - 686T, 900T bis auf
Schriftraumbegrenzung leer.
Bd. 5
Um 1645/1650. 345 Bll. 19,0 x 15,7. Fehlerhafte zeitgenössische Foliierung (901-1176, 1178—1193, 1191 = Hin-
terspiegel), Bl. 1177 nicht gezählt, Zählung ab Bl. 1184 nachträglich mit * versehen, Ziffern bis auf wenige Aus-
nahmen doppelkonturig und ausgefüllt; moderne Foliierung (901 *, 901**, 901***, 901****). Der Schriftraum
nimmt fast die gesamte Seitenbreite ein: 18,0 x 15,5; 28-38 Zeilen. Flüchtige lateinische Kursive sowie Misch-
schrift aus lateinischer Kursive und deutscher Kurrent für die deutschsprachigen Passagen von einer Hand, mit
zahlreichen Kürzungen. Verschiedentlich Streichungen, Verbesserungen und Ergänzungen in der Regel von der
Hand des Schreibers, vereinzelt von anderer Hand. Tinte stellenweise verblasst. Leichte Bräunungen. Einige Bll.
mit leichtem Wasserschaden. Die erste Lage in der oberen Hälfte am Gelenk lose. Bl, 906 ist als Einzelbl. an den
überlangen Falz des letzten Vorsatzbls. geklebt. Auf 1074v klebt eine tote Fliege. Bl. 1193 mit dem Hinterspiegel
auf Höhe des Signaturzettels verklebt und die untere Ecke herausgerissen (ca. 10,5 x 5,0). Enge und knappe Bin-
dung, daher am Falz teilweise Textverlust. Leicht bestoßener und verformter Pappeinband mit Pergamentüber-
zug, Hs.-Fragment: Antip honar, mit Reimoffizien (?), Noten nicht aufgez eich net, Notenlinien fast völlig ver-
blasst (2. Hälfte 15. Jh.). Reste eines Rückenschilds; darunter die ältere Heidelberger Signatur: 8 86 [: in Rot,
schemenhaft]. Ehemals roter Sprengschnitt, stark verblasst. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 8,86, 3.
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86 [: in Rot, schemenhaft]. Roter Sprengschnitt. Farben des Kapitals völlig verblasst. Zwei Paar lederne Binde-
bänder. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 8,86 3 [: verbessert aus 6].
Herkunft: Salemer Olim-Signaturen; Hinterspiegel mit ausklappbaren Signaturzetteln: MS. 478. bzw. MSS 34.
Hinterspiegel mit Heidelberger Signatur: Sal. 8,86:3.
45lr, 45lar-685rTHEOLOGISCH-ASZETISCHE UND (KIRCHEN-)HISTORISCHE
EXZERPTE. [Titel:] >Excerptomm Pars 3a<. 451ar >Maria Virgo et Mater Admirabilis.<
... 685r... sitam magno malo cavebitis. Finit JE Pars. - 451T, 685T leer.
Bd. 4
Um 1645/1650. 217 Bll. 19,2 x 15,9. Fehlerhafte zeitgenössische Foliierung (686[a]-766, 766-900), Bl. 766 dop-
pelt gezählt, Ziffern zum Teil doppelkonturig und zum Teil ausgefüllt; moderne Foliierung (686). Der Schrift-
raum nimmt fast die gesamte Seitenbreite ein: 18,0 x 15,4; 28-36 Zeilen; die Randbegrenzungen werden nicht
beachtet. Flüchtige lateinische Kursive sowie Mischschrift aus lateinischer Kursive und deutscher Kurrent für
die deutschsprachigen Passagen von einer Hand, mit zahlreichen Kürzungen. Verschiedentlich Streichungen,
Verbesserungen und Ergänzungen in der Regel von der Hand des Schreibers, vereinzelt von anderer Hand. Tin-
te stellenweise verblasst. Einige Bll. mit leichtem Wasserschaden; verschiedentlich leichte Stockflecken. Bll. 833
und 834 mit Eselsohren. Nach Bl. 760 der überlange Falz des Einzelbls. 758. Enge und knappe Bindung, daher
am Falz teilweise Textverlust. Offenbar war das Papier für eine andere Hs. eingerichtet worden, wie die Rand-
begrenzungen und die heute am unteren Rand auf dem Kopf stehende alphabetische Lagenzählung vermuten
lassen. Die Hs. wurde im November 1961 von Hans Heiland, Stuttgart/Zuffenhausen, restauriert, wie der knap-
pe, auf den Hinterspiegel geklebte Restaurierungsvermerk angibt; Ausleihzettel am Vorderspiegel angeklebt.
Leicht bestoßener Pappeinband mit Pergamentüberzug, Hs.-Fragment: Missale (14. Jh.), Einsetzungsworte zum
Abendmahl: Hic est enim calix sanguinis mei ... Unde et memores domine [hier endet der Text], und weitere
Bibelzitate: Is 58,10-14; Mc 6,48-52. Am Kopf des Rückens die ältere Heidelberger Signatur: 8 86 [: in Rot,
schemenhaft]. Roter Sprengschnitt. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 8,86, 4.
Herkunft: Salemer Olim-Signaturen; Hinterspiegel mit ausklappbaren Signaturzetteln: MS. 478. bzw. MSS 33.
Hinterspiegel mit Heidelberger Signatur: Sal. 8,86:4.
686r, 686ar-900r THEOLOGISCH-ASZETISCHE UND (KIRCHEN-)HISTORISCHE
EXZERPTE. [Titel:] >Pars 4ta Excerptomm [: erstes r übergeschrieben]<. 686ar >Lingnx
Vitia.< ... 900r ... quam siice lingiue refnenationem. Finis 4tce partis. - 686T, 900T bis auf
Schriftraumbegrenzung leer.
Bd. 5
Um 1645/1650. 345 Bll. 19,0 x 15,7. Fehlerhafte zeitgenössische Foliierung (901-1176, 1178—1193, 1191 = Hin-
terspiegel), Bl. 1177 nicht gezählt, Zählung ab Bl. 1184 nachträglich mit * versehen, Ziffern bis auf wenige Aus-
nahmen doppelkonturig und ausgefüllt; moderne Foliierung (901 *, 901**, 901***, 901****). Der Schriftraum
nimmt fast die gesamte Seitenbreite ein: 18,0 x 15,5; 28-38 Zeilen. Flüchtige lateinische Kursive sowie Misch-
schrift aus lateinischer Kursive und deutscher Kurrent für die deutschsprachigen Passagen von einer Hand, mit
zahlreichen Kürzungen. Verschiedentlich Streichungen, Verbesserungen und Ergänzungen in der Regel von der
Hand des Schreibers, vereinzelt von anderer Hand. Tinte stellenweise verblasst. Leichte Bräunungen. Einige Bll.
mit leichtem Wasserschaden. Die erste Lage in der oberen Hälfte am Gelenk lose. Bl, 906 ist als Einzelbl. an den
überlangen Falz des letzten Vorsatzbls. geklebt. Auf 1074v klebt eine tote Fliege. Bl. 1193 mit dem Hinterspiegel
auf Höhe des Signaturzettels verklebt und die untere Ecke herausgerissen (ca. 10,5 x 5,0). Enge und knappe Bin-
dung, daher am Falz teilweise Textverlust. Leicht bestoßener und verformter Pappeinband mit Pergamentüber-
zug, Hs.-Fragment: Antip honar, mit Reimoffizien (?), Noten nicht aufgez eich net, Notenlinien fast völlig ver-
blasst (2. Hälfte 15. Jh.). Reste eines Rückenschilds; darunter die ältere Heidelberger Signatur: 8 86 [: in Rot,
schemenhaft]. Ehemals roter Sprengschnitt, stark verblasst. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 8,86, 3.
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