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gegen »nur« eine 1880/81 von Ludwig Geiger geschaffene Kopie nach Dürer
(Entwurf) und Ludwig Krug (Ausführung) [Vgl. K. Schütz (1994), S.174].
1083. Albrecht Dürers "Landauer-Altar", 1511
= "Die Anbetung der heiligen Dreifaltigkeit"
Wien, Kunsthistorisches Museum (Inv.-Nr.1445, E 1527)
1084. Albrecht Dürers Entwurf zum "Landauer Altar" (W.445 = L.334), 1508
Lavierte Federzeichnung
Chantilly, Musee Conde
1085. Vgl. K. Schütz (1994), S.21 f.
1086. Siehe Anmerkung 203 dieser Arbeit.
1087. Sulpiz Boisseree, Tagebuch (18.09.1816); siehe H.-J. Weitz (1978) [= Band 1],
Seite 360.
1088. U. Schießl (1990), S.99 f. weist diesbezüglich auf »recht eindeutige« Passagen
im Tagebuch des Sulpiz Boisseree hin, die auf eine gewisse Mitarbeit von
Melchior Boisseree bei der Restaurierung von Bildern der Boisseree 'sehen
Sammlung schließen lassen.
1089. Sulpiz Boisseree, »Framgente einer Selbstbiographie (1783-1808)«; siehe
H.-J. Weitz (1978) [= Bd.l], S.31: "[...] Wie oft ergriffen wir selbst den nassen
Schwamm, um uns diesen Genuß schon vorläufig zu verschaffen, weil wir es
nicht erwarten konnten, bis der restaurierende Maler das Geschäft ordnungs-
mäßig vornahm [...]".
1090. Siehe dazu U. Schießl (1900), S.99 f.; so ist im Tagebuch von S. Boisseree
(16.06.1627) etwa die Rede von einem »A[sphalt]-Überzug zur Vollendung der
Restauration« (!); vgl. H.-J. Weitz (1981) [= Bd.2], S.173.
1091. U. Schießl (1990), S.100
1092. Zu »Dr. Reindel« siehe Anmerkung 693 dieser Arbeit.
1093. S. Boisseree an Melchior Boisseree (12.08.1829); vergleiche S. Boisseree
(1862/1970), S.543.
1094. Vgl. G. Poensgen (1960), S.89; ebenso G. Calov (1969), S.78.
1095. Vgl. E. Lutze (1935), S.6.
1096. Eine Schrift Pietro Palmarolis befindet sich in L. Marcucci (1813).
1097. Es handelt sich bei dem hier Genannten nicht etwa um Pietro Camuccini
(1760-1833), sondern um dessen erfolgreicheren, in Rom tätigen Bruder Vin-
cenzo. F. Noack (1911) [= Thieme/Becker, Bd.5], S.482: "Nach der Restau-
ration wurde er [Vincenzo] von Pius VII. zum Generalinspektor der römischen
Gemälde ernannt und hat in diesem Amte viele ältere Bilder auffrischen lassen,
allerdings nicht immer in glücklicher Weise."
1098. Zitiert nach U. Schießl (1990), S.101 f.; U. Schießl (1990), S.114 (Anmer-
kung 41) verweist diesbezüglich auf "Friedrich Stock, Urkunden zur Einrich-
tung des Berliner Museums, in: Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlun-
gen 58, 1937, Beiheft, S.76 f."
1099. Vgl. E. Firmenich-Richartz (1916), S.483.
1100. Zu Alois Hauser sen. siehe Teil III, Kapitel 6 dieser Arbeit.
1101. Vgl. K. Kalveram (1983), S.52.
gegen »nur« eine 1880/81 von Ludwig Geiger geschaffene Kopie nach Dürer
(Entwurf) und Ludwig Krug (Ausführung) [Vgl. K. Schütz (1994), S.174].
1083. Albrecht Dürers "Landauer-Altar", 1511
= "Die Anbetung der heiligen Dreifaltigkeit"
Wien, Kunsthistorisches Museum (Inv.-Nr.1445, E 1527)
1084. Albrecht Dürers Entwurf zum "Landauer Altar" (W.445 = L.334), 1508
Lavierte Federzeichnung
Chantilly, Musee Conde
1085. Vgl. K. Schütz (1994), S.21 f.
1086. Siehe Anmerkung 203 dieser Arbeit.
1087. Sulpiz Boisseree, Tagebuch (18.09.1816); siehe H.-J. Weitz (1978) [= Band 1],
Seite 360.
1088. U. Schießl (1990), S.99 f. weist diesbezüglich auf »recht eindeutige« Passagen
im Tagebuch des Sulpiz Boisseree hin, die auf eine gewisse Mitarbeit von
Melchior Boisseree bei der Restaurierung von Bildern der Boisseree 'sehen
Sammlung schließen lassen.
1089. Sulpiz Boisseree, »Framgente einer Selbstbiographie (1783-1808)«; siehe
H.-J. Weitz (1978) [= Bd.l], S.31: "[...] Wie oft ergriffen wir selbst den nassen
Schwamm, um uns diesen Genuß schon vorläufig zu verschaffen, weil wir es
nicht erwarten konnten, bis der restaurierende Maler das Geschäft ordnungs-
mäßig vornahm [...]".
1090. Siehe dazu U. Schießl (1900), S.99 f.; so ist im Tagebuch von S. Boisseree
(16.06.1627) etwa die Rede von einem »A[sphalt]-Überzug zur Vollendung der
Restauration« (!); vgl. H.-J. Weitz (1981) [= Bd.2], S.173.
1091. U. Schießl (1990), S.100
1092. Zu »Dr. Reindel« siehe Anmerkung 693 dieser Arbeit.
1093. S. Boisseree an Melchior Boisseree (12.08.1829); vergleiche S. Boisseree
(1862/1970), S.543.
1094. Vgl. G. Poensgen (1960), S.89; ebenso G. Calov (1969), S.78.
1095. Vgl. E. Lutze (1935), S.6.
1096. Eine Schrift Pietro Palmarolis befindet sich in L. Marcucci (1813).
1097. Es handelt sich bei dem hier Genannten nicht etwa um Pietro Camuccini
(1760-1833), sondern um dessen erfolgreicheren, in Rom tätigen Bruder Vin-
cenzo. F. Noack (1911) [= Thieme/Becker, Bd.5], S.482: "Nach der Restau-
ration wurde er [Vincenzo] von Pius VII. zum Generalinspektor der römischen
Gemälde ernannt und hat in diesem Amte viele ältere Bilder auffrischen lassen,
allerdings nicht immer in glücklicher Weise."
1098. Zitiert nach U. Schießl (1990), S.101 f.; U. Schießl (1990), S.114 (Anmer-
kung 41) verweist diesbezüglich auf "Friedrich Stock, Urkunden zur Einrich-
tung des Berliner Museums, in: Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlun-
gen 58, 1937, Beiheft, S.76 f."
1099. Vgl. E. Firmenich-Richartz (1916), S.483.
1100. Zu Alois Hauser sen. siehe Teil III, Kapitel 6 dieser Arbeit.
1101. Vgl. K. Kalveram (1983), S.52.