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Stuart, James; Revett, Nicholas
Die Alterthümer von Athen: aus dem Englischen übers. nach der Londoner Ausg. vom Jahre 1762 und 1787 und bereichert mit einigen eigenen und allen Zusätzen der neuen Ausg. vom Jahre 1825 (Band 3) — Darmstadt, 1833

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https://doi.org/10.11588/diglit.980#0123
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ZWEITES CAPITEL. Hl

Vitruv. del M. Galiani, Napoli, 1758. Trad. da Orsini, in Peru-
gia, 1802. V. I. p. 155. Trad. de Perrault, p. 108. Transl. by. J.
Gwilt, 1826, p. 102(*).

(150) Vitruvius Schneiden, 1807, Lib. IV. Cap. I. Comment.
Vol. ll.p. 233. Salmasii Exercit. Plin. Da Saumaise auf diesem selt-
samen Worte bestand, konnte er auch seine eigne Auslegung des-
selben »jocaliao, Geschmuck, aufnehmen, was im Zusammenhang
betrachtet, eben so grosse Schwierigkeit veranlasst hätte, als die
vorher gegebenen Ausdrücke. Er bemerkt: »Virginis illitis Corin-
thiae jocula fuere, ut par est, monilia^ annuli., et alia id genus
nugae.« P. 790.

(151) Athenaeus, ed. Schweigh. L. XI. Cap. IV. p. 210.

(152) Strabo, VIII. p. 381. Dodwell's Travels in Greece, Vol.
II. p. 200. (In Sickler's Uebers. Bd. II. Abth. J. S. 313, woselbst
Strabo jedoch missdeutet wird, indem die Vasen nicht in Corintli
von den Römern zu hohen Preisen bezahlt, und nach Rom gesen-
det, sondern von den Römischen Colonisten in Corinth rücksichtslos
ausgegraben, und in Rom theuer feil geboten wurden. W.)

(153) Der Consal zu Patras setzte sich später in Besitz eines
andren, sehr beschädigten, alten Helms, der unsrem mittleren in
der Form sehr ähnlich ist.

(154) Siehe Stuart's Alterth. Bd II. S. 490. Lief. 27. Taf. 11.
Fig. 7 u. 8.

(155) Rose, Ins. Ant. Graec. p. 58. Boeckh, Corp. Insc. Graec.
Vol. I. p. 48.

(156) Der mittelste Schausitz (euneus) im Theater zu Syracus
hiess der des Olympischen Juppiter, wie aus einer noch erhaltenen
Aufschrift ersichtlich ist, die nach der neueren Orthographie /I102
OATMÜlOT geschrieben ist Siehe die Beschreibung dieses Thea-
ters in einer späteren Abtheilung dieses Werkes; P. V. Cap. VI.

(157) Ein; altes Griechisches Basrelief in dem Museum Clemen-
tinum stellt einen vollständig gewappneten Krieger dar, der einen
Helm dem Apollo darbringt, dessen Statue man auf einem Fussge-
stelle vor sich sieht. Visconti will den Menelaus darin erkennen,
wie er einen Helm, den er dem Euphorbus abgenommen, an dem
Altare des Apollo weihe. Mus. Pio Clem. Vol. V. p. 23.

(158) Stanhope's Olympia, p. 14.

(159) Synopsis of Brit. Mus. Room. XII, Case 37. Die Helme,

*) Rode übersetzt, ohne Anstoss zu finden: ihre Amme sammelte
alles gewesene Lieblingsgeschirr. W.
 
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