112 ZWEITES CAPITEL.
welche unsre Leibgarderegimenter im Dienste tragen, sind4Pfund,
2 Unzen schweer.
(160) Tombeaux de Canossa, decrits par le Chev. Miliin, 1817-
(161) Potter'sAnt. Buch III. C. IV. (üebers. y. Rambach, Halle,
1776. Tbl. II. S. 55.)
(162) Journal of Sciences and Art., Vol. VI. Art. on the Ae-
gina Marbles, by M, C. R. Cockerell, PI. I u. II. Sculptured Me-
topae ofSelinus, by Messrs. Harris, Angell and Evans PI. IV. p.40.
(163) Kvvfy bezeichnete im Griechischen einen Helm im All-
gemeinen. Doch möchte es nach einem bildlichen Ausdruck Ho-
mers, wo es von Minerva heisst, dass sie, um dem Mars unsicht-
bar zu sein, den Helm (xvritj) des Hades über sich gezogen habe —
— Avzug AS^vn
/Rv "JZSrfc v.vv{rp, p>] /uv "Sot, oßgiftog "^jjjs. II. V, 845.
»Aber Athene
Barg sich in Aides Helm, damit nicht Ares sie sähe « Voss,
scheinen, dass das Wort mehr einen solchen Helm bezeichne, der
das Gesicht deckte. Zugleich weist uns obige Stelle auf das hohe
Alter geschlossener Helme hin. An zwei Stellen beschreibt Homer
Trojanische Krieger, denen der Speer durch ihre erzwangigen Helme
drang.
— — — " . — xvWi;? Sia %alxottaQ)'imt.
II. XII, 183. XXII, 294.
Der Griechische Helm ohne Kegel und Busch heisst bei Homer be-
zeichnend xaraizvS (Sturmhaube) II. X, 258.
(164) Tassie's Cat. of Gems. No. 7637, etc.
(165) Miliin, Peintures de Vases Grecs,' Vol. II. PI. 19, und
Gal. Myth. Vol. II. PI. 145. 162, p. 91.
(166) Horatius, de Arte Poet. v< 10:
— — — »Doch hatten die Dichter sowohl als die Maler
Sich an das Kühnste zu wagen von jeher gleiche Befugniss. «
Günther.
welche unsre Leibgarderegimenter im Dienste tragen, sind4Pfund,
2 Unzen schweer.
(160) Tombeaux de Canossa, decrits par le Chev. Miliin, 1817-
(161) Potter'sAnt. Buch III. C. IV. (üebers. y. Rambach, Halle,
1776. Tbl. II. S. 55.)
(162) Journal of Sciences and Art., Vol. VI. Art. on the Ae-
gina Marbles, by M, C. R. Cockerell, PI. I u. II. Sculptured Me-
topae ofSelinus, by Messrs. Harris, Angell and Evans PI. IV. p.40.
(163) Kvvfy bezeichnete im Griechischen einen Helm im All-
gemeinen. Doch möchte es nach einem bildlichen Ausdruck Ho-
mers, wo es von Minerva heisst, dass sie, um dem Mars unsicht-
bar zu sein, den Helm (xvritj) des Hades über sich gezogen habe —
— Avzug AS^vn
/Rv "JZSrfc v.vv{rp, p>] /uv "Sot, oßgiftog "^jjjs. II. V, 845.
»Aber Athene
Barg sich in Aides Helm, damit nicht Ares sie sähe « Voss,
scheinen, dass das Wort mehr einen solchen Helm bezeichne, der
das Gesicht deckte. Zugleich weist uns obige Stelle auf das hohe
Alter geschlossener Helme hin. An zwei Stellen beschreibt Homer
Trojanische Krieger, denen der Speer durch ihre erzwangigen Helme
drang.
— — — " . — xvWi;? Sia %alxottaQ)'imt.
II. XII, 183. XXII, 294.
Der Griechische Helm ohne Kegel und Busch heisst bei Homer be-
zeichnend xaraizvS (Sturmhaube) II. X, 258.
(164) Tassie's Cat. of Gems. No. 7637, etc.
(165) Miliin, Peintures de Vases Grecs,' Vol. II. PI. 19, und
Gal. Myth. Vol. II. PI. 145. 162, p. 91.
(166) Horatius, de Arte Poet. v< 10:
— — — »Doch hatten die Dichter sowohl als die Maler
Sich an das Kühnste zu wagen von jeher gleiche Befugniss. «
Günther.