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Stuart, James; Revett, Nicholas
Die Alterthümer von Athen: aus dem Englischen übers. nach der Londoner Ausg. vom Jahre 1762 und 1787 und bereichert mit einigen eigenen und allen Zusätzen der neuen Ausg. vom Jahre 1825 (Band 3) — Darmstadt, 1833

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https://doi.org/10.11588/diglit.980#0183
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VIERTES CAMTEL. 171

Professor Bockh in Berlin hat in seinem classischen Werke »Cor-
pus Inscriptionum Graecarum« die falschen Inschriften des Abb6
Fourmont von den ächten ausgeschieden.

(6) Seit dem Erscheinen unsres Originals ist Manches zur nä-
heren Kenntniss Messene's mitgetheilt worden. Quinet gab in seiner
Schrift: de la Grece moderne et de ses rapports avec l'Antiquite
p. 29 ff. »eine sehr lebendige Beschreibung der Umgebungen«,
Stackeiberg lässt uns in der 2ten Beilage zu seinem Apollotempel
zu Bassä die ganze Gegend mit allen antiken Besten überblicken,
und Leake's Travels in the Moreii, London 1830, enthalten im er-
sten Bande einen schönen, im Jahr 1805 aufgenommenen Plan von
den Buinen der Stadt. W.

(7) Auch Leake a.a.O. erklärt dieses Thor für eins der vor-
züglichsten Muster Griechischer Kriegsbaukunst, welche vorhan-
den sind. W.

(8) Dodwell, übers, v. Sickler II, 2, S. 226 gibt nach seiner
eilfertigen, vielleicht von seinen durch Bäuber geängsteten Beglei-
tern gemachten Ausmessung den Durchmesser desselben zu 62',
also etwas über einen Fuss kleiner an, als unsre Zeichnung. W.

(9) Dodwell's Travels in Greece, VoL II. Ghap. XXV. Uebers.
v. Sickler II, 2,, S. 226. W.

(9 a) Nach Stackelberg's Emendation: » Quintus Photius hat
die Euphemea ergänzt.« Eupbemea, Euphemia oder JEupheme
(der gute Ruf) hiess aber die Amme der Musen. W.

(10) Itinerary of Morea, p. 60.

(11) Piranesi, Antichitä di Albano e di Castel Gandolfo.

(12) J'ai eu occasion de faire dernierement ä Pompe! une
Observation nouvclle sur le pave des chaussees; je m'einpresse de
la consigner ici. Los quavtiers du lave dont la voie est pavee avant
chaeun la forme d'un polygone irregulier dont les angles sont un
peu arrondis, il reste par consequent un vide entre chaeun d'eux
aux points, oü leurs angles se rencontrent. Dans nuelques endroits
ce vide est rempli par des coins de fer, des calloux, ou des mor-
ceaux de granite introduits a coups de müsse et qui servent comme
des clefs. Voyez la vignette, qui precede l'explication des plan-
eres annexees a »Lessai sur les hahitations des anciens Romains.«
— Mazois Ruines de Pompe'i, 2">" partie, p. 36.

(13) Lib. II. Gap. VIII. '§. 7.

(14) Pausan. II, 25, 4. W.

(15) Agamemn. 282 ff. W.
 
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