Z DD —
—
* — —
1
— — — z Z - ——
- Z Z Qn SS TL Z Z
— S53
Langkreyſſes groſſer Halbmeſſer SZ. iſt 26.
der kleinere ST. — Theilchen / die Viertel
der Langkreyſſen haben wir mit Puncten an-
gedeutet / und endigen dieſelbe die Flache des
fleiſchichten oder weichlichten Theiles der
Blaͤtter; aber die Viertel⸗Kreyſſe PR. und
RT. geben die Flaͤche der Krinne / welche mit-
ten im Blate vertieffet wird.
Beſonders in dem kleinen Blate / wird
der Viertelkreyß aa W. mit der Weite von
50. Theilchen / aus dem Mittel⸗Puncte V. be-
ſchrieben. Aber der Viertelkreyß EP. aus X.
mit der Weite von 80. Theilchen. /
Im groſſen Blate / wird der Viertels
kreyß W obb. mit der Weite von 120. Theil-
und der andere PEc. aus X. mit der Weite
von 160. Theilchen Die Vorneigung der
Blaͤtter wird gewiß gemacht / wann man
wie auch bb. ziehet.
Dieſes mag von der Blaͤtter Grund-
Riſſe und Auffriſſe genug gemeldet ſeyn.
Der drey und dreyßigſte
Vom Gitter zu den allgemeinen Ab-
meſſungen des Untertheils der
Roͤmiſchen Ordnung.
Die Hoͤhen werden nach folgenden Maaſ-
ſen egen 5 5 5 Thel.
Die gantze Hoͤhe des Unter-
ei 3 4536
Biß über den Anlauff des
Stamms „C
Biß uͤber den Saͤulen⸗⸗uß. 2520
Die Hoͤhe des Saͤulen⸗ Stuhls
ſamt dem Unterſatze 2160
Die Hoͤhe des Saͤulen⸗Stuhls
an ſich ſelbſt D 1800
Biß unter den Deckel des
Saͤulen⸗Stuhls 1
Die Hoͤhe des Fuſſes des Saͤu⸗
Die Auslauffungen bleiben wie in den vo-
rigen Ordnungen.
Die gantze Auslauffung des
Deckels iſt $ 2 O75
Die Auslauffung des Fuſſes
des Saͤulen⸗ Stuhls 639
Die Auslauffung des Wuͤrffels
und des Unterſatzes 495
Die Auslauffung des Saͤulen-
Fuſſes 5 2 ;
Die Auslauffung oder der Halb-
meſſer des gleichdicken Stam̃es 3 60
480
Der vier und dreyßigſte
Satz.
Vom Gitter des Saͤulen⸗Stuhls.
Die Hoͤhen ſeyn: het
Biß uber den Anlauff im Wurffely 88
Biß uͤber den Saum im Wuͤrffel 552
Die Hoͤhe des Fuſſes des Saͤu⸗
len⸗Stuhls e N
Biß unter den Ober⸗Pfuh! 492
unter das Riemlein der
Biß unter die Einziehung 456
unter das Riemlein der
Sturtz⸗Rinne 444
Biß unter die Sturtz⸗Rinne 372
unter das Niemlein des
Unter Pfuhls 360
Die Anwachſungen ſeyn:
Fuſſes des Saͤulen⸗Stuhls 144
Des Riemleins des Oberpfuhls 42
Des Saumes / und der Ruͤck-
weichung der Einziehung 18
Die Einziehung wird nach ei-
nem Halb Kreyße abgeſchnit-
ten / hat deßhalben ſeinRiem-
lein die Anwachſung „ 24
Der fuͤnff und dreyßigſte
Satz.
ſchen Saͤulen⸗Stuhls.
Die Tieffen machet / erſtlich:
Die gantze CTieffe gleich der Hoͤ⸗
he des Deckels Z 270
Biß uͤber den Kehl⸗Leiſten 222
über das Riemlein des
Kehl Leiſtens ⸗ 210
Biß uber das Reiff lein 186
über den Kropff⸗Leiſten 12“
uͤber der Krantz⸗Leiſten ⸗ 71
uber das Reifflein des
Krantz⸗Leiſtens .
Der Überſchlag ⸗ 24
Die Anwachſungen ſeyn erſtlich:
Die gantze Anwachſung des
Deckels a n 180
Des kleinen Kehl⸗Leiſtens 168
5 Des
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— S53
Langkreyſſes groſſer Halbmeſſer SZ. iſt 26.
der kleinere ST. — Theilchen / die Viertel
der Langkreyſſen haben wir mit Puncten an-
gedeutet / und endigen dieſelbe die Flache des
fleiſchichten oder weichlichten Theiles der
Blaͤtter; aber die Viertel⸗Kreyſſe PR. und
RT. geben die Flaͤche der Krinne / welche mit-
ten im Blate vertieffet wird.
Beſonders in dem kleinen Blate / wird
der Viertelkreyß aa W. mit der Weite von
50. Theilchen / aus dem Mittel⸗Puncte V. be-
ſchrieben. Aber der Viertelkreyß EP. aus X.
mit der Weite von 80. Theilchen. /
Im groſſen Blate / wird der Viertels
kreyß W obb. mit der Weite von 120. Theil-
und der andere PEc. aus X. mit der Weite
von 160. Theilchen Die Vorneigung der
Blaͤtter wird gewiß gemacht / wann man
wie auch bb. ziehet.
Dieſes mag von der Blaͤtter Grund-
Riſſe und Auffriſſe genug gemeldet ſeyn.
Der drey und dreyßigſte
Vom Gitter zu den allgemeinen Ab-
meſſungen des Untertheils der
Roͤmiſchen Ordnung.
Die Hoͤhen werden nach folgenden Maaſ-
ſen egen 5 5 5 Thel.
Die gantze Hoͤhe des Unter-
ei 3 4536
Biß über den Anlauff des
Stamms „C
Biß uͤber den Saͤulen⸗⸗uß. 2520
Die Hoͤhe des Saͤulen⸗ Stuhls
ſamt dem Unterſatze 2160
Die Hoͤhe des Saͤulen⸗Stuhls
an ſich ſelbſt D 1800
Biß unter den Deckel des
Saͤulen⸗Stuhls 1
Die Hoͤhe des Fuſſes des Saͤu⸗
Die Auslauffungen bleiben wie in den vo-
rigen Ordnungen.
Die gantze Auslauffung des
Deckels iſt $ 2 O75
Die Auslauffung des Fuſſes
des Saͤulen⸗ Stuhls 639
Die Auslauffung des Wuͤrffels
und des Unterſatzes 495
Die Auslauffung des Saͤulen-
Fuſſes 5 2 ;
Die Auslauffung oder der Halb-
meſſer des gleichdicken Stam̃es 3 60
480
Der vier und dreyßigſte
Satz.
Vom Gitter des Saͤulen⸗Stuhls.
Die Hoͤhen ſeyn: het
Biß uber den Anlauff im Wurffely 88
Biß uͤber den Saum im Wuͤrffel 552
Die Hoͤhe des Fuſſes des Saͤu⸗
len⸗Stuhls e N
Biß unter den Ober⸗Pfuh! 492
unter das Riemlein der
Biß unter die Einziehung 456
unter das Riemlein der
Sturtz⸗Rinne 444
Biß unter die Sturtz⸗Rinne 372
unter das Niemlein des
Unter Pfuhls 360
Die Anwachſungen ſeyn:
Fuſſes des Saͤulen⸗Stuhls 144
Des Riemleins des Oberpfuhls 42
Des Saumes / und der Ruͤck-
weichung der Einziehung 18
Die Einziehung wird nach ei-
nem Halb Kreyße abgeſchnit-
ten / hat deßhalben ſeinRiem-
lein die Anwachſung „ 24
Der fuͤnff und dreyßigſte
Satz.
ſchen Saͤulen⸗Stuhls.
Die Tieffen machet / erſtlich:
Die gantze CTieffe gleich der Hoͤ⸗
he des Deckels Z 270
Biß uͤber den Kehl⸗Leiſten 222
über das Riemlein des
Kehl Leiſtens ⸗ 210
Biß uber das Reiff lein 186
über den Kropff⸗Leiſten 12“
uͤber der Krantz⸗Leiſten ⸗ 71
uber das Reifflein des
Krantz⸗Leiſtens .
Der Überſchlag ⸗ 24
Die Anwachſungen ſeyn erſtlich:
Die gantze Anwachſung des
Deckels a n 180
Des kleinen Kehl⸗Leiſtens 168
5 Des