Mitgliedskarte der Münchener Künstler-
. rvclllUliioivy . Vereinigung / Originalholzschrätt / 1909
besaß und zu schätzen wußte. In der Art, wie er
sich leise nach dem und jenem, nach Frangarts
Verhältnissen, Absichten und Ansichten erkundigte,
kam dies sehr gut zum Vorschein. Zur tiefen Be-
friedigung Frangarts, der, während er verbindlich-
gemessene Antworten gab, sich erinnerte, daß ihm
ein deutscher Bekannter im Jesuitencolleg die ab-
schreckendsten Dinge über deutsche Professoren
erzählt hatte. Dieser da schnupfte weder, noch
trug er einen ungepflegten Bart; er sprach weder
jovial, noch gelehrt und schwulstig.
Leider sollte Baron Frangart sogleich noch
einige Dinge hören, die er weder in einer Großstadt
für ernst, noch seines Ranges für würdig halten
konnte. Der Rektor fragte ihn nämlich, wo er zur-
zeit wohne. „Im Hotel soundso.“ „Ich bedaure,
Ihnen sagen zu müssen, daß sie nach dem Sinn
unserer Satzungen als Primaner wohl nicht dauernd
in einem Hotel wohnen dürfen.“ „Entschuldigen
Sie, daß ich das nicht recht begreife! Wenn ich
irgendetwas vorhätte, was meiner Wohlerzogen-
heit eigentlich widerspräche, so wäre doch die
Stadt groß genug, daß es niemand erführe. Und
dann ist das ein altes Hotel, innerhalb dessen ein
sehr empfindliches Publikum verkehrt.“ „Ich be-
daure sehr, es ist nun einmal Vorschrift, daß die
Schüler privat wohnen.“ -— „Glauben Sie, Herr Rek-
tor, daß ich in einem der Häuser an der Brienner-
straße bei Privatleuten etwas mieten kann?“ —
„Ich weiß nicht, dort wohnen wohl größtenteils
Leute, die nicht auf das Vermieten angewiesen
sind. — Und dann, meinen Sie nicht, daß die Straße
zu weit abseits von unserer Anstalt liegt?“ — „Ich
muß vielleicht einen Wagen nehmen. . . .“ — Dann
setzte der Rektor Baron Frangart auseinander, daß
er sich zunächst einer Aufnahmeprüfung unterziehen
müsse; ferner, als wichtige Bestimmung des Gym-
nasialstatuts, daß er, einmal Schüler der Anstalt
geworden, bei Eintritt der Dunkelheit seine Woh-
nung aufzusuchen habe. Der junge Baron, der
diese Informationen für eine bloße Formsache hielt,
bemerkte lächelnd: „Aber hier in München scheint
es ja immer dunkel zu sein.“ — „Ja, ja,“ nickte der
Rektor, der ihn verstand, und sein Ton wurde
ernster als bisher, ja beinahe schmerzlich: „Auch
ich liebe den hellen Süden. Aber da nun Gott ge-
wollt hat, daß wir jetzt hier sind, müssen wir uns
zufrieden geben. Im Grunde lieben wir in Bayern
alle das Südliche . . . Wir sind römisch-katholisch.“
Nach diesen liebenswürdigen Worten, die Baron
Frangart dankbar hinnahm, schien es diesem an
der Zeit, sich zu empfehlen.
Die Aufnahmeprüfung, im Verlaufe deren sich
die Professoren einig wurden: daß das Wissen des
Baron Frangart zwar stellenweise die bedauer-
lichsten Lücken aufweise, wofür aber die große
Selbständigkeit und Reife seines Denkens einiger-
maßen entschädige, er somit in die Oberprima zu-
zulassen sei,“ fand am andern Tage statt. Ein be-
zeichnender Zwischenfall erregte das Kopfschüt-
teln der Prüfenden: Nach den bayrischen Königen
gefragt, wußte er sie nur ungenau zu nennen,
wandte sich aber mit der Frage an die Professoren,
ob die bayrischen Könige der Bestätigung der fran-
zösischen Republik bedürften. Die Professoren
sahen sich einander hilflos an. „Nun, ich meine,
weil das bayrische Königtum doch von Napoleon
etabliert worden ist?“
Durch Vermittlung des liebenswürdigen Rek-
tors bekam Baron Frangart übrigens eine Woh-
nung in der Briennerstraße bei zwei alten Damen.
Er fand dort wenigstens äußerlich alles, was er von
einer Wohnung verlangte: nämlich die vollkom-
menste Stille.
Drei Tage später ließ er sich früh siebenein
viertel Uhr einen Wagen holen, hörte in der
Frauenkirche wie gewöhnlich seine Messe und kam
schlag acht Uhr, immer im Wagen, am Gymnasium
an. Auf dem Rektoratszimmer wurde er einem
Lehrer des Griechischen vorgestellt, der in der
Oberprima die erste Unterrichtsstunde von acht
bis neun Uhr zu erteilen hatte.
Dieser führte ihn in das Klassenzimmer.
Die Schüler, ungefähr dreißig an der Zahl, er-
hoben sich beim Eintritt ihres Lehrers, teils nach-
lässig, teils aufmerksam, wie es eben in eines Jeden
Art lag. Da entfuhr einem Schüler, der allein in
der letzten Bank saß, ein hörbares „Ah!“ des Er-
staunens. Und jetzt richteten auch die weniger
Aufmerksamen ihre Blicke nach den Eingetretenen.
Diese waren bereits am Katheder angelangt.
Der griechische Lehrer, ein alter Mann, bildete in
seiner müden Haltung einen merkwürdigen Gegen-
satz zu Baron Frangart. Dieser stand gleichmütig
neben ihm, in der reizvollen Zierlichkeit seiner
etwas kleinen, aber eleganten Gestalt; seine Ge-
sichtszüge waren während der letzten Jahre her-
ber, schärfer und daher noch stolzer geworden. Die
satte Bronze der weichen Haut seiner Wangen
hatte sich in Chamfort nicht mehr verloren und
bezeugte seine südliche Heimat. Die langen langen
Wimpern beschatteten wie ehedem seine dunklen
Augen, die Strenge ihres Blickes mildernd. Nur die
Haare waren nicht mehr gelockt; im linksseitigen
Scheitel auseinandergekämmt, gaben sie eine edle
Stirne bloß. Die geschwungenen Linien des Mun-
■des erschienen bestimmter, und auch sie erhöhten
den Stolz seiner scheuen verschlossenen Jugend.
Natürlich war er glatt rasiert, sorgsam, ohne
auch nur eine Spur der Haare zurückzulassen. —
So stand er gleichmütig da und sah zuerst zer-
streut über seine künftigen Mitschüler hinweg;
sein Blick haftete sodann verloren auf dem letzten
Fenster, vor dem sich hohe Bäume mit kahlen
Aesten erhoben, vom Novembernebel bedeckt.
Ach, wo blieb die strahlende Sonne, die zu
diesem seltsamen Fremdling gehörte! wo die durch-
sichtige südliche Luft, die seinem jungen Körper
lebendige Plastik verlieh! — Einsam und fremd
stand er 'da.
„Entzückender Junge!“ murmelte halblaut der
Schüler auf der letzten Bank. Frangart schien es
nicht zu hören; eben begann der griechische Leh-
rer: „Hier stelle ich Ihnen Fritz Freiherrn von
Frangart vor, der neu in Ihre Klasse eingetreten
ist . . .“ Der Vorgestellte verneigte sich. „Nur
keine langen Reden vonwegen Freiherrn!“ kam es
halblaut aus der hintersten Bank. Der Lehrer ver-
zog über dem Gemurmel ärgerlich seine Miene,
Die Schüler kicherten leise. „Wollen Sie sich
setzen, Baron Frangart!“ sagte der Lehrer. Der
einzige noch freie Platz war in der letzten Bank
neben dem Schüler, der sich die Zwischenrufe ge-
leistet hatte. Dem Lehrer fiel in aller Eile ein,
daß er diesen strafen könne. „Sie kommen neben
Ludwig Schlagintweit, nicht gerade unsern schlech-
testen, aber sicher unsern frechsten Schüler,“ be-
merkte er zu Frangart. Schlagintweit, den sie in
der Klasse Bajazzo nannten, versteckte sein gut-
mütiges Gesicht mit den herzlichen spottlustigen
Augen hinter dem Rücken seines Vormannes. „Das
stimmt, Gott sei Dank!“ flüsterte er. Die Schüler
verbissen das Lachen.
Baron Frangart nahm gleichmütig seinen Platz
ein, nachdem er sich ein wenig von Ludwig Schla-
gintweit verneigt hatte. Dieser sah ihm unbeküm-
mert ins Gesicht: „Grüß Gott, guten Tag, habe die
Ehre, Herr Baron Frangobald!“ flüsterte er, wäh-
rend vorn ein Schüler aufgerufen worden war und
„Platons Apologie des Sokrates“ zu übersetzen
sich bemühte. „Frangart“, korrigierte Fritz ruhig
seinen Nachbarn, indem er die übrige Anrede igno-
rierte. Dieser rückte, da Frangart kein Buch mit-
gebracht hatte, das seine in die Mitte der Bank.
Vorn rief eben ein grober Uebersetzungsfehler
einen zornigen Ausbruch des Lehrers hervor.
Schlagintweit benutzte den entstandenen Lärm,
um seinen Nachbar zu fragen: „Kennen Sie diese
,Phraseologie des Sokrates4 schon?“ (Frangart
nickte bejahend. „Können Sie überhaupt was im
Griechischen?“ forschte er weiter. Frangart zuckte
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besaß und zu schätzen wußte. In der Art, wie er
sich leise nach dem und jenem, nach Frangarts
Verhältnissen, Absichten und Ansichten erkundigte,
kam dies sehr gut zum Vorschein. Zur tiefen Be-
friedigung Frangarts, der, während er verbindlich-
gemessene Antworten gab, sich erinnerte, daß ihm
ein deutscher Bekannter im Jesuitencolleg die ab-
schreckendsten Dinge über deutsche Professoren
erzählt hatte. Dieser da schnupfte weder, noch
trug er einen ungepflegten Bart; er sprach weder
jovial, noch gelehrt und schwulstig.
Leider sollte Baron Frangart sogleich noch
einige Dinge hören, die er weder in einer Großstadt
für ernst, noch seines Ranges für würdig halten
konnte. Der Rektor fragte ihn nämlich, wo er zur-
zeit wohne. „Im Hotel soundso.“ „Ich bedaure,
Ihnen sagen zu müssen, daß sie nach dem Sinn
unserer Satzungen als Primaner wohl nicht dauernd
in einem Hotel wohnen dürfen.“ „Entschuldigen
Sie, daß ich das nicht recht begreife! Wenn ich
irgendetwas vorhätte, was meiner Wohlerzogen-
heit eigentlich widerspräche, so wäre doch die
Stadt groß genug, daß es niemand erführe. Und
dann ist das ein altes Hotel, innerhalb dessen ein
sehr empfindliches Publikum verkehrt.“ „Ich be-
daure sehr, es ist nun einmal Vorschrift, daß die
Schüler privat wohnen.“ -— „Glauben Sie, Herr Rek-
tor, daß ich in einem der Häuser an der Brienner-
straße bei Privatleuten etwas mieten kann?“ —
„Ich weiß nicht, dort wohnen wohl größtenteils
Leute, die nicht auf das Vermieten angewiesen
sind. — Und dann, meinen Sie nicht, daß die Straße
zu weit abseits von unserer Anstalt liegt?“ — „Ich
muß vielleicht einen Wagen nehmen. . . .“ — Dann
setzte der Rektor Baron Frangart auseinander, daß
er sich zunächst einer Aufnahmeprüfung unterziehen
müsse; ferner, als wichtige Bestimmung des Gym-
nasialstatuts, daß er, einmal Schüler der Anstalt
geworden, bei Eintritt der Dunkelheit seine Woh-
nung aufzusuchen habe. Der junge Baron, der
diese Informationen für eine bloße Formsache hielt,
bemerkte lächelnd: „Aber hier in München scheint
es ja immer dunkel zu sein.“ — „Ja, ja,“ nickte der
Rektor, der ihn verstand, und sein Ton wurde
ernster als bisher, ja beinahe schmerzlich: „Auch
ich liebe den hellen Süden. Aber da nun Gott ge-
wollt hat, daß wir jetzt hier sind, müssen wir uns
zufrieden geben. Im Grunde lieben wir in Bayern
alle das Südliche . . . Wir sind römisch-katholisch.“
Nach diesen liebenswürdigen Worten, die Baron
Frangart dankbar hinnahm, schien es diesem an
der Zeit, sich zu empfehlen.
Die Aufnahmeprüfung, im Verlaufe deren sich
die Professoren einig wurden: daß das Wissen des
Baron Frangart zwar stellenweise die bedauer-
lichsten Lücken aufweise, wofür aber die große
Selbständigkeit und Reife seines Denkens einiger-
maßen entschädige, er somit in die Oberprima zu-
zulassen sei,“ fand am andern Tage statt. Ein be-
zeichnender Zwischenfall erregte das Kopfschüt-
teln der Prüfenden: Nach den bayrischen Königen
gefragt, wußte er sie nur ungenau zu nennen,
wandte sich aber mit der Frage an die Professoren,
ob die bayrischen Könige der Bestätigung der fran-
zösischen Republik bedürften. Die Professoren
sahen sich einander hilflos an. „Nun, ich meine,
weil das bayrische Königtum doch von Napoleon
etabliert worden ist?“
Durch Vermittlung des liebenswürdigen Rek-
tors bekam Baron Frangart übrigens eine Woh-
nung in der Briennerstraße bei zwei alten Damen.
Er fand dort wenigstens äußerlich alles, was er von
einer Wohnung verlangte: nämlich die vollkom-
menste Stille.
Drei Tage später ließ er sich früh siebenein
viertel Uhr einen Wagen holen, hörte in der
Frauenkirche wie gewöhnlich seine Messe und kam
schlag acht Uhr, immer im Wagen, am Gymnasium
an. Auf dem Rektoratszimmer wurde er einem
Lehrer des Griechischen vorgestellt, der in der
Oberprima die erste Unterrichtsstunde von acht
bis neun Uhr zu erteilen hatte.
Dieser führte ihn in das Klassenzimmer.
Die Schüler, ungefähr dreißig an der Zahl, er-
hoben sich beim Eintritt ihres Lehrers, teils nach-
lässig, teils aufmerksam, wie es eben in eines Jeden
Art lag. Da entfuhr einem Schüler, der allein in
der letzten Bank saß, ein hörbares „Ah!“ des Er-
staunens. Und jetzt richteten auch die weniger
Aufmerksamen ihre Blicke nach den Eingetretenen.
Diese waren bereits am Katheder angelangt.
Der griechische Lehrer, ein alter Mann, bildete in
seiner müden Haltung einen merkwürdigen Gegen-
satz zu Baron Frangart. Dieser stand gleichmütig
neben ihm, in der reizvollen Zierlichkeit seiner
etwas kleinen, aber eleganten Gestalt; seine Ge-
sichtszüge waren während der letzten Jahre her-
ber, schärfer und daher noch stolzer geworden. Die
satte Bronze der weichen Haut seiner Wangen
hatte sich in Chamfort nicht mehr verloren und
bezeugte seine südliche Heimat. Die langen langen
Wimpern beschatteten wie ehedem seine dunklen
Augen, die Strenge ihres Blickes mildernd. Nur die
Haare waren nicht mehr gelockt; im linksseitigen
Scheitel auseinandergekämmt, gaben sie eine edle
Stirne bloß. Die geschwungenen Linien des Mun-
■des erschienen bestimmter, und auch sie erhöhten
den Stolz seiner scheuen verschlossenen Jugend.
Natürlich war er glatt rasiert, sorgsam, ohne
auch nur eine Spur der Haare zurückzulassen. —
So stand er gleichmütig da und sah zuerst zer-
streut über seine künftigen Mitschüler hinweg;
sein Blick haftete sodann verloren auf dem letzten
Fenster, vor dem sich hohe Bäume mit kahlen
Aesten erhoben, vom Novembernebel bedeckt.
Ach, wo blieb die strahlende Sonne, die zu
diesem seltsamen Fremdling gehörte! wo die durch-
sichtige südliche Luft, die seinem jungen Körper
lebendige Plastik verlieh! — Einsam und fremd
stand er 'da.
„Entzückender Junge!“ murmelte halblaut der
Schüler auf der letzten Bank. Frangart schien es
nicht zu hören; eben begann der griechische Leh-
rer: „Hier stelle ich Ihnen Fritz Freiherrn von
Frangart vor, der neu in Ihre Klasse eingetreten
ist . . .“ Der Vorgestellte verneigte sich. „Nur
keine langen Reden vonwegen Freiherrn!“ kam es
halblaut aus der hintersten Bank. Der Lehrer ver-
zog über dem Gemurmel ärgerlich seine Miene,
Die Schüler kicherten leise. „Wollen Sie sich
setzen, Baron Frangart!“ sagte der Lehrer. Der
einzige noch freie Platz war in der letzten Bank
neben dem Schüler, der sich die Zwischenrufe ge-
leistet hatte. Dem Lehrer fiel in aller Eile ein,
daß er diesen strafen könne. „Sie kommen neben
Ludwig Schlagintweit, nicht gerade unsern schlech-
testen, aber sicher unsern frechsten Schüler,“ be-
merkte er zu Frangart. Schlagintweit, den sie in
der Klasse Bajazzo nannten, versteckte sein gut-
mütiges Gesicht mit den herzlichen spottlustigen
Augen hinter dem Rücken seines Vormannes. „Das
stimmt, Gott sei Dank!“ flüsterte er. Die Schüler
verbissen das Lachen.
Baron Frangart nahm gleichmütig seinen Platz
ein, nachdem er sich ein wenig von Ludwig Schla-
gintweit verneigt hatte. Dieser sah ihm unbeküm-
mert ins Gesicht: „Grüß Gott, guten Tag, habe die
Ehre, Herr Baron Frangobald!“ flüsterte er, wäh-
rend vorn ein Schüler aufgerufen worden war und
„Platons Apologie des Sokrates“ zu übersetzen
sich bemühte. „Frangart“, korrigierte Fritz ruhig
seinen Nachbarn, indem er die übrige Anrede igno-
rierte. Dieser rückte, da Frangart kein Buch mit-
gebracht hatte, das seine in die Mitte der Bank.
Vorn rief eben ein grober Uebersetzungsfehler
einen zornigen Ausbruch des Lehrers hervor.
Schlagintweit benutzte den entstandenen Lärm,
um seinen Nachbar zu fragen: „Kennen Sie diese
,Phraseologie des Sokrates4 schon?“ (Frangart
nickte bejahend. „Können Sie überhaupt was im
Griechischen?“ forschte er weiter. Frangart zuckte
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