Geöffnete
die seine/ wird er alsdenn geschwind / indem du an die
seine gehen willst / mit der Secu-iäs unter deinerKlim
gedurchcLviren , auch dich zu paßiren; So habe
wohl acht/ indem er mit der Seouls unter deiner >
Klingen durchgehet / du geschwind ausserhalb auff ihn l
hinein paßirest/ und stosse mit der 8ccuaän nach seinem
heibzn. . ,
4. 8trinZiret dir einer deine Klinge äusser-
ßalb/so lassodeine Spitze geschwind unter siä) stucken/
so bist du nicht mehr ltcmAirce, gehe alsdann wieder ä-
berfich/ und ttrmzircihmseineKlinge innerhalb/ so
bald er mit seiner Klinge durchgehet/ so habe wohl
Acht auffdas lempo, indem er durchgehet/du ge-
schwind mit der rcrria ausserhalb über der halben
Starcke seiner Klingen hinein stossest nach seiner rech»
len Brust/mit einemAutritt des rechten Fusses.
m. Wann einer aus fteyen Stü-
ck n auff dich quartiren wolle.
WJegest du mit gerader l"ert!s,und einer
^^niit seiner Klinge unter die deine ginge/ und wolte
dich damit vcrführen/damit er diecr»5>-rsm aus freyen
Stücken auffdich volriren könte / so habe wohl Acht/
indem er cju?.rcirek du mit deinem rechten Fuß zurucke
tretest/ und mache ihmeine l-iAsrionmitdeinerKlin-
ge/fowirstdnihmdas ^rtiren brechen/gehe als-
dcun geschwind über sich mit deiner Klinge //md stosse
mit der 8-Lunck» nach seinemOber-Leib/ so denn nach
seinem Rücken zu.
!V. Wie
die seine/ wird er alsdenn geschwind / indem du an die
seine gehen willst / mit der Secu-iäs unter deinerKlim
gedurchcLviren , auch dich zu paßiren; So habe
wohl acht/ indem er mit der Seouls unter deiner >
Klingen durchgehet / du geschwind ausserhalb auff ihn l
hinein paßirest/ und stosse mit der 8ccuaän nach seinem
heibzn. . ,
4. 8trinZiret dir einer deine Klinge äusser-
ßalb/so lassodeine Spitze geschwind unter siä) stucken/
so bist du nicht mehr ltcmAirce, gehe alsdann wieder ä-
berfich/ und ttrmzircihmseineKlinge innerhalb/ so
bald er mit seiner Klinge durchgehet/ so habe wohl
Acht auffdas lempo, indem er durchgehet/du ge-
schwind mit der rcrria ausserhalb über der halben
Starcke seiner Klingen hinein stossest nach seiner rech»
len Brust/mit einemAutritt des rechten Fusses.
m. Wann einer aus fteyen Stü-
ck n auff dich quartiren wolle.
WJegest du mit gerader l"ert!s,und einer
^^niit seiner Klinge unter die deine ginge/ und wolte
dich damit vcrführen/damit er diecr»5>-rsm aus freyen
Stücken auffdich volriren könte / so habe wohl Acht/
indem er cju?.rcirek du mit deinem rechten Fuß zurucke
tretest/ und mache ihmeine l-iAsrionmitdeinerKlin-
ge/fowirstdnihmdas ^rtiren brechen/gehe als-
dcun geschwind über sich mit deiner Klinge //md stosse
mit der 8-Lunck» nach seinemOber-Leib/ so denn nach
seinem Rücken zu.
!V. Wie