46 Der Geöffnete
denn deiner Klingen ausserhalb nachgehe» wird / dich
ju ltrin§;r--n vermeynend; So hebe deine Klinge ge-
schwind ausserhalb über seiner Klinge herüber/ also/
daß du mit der Stärcke deiner Klingen ihm innerhalb
an seine Schwäche kommest / stosse alsdenn mit der
<2urrrs, innerhalb nach seiner rechten Brust zu/ mit
einem Zutritt des lincken Fusses.
r.Da er aber rc. sich mit seinerKlingen nach
seinerlincken zu verführe/ so p»sl>re geschwind / und
stosse die Secunclam nach seinem inwendigen Leib zu.
Da er im überheben über sich führe / so
stosse die Lecunäsm ausserhalb.
4. Gehe mit deiner Klingen herunter in die
Untere-lertism, nach deiner rechten Seiten zu/ al-
so daß dein inwendiger Leib gantz und gar bloß damit
wird / so bald ermit seiner Klinge der deinen innerhalb
nachgehen wird / dich zu ünnziren vermeynend/ so
hebe deine Klinge über die Seine/ also daß du mit der
Stärcke deiner Klingen ihm ausserhalb an die Schwä-
che kommest/ und stosse also ausserhalb mit der i'-rri-
über seinen rechten Arm hinein.
5. Da er aber im Uberheben durchginge/ so
gehegerade mit deinem lincken Fuß fort / und stosse
mit der innerhalb nach seinem Gesicht oder
Brust zu.
6. Gehe abermahls also rc. wird er nach sei-
ner lincken Seiten auspsrircn, xsslire und stosse in-
nerhalb nach seiner rechten Brust zu.
7. Wird
denn deiner Klingen ausserhalb nachgehe» wird / dich
ju ltrin§;r--n vermeynend; So hebe deine Klinge ge-
schwind ausserhalb über seiner Klinge herüber/ also/
daß du mit der Stärcke deiner Klingen ihm innerhalb
an seine Schwäche kommest / stosse alsdenn mit der
<2urrrs, innerhalb nach seiner rechten Brust zu/ mit
einem Zutritt des lincken Fusses.
r.Da er aber rc. sich mit seinerKlingen nach
seinerlincken zu verführe/ so p»sl>re geschwind / und
stosse die Secunclam nach seinem inwendigen Leib zu.
Da er im überheben über sich führe / so
stosse die Lecunäsm ausserhalb.
4. Gehe mit deiner Klingen herunter in die
Untere-lertism, nach deiner rechten Seiten zu/ al-
so daß dein inwendiger Leib gantz und gar bloß damit
wird / so bald ermit seiner Klinge der deinen innerhalb
nachgehen wird / dich zu ünnziren vermeynend/ so
hebe deine Klinge über die Seine/ also daß du mit der
Stärcke deiner Klingen ihm ausserhalb an die Schwä-
che kommest/ und stosse also ausserhalb mit der i'-rri-
über seinen rechten Arm hinein.
5. Da er aber im Uberheben durchginge/ so
gehegerade mit deinem lincken Fuß fort / und stosse
mit der innerhalb nach seinem Gesicht oder
Brust zu.
6. Gehe abermahls also rc. wird er nach sei-
ner lincken Seiten auspsrircn, xsslire und stosse in-
nerhalb nach seiner rechten Brust zu.
7. Wird