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II. Abschnitt.
GVXVll. Stück,
HschfürftLiche Avchstärtifche
Wie und welcher Gestalten es mit AuAzehl- Raich-- uns
Einheinrbsung deren Zehenden zu Dorff und zu Feld in
disem Fürstlichen Hoch - Stufst in das künfftige
gehalten werden solle.
Vom Loren Jun. 1709.
Wvn Gottes Gnaden Wür Johann Anton Bischoff
zu Aychstärt, und deß Heyl.Röm» Reichs Fürst re.
Wiewolen in denen geistlichm Rechten sowol als verr
schiedener benachbarter Chur,° und Fürstemhumberhaylr
samen 8r»ruren, und Ordnungen tresiich versehen, ge,
ordnet, und gesehl ist, wie, und welcher gestalten die
groß- und kleine todtt und lebendige rZehenden zu Dorff,
und zu Feld ohne einigen Abbruch, Münder > oder
Schrnälierung denen jenigen, welchen derley Zehendcn
zuerheben von Rechts oder Gewohnheit wegen zukomt,
zuemrichren, und abzuraichen seyen; So ist uns nichts
desto weniger von Zeit Unserer angetrettenen Bischoff
lich- und Fürstlicher R eierung zum öffrern un^nädigft
zu vernehmen gewesen, wie maamLsalLige Miß Brauch,
» Üble