Lanzenspitze?
Scherben (nicht auszuscheiden).
Hügel 3
Grabung Fink, Steinmetz und Genossen 1899. —
Beschreibung des Hügels fehlt, einige Scherben
sammelte Birkner nachträglich auf.
Scherben (nicht auszuscheiden).
Hügel 4
Grabung Fink, Steinmetz und Genossen 1899. —
Angeblich Skelett in Richtung N-S mit den Resten
eines Gürtelbleches in der Lendengegend, in Nähe
der Linken und am Kopf die Bommeln, rechts vom
Kopf drei Gefäße.
Drahtringe mit B 1echbomme1 n.
Reste von Gürte1b1ech.
„Defekte schwarzgraue Schüssel" (nicht auszu-
scheiden).
„Zerbrochenes bauchiges Tongefäß" (nicht auszu-
scheiden).
„Kleine Schale" (nicht auszuscheiden).
Hügel 5
Grabung Fink, Steinmetz und Genossen 1899. —
„Randhügel, 15 cm unter der Oberfläche in Stein-
packung Skelett in Richtung O-W", dazu offen-
bar die Gefäße. Ein zweites, tiefergelegenes Ske-
lett wurde nicht gehoben. Der Hügel war durch
Stockrodung gestört.
„7 Gefäße, darunter Gefäß mit Bänderstreifen und
Gefäß mit Punktornament um den Bauch" (nicht aus-
zuscheiden).
Hügell
Der Hügel ist offenbar identisch mit Birkner „Hü-
gel 11". Grabung Rück vor 1900.
Grab 1. „Oben gelegen", zwei anscheinend eng
benachbarte Skelette in Richtung O-W mit den
Funden am Kopf.
Bruchstücke von Stöpse1ringen mit Drahtringen
und Blechbommeln.
Hellgraue bis braune, rauhe Schale (Taf. 98, 12).
Grab 2. „Unten gelegen", keine weiteren An-
gaben.
Steingraues, rauhes Schüsselchen (Taf. 98, 11).
„Kleines unverziertes Gefäß mit hohem Hals" (nicht
auszuscheiden).
Scherben zweier grauer Schalen mit graphitiertem
Außenrand.
Hügel X
Hügelnummer nach Birkner unklar. Grabung Fink,
Steinmetz und Genossen. Bericht fehlt.
Topf mit roter Bemalung, Verzierung aus Graphi-
tierung, Rillenmuster und Kreisstempeln (Taf. 98, 14).
„Topfartiges Gefäß mit hohem Hals" (nicht auszu-
scheiden).
„Schwarze Schale" (nicht auszuscheiden).
„Schwarze Schüssel" (nicht auszuscheiden).
„Graphitierte und andere Scherben" (nicht auszu-
scheiden).
Hügel Y
Grabung Birkner 1901. — „Großer Hügel mit
Steinkern von 5,8 m Dm und massivem Steinkranz
von 1,0 m H" (bronzezeitliche Anlage?). Am N-
Rand des Kernes verstreut Scherben und Knochen,
die aufgeführten Funde „weiter innen".
Unterarmknochen mit 6 Steigbüge1ringen (Taf.
98, 2-6).
„Großes Tongefäß" (nicht auszuscheiden).
Hügel Z
Grabung Birkner 1901 (?). — Alle näheren An-
gaben fehlen.
„Kleine defekte Schüssel mit Henkel". Unter der zu-
treffenden Inv. Nr. 1902/26 findet sich jedoch nur eine
grauschwarze, rauhe, henkellose Schale (Taf. 98, 9).
210. SCHÖNLEITEN
Ortsflur METTENBACH
8 Grabhügel in der Flur Birkenwald auf an-
nähernd ebenem Gelände zwischen mäßigen Boden-
wellen, Fl. Nr. 395. Die durchweg flachen Bauten
erreichen bei 10,0—43,0 m Dm nur bis zu 0,5 m H,
zwei sind durch alte Grabungen gemuldet, verein-
zelt zeigen sich Steine vom Innenbau. — Die unten
genannten Funde sind wahrscheinlich, aber nicht
sicher hier zu lokalisieren. NO 49. 16
Verbleib: PStslg. München, Inv. Nr. 1902/16. 17 (nicht
mehr auszuscheiden).
Lit.: A. Stroli 1975, 273. — OA LfD (P. Reinecke).
— 332 —
Scherben (nicht auszuscheiden).
Hügel 3
Grabung Fink, Steinmetz und Genossen 1899. —
Beschreibung des Hügels fehlt, einige Scherben
sammelte Birkner nachträglich auf.
Scherben (nicht auszuscheiden).
Hügel 4
Grabung Fink, Steinmetz und Genossen 1899. —
Angeblich Skelett in Richtung N-S mit den Resten
eines Gürtelbleches in der Lendengegend, in Nähe
der Linken und am Kopf die Bommeln, rechts vom
Kopf drei Gefäße.
Drahtringe mit B 1echbomme1 n.
Reste von Gürte1b1ech.
„Defekte schwarzgraue Schüssel" (nicht auszu-
scheiden).
„Zerbrochenes bauchiges Tongefäß" (nicht auszu-
scheiden).
„Kleine Schale" (nicht auszuscheiden).
Hügel 5
Grabung Fink, Steinmetz und Genossen 1899. —
„Randhügel, 15 cm unter der Oberfläche in Stein-
packung Skelett in Richtung O-W", dazu offen-
bar die Gefäße. Ein zweites, tiefergelegenes Ske-
lett wurde nicht gehoben. Der Hügel war durch
Stockrodung gestört.
„7 Gefäße, darunter Gefäß mit Bänderstreifen und
Gefäß mit Punktornament um den Bauch" (nicht aus-
zuscheiden).
Hügell
Der Hügel ist offenbar identisch mit Birkner „Hü-
gel 11". Grabung Rück vor 1900.
Grab 1. „Oben gelegen", zwei anscheinend eng
benachbarte Skelette in Richtung O-W mit den
Funden am Kopf.
Bruchstücke von Stöpse1ringen mit Drahtringen
und Blechbommeln.
Hellgraue bis braune, rauhe Schale (Taf. 98, 12).
Grab 2. „Unten gelegen", keine weiteren An-
gaben.
Steingraues, rauhes Schüsselchen (Taf. 98, 11).
„Kleines unverziertes Gefäß mit hohem Hals" (nicht
auszuscheiden).
Scherben zweier grauer Schalen mit graphitiertem
Außenrand.
Hügel X
Hügelnummer nach Birkner unklar. Grabung Fink,
Steinmetz und Genossen. Bericht fehlt.
Topf mit roter Bemalung, Verzierung aus Graphi-
tierung, Rillenmuster und Kreisstempeln (Taf. 98, 14).
„Topfartiges Gefäß mit hohem Hals" (nicht auszu-
scheiden).
„Schwarze Schale" (nicht auszuscheiden).
„Schwarze Schüssel" (nicht auszuscheiden).
„Graphitierte und andere Scherben" (nicht auszu-
scheiden).
Hügel Y
Grabung Birkner 1901. — „Großer Hügel mit
Steinkern von 5,8 m Dm und massivem Steinkranz
von 1,0 m H" (bronzezeitliche Anlage?). Am N-
Rand des Kernes verstreut Scherben und Knochen,
die aufgeführten Funde „weiter innen".
Unterarmknochen mit 6 Steigbüge1ringen (Taf.
98, 2-6).
„Großes Tongefäß" (nicht auszuscheiden).
Hügel Z
Grabung Birkner 1901 (?). — Alle näheren An-
gaben fehlen.
„Kleine defekte Schüssel mit Henkel". Unter der zu-
treffenden Inv. Nr. 1902/26 findet sich jedoch nur eine
grauschwarze, rauhe, henkellose Schale (Taf. 98, 9).
210. SCHÖNLEITEN
Ortsflur METTENBACH
8 Grabhügel in der Flur Birkenwald auf an-
nähernd ebenem Gelände zwischen mäßigen Boden-
wellen, Fl. Nr. 395. Die durchweg flachen Bauten
erreichen bei 10,0—43,0 m Dm nur bis zu 0,5 m H,
zwei sind durch alte Grabungen gemuldet, verein-
zelt zeigen sich Steine vom Innenbau. — Die unten
genannten Funde sind wahrscheinlich, aber nicht
sicher hier zu lokalisieren. NO 49. 16
Verbleib: PStslg. München, Inv. Nr. 1902/16. 17 (nicht
mehr auszuscheiden).
Lit.: A. Stroli 1975, 273. — OA LfD (P. Reinecke).
— 332 —