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Lebenslauf
Am 21.02.1955 wurde ich als Tochter des Dipl.-Ingo Werner
Triebel und seiner Ehefrau Dorothea, geb. Grund in Solingen
geboren.
Von 1961 bis 1963 besuchte ich die Volksschule in Beckingen/
Saar und von 1963 bis 1965 die Philipp Melanchthon-Schule in
Saarlouis. 1965 wurde ich in das neusprachliche Gymnasium in
Saarlouis aufgenommen; 1967 wechselte ich auf das Staatliche
Hilda-Gymnasium in Koblenz, wo ich im l*lai 1973 die Reifeprü-
fung ablegte.
Vom Wintersemester 1973/74 an studierte ich Geschichte, Germa-
nistik und Klassische Archäologie ander Rheinischen Friedrich-
Wilhelms-Universität Bonn. Dort habe ich im Dezember 1977 die
Magisterprüfung abgelegt. Von März 1978 bis Januar 1980 erhielt
ich ein Doktorandenstipendium der Staatlichen Graduiertenför-
derung.
Ich habe in dieser Zeit Vorlesungen und Seminare bei den Pro-
fessoren Allemann, Bandmann, Gabelmann, Himmelmann, Hübinger,
Meissburger, Pütz, Skaiweit, H.H.Schmitt, Straub und Wirth
besucht.
Lebenslauf
Am 21.02.1955 wurde ich als Tochter des Dipl.-Ingo Werner
Triebel und seiner Ehefrau Dorothea, geb. Grund in Solingen
geboren.
Von 1961 bis 1963 besuchte ich die Volksschule in Beckingen/
Saar und von 1963 bis 1965 die Philipp Melanchthon-Schule in
Saarlouis. 1965 wurde ich in das neusprachliche Gymnasium in
Saarlouis aufgenommen; 1967 wechselte ich auf das Staatliche
Hilda-Gymnasium in Koblenz, wo ich im l*lai 1973 die Reifeprü-
fung ablegte.
Vom Wintersemester 1973/74 an studierte ich Geschichte, Germa-
nistik und Klassische Archäologie ander Rheinischen Friedrich-
Wilhelms-Universität Bonn. Dort habe ich im Dezember 1977 die
Magisterprüfung abgelegt. Von März 1978 bis Januar 1980 erhielt
ich ein Doktorandenstipendium der Staatlichen Graduiertenför-
derung.
Ich habe in dieser Zeit Vorlesungen und Seminare bei den Pro-
fessoren Allemann, Bandmann, Gabelmann, Himmelmann, Hübinger,
Meissburger, Pütz, Skaiweit, H.H.Schmitt, Straub und Wirth
besucht.