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Erstes Buch. Kap. VI.
s§. 168—170.
onuta non numornta (in Heise und Cropp, juristische Abh. I. Nr. 18); Pfeiffer,
prakt. Ausfuhr. II. 2; Marezoll in der Gießer Zeitschr. III. 14; L'nÄemtt-rn,
eie elnroZrnxüo et exe. n. n. xee. Nurb. 1832, v. Buchholz, jur. Abhandl.
Nr. 10, Liebe, Stipulat. S. 376 fgg., Ofenbrüggen, zur Interpretation des
oorx. Air. oiv. Kap. 2, Sintenis in Sell's Jahrb. I. 6, Heimbach in der
Gießer Zeitschr. XVI. S. 71 fgg., Gneist, die formellen Vertrage. Abschnitt I.
III. und IV., Gett, prakt. Erörtr. Nr. 21, Heimbach, Kreditum S. 633 fgg.,
Einert, über Wesen nnd Form des Lit. Contracts zur Zeit der Justinianischen
Gesehg. Leipzig 1852, Bähr, Anerkennung. S. 291 fgg., Schlesinger, zur
Lehre von den Formalkontrakten und der oxo. n. num. xeo. Berlin 1858. S.
180 fgg., Witte, die Bereicherungsklagen. Halle 1859. S. 193 fgg.— Hierher-
gehört auch die Eigenthümlichkeit in Betreff der Quittungen I. 14. §. 2. 0.
äo non num. xeo.
ä) Eid.
DiZ'. XII. 2. äe .surefuinncko, 8iv6 voluntnrio 8ive N66688a,iio
81V6 .juäieinli; Oocl. IV. 1. ä6 (r6l)U8 er6ctiti8 6t) M-6furnnäo. —
Deer. Erat. ?. II. 0. 22 ; I)6er6tnl. II. 24; lud. 86xt. II. II. 6t
0l6w. II. 9. äo jurefurnnäo. — äoetr. cle furejurnnäo.
Xorünb. 1781, 6äit. 2än. lük. 1820; Glück XII. 789 fgg.;
Brackenhöft im ziv. Archiv XXIX. 1 und 11; Savigny, Syst.
VII. S. 47 fgg.; Strippelmann, der Gerichts-Eid. 3 Abtheil.
Kassel 1855-1857. (1. Abtheil. der christliche Eid, 2. Abtheil. die
Eideszuschiebung, 3. Abtheil. die nothwendigen Eide); Langenbeck
a. a. O. S. 729 fgg., S. 832 fgg.; Endemann a.a.O. S.438fgg.
«) Begriff und Arten. Z. 168.
-s) Voraussetzungen. Z. 169.
/) Wirkungen. §. 170.
Amn. Was insbesondere die Wirkungen des promissorischen Eides
anbelangt, so mich zwischen römischem und heutigem Rechte unterschieden werden.
Nach dem erstem nämlich ist der Grundsatz festzuhalten, daß der Eid nur einen
moralischen Impuls zur Erfüllung des Versprechens abgiebt, und ein an sich
ungiltiges Geschäft auch durch den Eid keine Giltigkeit und juristische Bedeutung
erhalten kann, t. 7. Z. 16. äo xnot. (2, 14), I. 6. §. 1. 0. äb loZib. (1, 14),
Xov. 51. xr., Xov. 82. e. 11. Nur in einigen wenigen Beziehungen kommen
hiervon Ausnahmen vor. So soll nämlich Infamie erfolgen, wenn ein Groß-
jähriger einen beschworenen Vergleich bricht, I. 41, 0. äo tmnZnet. (2, 4);
Erstes Buch. Kap. VI.
s§. 168—170.
onuta non numornta (in Heise und Cropp, juristische Abh. I. Nr. 18); Pfeiffer,
prakt. Ausfuhr. II. 2; Marezoll in der Gießer Zeitschr. III. 14; L'nÄemtt-rn,
eie elnroZrnxüo et exe. n. n. xee. Nurb. 1832, v. Buchholz, jur. Abhandl.
Nr. 10, Liebe, Stipulat. S. 376 fgg., Ofenbrüggen, zur Interpretation des
oorx. Air. oiv. Kap. 2, Sintenis in Sell's Jahrb. I. 6, Heimbach in der
Gießer Zeitschr. XVI. S. 71 fgg., Gneist, die formellen Vertrage. Abschnitt I.
III. und IV., Gett, prakt. Erörtr. Nr. 21, Heimbach, Kreditum S. 633 fgg.,
Einert, über Wesen nnd Form des Lit. Contracts zur Zeit der Justinianischen
Gesehg. Leipzig 1852, Bähr, Anerkennung. S. 291 fgg., Schlesinger, zur
Lehre von den Formalkontrakten und der oxo. n. num. xeo. Berlin 1858. S.
180 fgg., Witte, die Bereicherungsklagen. Halle 1859. S. 193 fgg.— Hierher-
gehört auch die Eigenthümlichkeit in Betreff der Quittungen I. 14. §. 2. 0.
äo non num. xeo.
ä) Eid.
DiZ'. XII. 2. äe .surefuinncko, 8iv6 voluntnrio 8ive N66688a,iio
81V6 .juäieinli; Oocl. IV. 1. ä6 (r6l)U8 er6ctiti8 6t) M-6furnnäo. —
Deer. Erat. ?. II. 0. 22 ; I)6er6tnl. II. 24; lud. 86xt. II. II. 6t
0l6w. II. 9. äo jurefurnnäo. — äoetr. cle furejurnnäo.
Xorünb. 1781, 6äit. 2än. lük. 1820; Glück XII. 789 fgg.;
Brackenhöft im ziv. Archiv XXIX. 1 und 11; Savigny, Syst.
VII. S. 47 fgg.; Strippelmann, der Gerichts-Eid. 3 Abtheil.
Kassel 1855-1857. (1. Abtheil. der christliche Eid, 2. Abtheil. die
Eideszuschiebung, 3. Abtheil. die nothwendigen Eide); Langenbeck
a. a. O. S. 729 fgg., S. 832 fgg.; Endemann a.a.O. S.438fgg.
«) Begriff und Arten. Z. 168.
-s) Voraussetzungen. Z. 169.
/) Wirkungen. §. 170.
Amn. Was insbesondere die Wirkungen des promissorischen Eides
anbelangt, so mich zwischen römischem und heutigem Rechte unterschieden werden.
Nach dem erstem nämlich ist der Grundsatz festzuhalten, daß der Eid nur einen
moralischen Impuls zur Erfüllung des Versprechens abgiebt, und ein an sich
ungiltiges Geschäft auch durch den Eid keine Giltigkeit und juristische Bedeutung
erhalten kann, t. 7. Z. 16. äo xnot. (2, 14), I. 6. §. 1. 0. äb loZib. (1, 14),
Xov. 51. xr., Xov. 82. e. 11. Nur in einigen wenigen Beziehungen kommen
hiervon Ausnahmen vor. So soll nämlich Infamie erfolgen, wenn ein Groß-
jähriger einen beschworenen Vergleich bricht, I. 41, 0. äo tmnZnet. (2, 4);