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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (2) — 1932 (März)

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Nr. 51 - Nr. 60 (4. März - 15. März)
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Donnerstag, den 10. März 1932.

2. Zahrg. / llr^°

^Iabrq. /

oerlin, !
berliner K

können, eine Parteigenossin schlüpft

Vbst-

Notmordbuben in Chemnitz

11 Uhr eine unübersehbare
im Vorgarten des „Euro-
und in den Anlagen zu-

Marum man einen Teil der Kosten
Hitler aufgebürdek hat, ist der Oeffentlich-
keit unerfindlich. Wir können nicht anneh-
men, daß der Frau Justiz die Binde leicht
verrutscht ist.

außerdem nicht geduldet werden, daß „rie-
sengroße Inschriften Gebäude und Land-
schaften verschandeln." Den Parteien könnte
Anweisung gegeben werden, solche Inschrif-
ten zu unterlassen oder zu entfernen. — Mil
diesen Anweisungen, so fährt die Erklärung
fort, sei der Willkür untergeordneter Be-
hörden gegen die nationalsozialistische Wahl-
propaganda Tür und Tor geöffnet, während
andererseits der Wahlpropaganda für die
Kandidatur Hindenburgs jede nur mögliche
Erleichterung zuteil werde.

der Absperrung hindurch und wirft in de»
Wagen des Führers einen Strauß Blume»' vechaf

3n der
^rde be-

schul, g und Verleumdung halkge-
machk. Z. B. berichten die „Münchener
Neuesten Nachrichten" in ihrer Ausgabe
vom 8. März, daß in Paris ein Dr.
Schütz als Vertreter Hillers Erklärungen
an das Pariser Blatt „Information" gege-
ben hak. Wie wir sofort feststellen konnten,
befindet sich in Paris kein Angehö-
riger der NSDAP namens Dr.
Schütz. Es ist auch sonst niemand
beauftragt oder ermächtigt wor-
den, im Namen der NSDAP und ihres
Führers in Paris Erklärungen an die dor-
tige Presse abzugeben. Weder Herr Hitler
selbst, noch die Reichsleikung der NSDAP,
noch der „Völkische Beobachter", haben
einen Vertreter in Paris oder sonstwo in
Frankreich.

licherseits getroffen worden seien, stellten
eine offene Behinderung der nationalsozia-
listischen Wahlpropaganda dar, die mit
Wahlfreiheil nichts mehr zn tun habe. Als
Beispiel wird eine amtliche Erklärung des
Landraks des Kreises Osthavelland. Siering,
genannt, daß er allen Gastwirten die Kon-
zession entziehen würde, die sich weigerten,
den hinter Hindenburg stehenden Parteien
Lokale für die Wahlpropaganda zur Verfü-
gung zu stellen, weil sie auf Grund der be-
reits getroffenen Mietverträge dazu nicht
mehr in der Lage seien. Damit stimme die
durch den Amtlichen Preußischen Presse-
dienst milgekeilte Aufforderung des preu-
ßischen Innenministers Severing an die Po-
lizeiverwalker überein, einzuschreiten, wenn
eine Partei für die letzte Woche des Wahl-
kampfes anderen Parteien die vorhandenen
Säle dadurch zu entziehen suche, daß sie mit
den Eigentümern schon vorher Mietverträge
abnokcklofsen hat»». Die Polizei sei dann ver-
pflichtet, „die Versammlungen der Terror
Partei" zu verbieten. Aehnlich könne die
Polizei vorgehen, wenn sämtliche Plakat-
und Anschlagsäulen von einer Partei in
Anspruch genommen würden. Es könne

Enttäuschung im Nibelungensaal in
Mannheim. Sie Hot ihnen ganz den Atem
geraubt. So verlegen sie sich jetzt aufs Lü-
gen. Vorne weg die „Neue Badische", die
immer noch so tut, als ob noch was dahinter
steckte. Mit Verleumdungen, Lügen und
Totschweigen sucht man sich jetzt zu retten.
Mik den verbrauchten Mitteln, die 13 Jahre
herhalten mußten, das deutsche Volk an der
Nase herum zu führen, bis wir dahin ka-
men, wo wir heute stehen.
In der Verlegenheit über die Enttäu-
schung im Nibelungensaal verlegen sich diese
Unentwegten also auf die Verlogenheit. Da
wird zunächst einmal die Besucherzahl ganz
verschwiegen. Darüber zu reden erübrigt
sich für uns allmählich. Das Schweigen
auf der anderen Seite sei nur als Ausdruck
der Verlegenheit festgestellt. Da regen sich
diese Herren darüber auf, daß der Name
unseres Führers auf den zu Versammlungen
einladenden Plakaten nur als „Blickfänger"
für die „bei weitem kleineren Buchstaben"
der angezeigken Nedner prangte: für uns
eine Selbstverständlichkeit, daß der Name
des Führers über allen anderen der Gefolg-
schaft leuchtet. Wenn aber schon die Rede
sein soll von Blickfängerei, dann wollen
auch wir hier wieder festnageln: Von die-

S.- Kaum daß die Heilrufe der 23 000, die in
Stuttgart dem Führer zujubelten, verklun-
gen sind, und schon arbeitet sich der Wagen,
der Hitler nach Köln bringt, durch tollen
Schneeskurm hindurch. Niemand ahnte in
Heidelberg, daß der Führer hier Station
machen werde. Lediglich die Heidelberger
SS hatte in letzter Minute die bevorste-
hende Ankunft Adolf Hitlers erfahren. So
kam es, daß gestern morgen um 4 Uhr, als
der Führer mit seinem engeren Stab in
Heidelberg einkraf, die SS, eingeschneit, wie
Schneemänner zum Empfang bereit stand.
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am
frühen Morgen die Nachricht von der An-
wesenheit Hitlers. So kam es, daß schon
zwischen 10 und
Menschenmenge
päischen Hofes"
sammenströmke.
Ungeduldig harrte die Menge, die kaum
noch zu halten war vor Begeisterung. Die
alarmierte SS hakte alle Eingänge des Ho-
tels besetzt und sorgte auch im Vorgarten
durch eine mustergültige Absperrung dafür,
daß der Verkehr nicht behindert wurde.
Indessen warteten im „Europäischen Hof"
die führenden Heidelberger Parteigenossen.
Bezirks- und Ortsgruppenleiker Nöhn,
Standartenführer Ziegler, die SS-Füh-
rer Zahn und Kennerknecht, Mann-
heims Bezirks- und Ortsgruppenleiter
Wetzel, Sturmbannführer Körner und
etwa 8 weitere Parteigenossen, darunter die
Schriftleiter der „Volksgemein-
schaft" und des „Hakenkreuzban-
ner".
Etwa 10 Minuten lang sprach Adolf
Hitler mit uns über seine bisherigen Beob-
achtungen während des Wahlkampfes. Un-
erschütterliches Gottvertrauen und feste Sie-
geszuversicht sprach aus seinen Blicken.
Zornig blitzte sein Auge auf, als ihm sein
persönlicher Adjutant die neuesten gemeinen
Lügen der schwarz-roten Presse über ihn
und den Nationalsozialismus meldete. „Laßt
die Lügen anplakatieren, damit das demscke
Volk sieht, wie es belogen wird," rief er
zornig aus. Besonders lobend erwähnte er
Schlesien. — Dort sei die Kampfbereitschaft
so groß, daß gewisse Leute Ueberraschungen
erleben würden.
Eingehend erkundigte sich Adolf Hitler
nach dem Stand der Bewegung in Heidel-
berg und Mannheim. Mit einem zuversicht-
lichen ,„So Gott will, schaffen wir es" ent-
ließ uns der Führer.
Endlich wieder einmal dem Wegbereiter
und Führer des kommenden Reiches Auge
in Auge gegenüberstehen zu können, das
reißt uns alle noch einmal besonders fort,
das Letzte einzusehen für die Entscheidung
am 13. März.
Die Volksgenossen draußen warten dicht
zusammengedrängt auf den kommenden

Die EanleitW erklärt:
Die Systemfront erklärt in ihren
Versammlungen und Zeitungen, die
NSDAP wolle am 13. März bezw. an-
läßlich der Neichspräsidentenwohl die
Macht u. U. mit Gewalt an sich reißen.
Das ist eine freche Lüge. Die
NSDAP wird legal zur Macht gelan-
gen; sie hat es auch gar nicht nötig, un-
gesetzlich vorzugehen, da ihr die Reichs-
präsidentenwahl den sicheren Erfolg
bringen wird. Robert Wagner.

deutschen Reichspräsidenten. SA und Par-
teigenossen, unzählige Bürger der Stadt,
Männer, Frauen und Kinder stehen leuch-
tenden Auges, auf den Augenblick wartend,
wo sie den Führer Deutschlands sehen wer-
den. Ein brausendes Heil klingt in den
Märzlichen Himmel, als Pg. Hauptmann
Göhring auf dem Balkon erscheint und die
Blumen, die dem Führer gespendet wurden,
den wartenden SA-Kameraden zuwirft.
In der Halle des „Europäischen Hofes"
stehen die Gäste, die bestimmt meist nicht
Nationalsozialisten, eine „Sensation" er-
warten.
Inzwischen wurden die Wagen reisefer-
tig gemacht und fahren am Portal vor. Zu-
erst erscheint die markante Gestalt Göh-
rings, des Führers der Kampfstaffel
Richthofen im Felde, von Heilrufen begrüßt.
Nicht wiederzugeben ist die Begeisterung,
als der Führer der Deutschen, Adolf
Hitler, aus dem Haus tritt, um in rasen-
der Fahrt ins Rheinland zu eilen, dort den
deutschen Volksgenossen wiederum von sei-
nem Wollen, von seinen Plänen zu kün-
den, die das ganze deutsche Volk kennt, nur
nicht der Herr Aeichsinnenminister Groener.
Die SS hat Mühe, die Massen zurück-
zuhalten. Einige SA-Männer haben die
Kette gesprengt, um den Führer sehen zu

Weinh«
Würger, A
Äer des j
in °
'Men 77.
^rzsichen

Chemnitz, - März. Am Sonntag mor-
gen gegen sechs Uhr wurde ein Nationalso-
zialist in der Nähe des Körner-Platzes von
einem politischen Gegner durch zwei Schüsse
in Arm und Rücken schwer verletzt, so daß
er dem Krankenhaus zugeführt werden
mußte. Sein Zustand ist bedenklich. Er war
auf dem Heimwege vom Parleiheim mit
zwei Personen in einen Streik geraten. Der
Täter und sein Begleiter flüchteten.
MlMNiMMU Md WMküh'it
Berlin, 5. März. In Beantwortung des
Groener-Briefes und gleichzeitig als Ent-
gegnung des preußischen Innenministers Se-
vering verbreitet die Pressestelle der Reichs-
leikung der NSDAP eine Mitteilung, in
der es heißt, daß die durch Artikel 125 Ser
Reichsverfassung gebotene Sicherung der
Wahlsreiheik im gegenwärtigen Wahlkampf
weder dem Wortlaut noch dem Sinne dieser
Derfassungsbestimmung entsprechend ge-
währleistet werde. Die Maßnahmen, die in
den allerletzten Tagen selbst gegen die ge-
setzlich noch erlaubte Propagandatätigkeit
km Rahmen der verfassungsmäßig heute nicht
mehr vertretbaren Verordnungen behörd-

Tausendfältige Heilrufe erklingen, währe»
die Wagen sich langsam in Bewegung sehe»'
Gestern sprach der Führer in Köln, he»^
in Dortmund, morgen in Hannov«*'
Den letzten Tag hat er sich vorbehalten, »*"
als Ankläger Generalabrechnung zu halte»'
wie er selbst sagte, mit den Lügnern »""
Verleumdern. ,
Am 13. März wird das deutsche Vol»
sein Urteil über die letzten 13 Jahre sp**'
chen!

sen Unentwegten wird leider der Name d«»
Feldmarschalls von Hindenburg als Blick'
fänger für die ganze Pleite mißbraucht
Aber wer wird sich anpreisen: Erhaltet de»
Bürgerbrei und die SPD?
Auf alle diese Lügereien einzugehen wir»
schon bald zu langweilig. Nur zwei Ding»
noch: Jawohl, wir sind „die politischen S»l'
daten, die eine Idee haben, die ihnen ei»*
Ehre ist." Dafür bürgen der tagtäglich b«'
wiesene Opfermut und die gebrachten Opf**,
„Und was ist Hindenburg?" Wir antworte»'
Auch Hindenburg ist Träger einer Id«*'
Aber wir fragen: Was ist mit denen, die
sich hinter diesen „ihnen innerlich fremde»'
ehrwürdigen alten Mann" (wie es in uns*'
rem Wahlaufruf heißt) stellen? Ist politisch*
Pleite der Systemparteien auch eine Id«*'
die einem eine Ehre ist?!
Zweitens: Warum eine sinnentstellend
Berichterstattung über die ausgezeich»*"
Rede Dr. Abendrokhs? Warum nichts »o»
den verbrauchten Weltanschauungen M»*:
xismus und Liberalismus, die uns sowe»
gebracht haben? Warum nichts vom Aus'
bruch der Nation im Weltkrieg? Weil di»'
ser Aufbruch der Nation in unserer Bew«'
gung eben seine Wiedererstehung feiern
Weil die für die Nation auch das Opfer de»
Lebens bringende Begeisterung des W«"'
Kriegssoldaten bei uns sich zur politisch»"
Tat gestaltet! Weil all dies und noch weh*
das System und seine unentwegten Ver-
fechter in jene Verlegenheit bringt, die ei»
untrügliches Zeichen der sicheren Niederlall*
ist!
Verlegt Euch nicht mehr weiter auf»
Lügen. Lügen haben bekanntlich kurz*
Beine. Abendrokhs Rede war zwar ei»*
schlechte Rede für Hindenburg, aber «'"*
gute Lektion für seine Hintermänner. ll»»
die Versammlung war ein schlechtes .
für die Hindenburgfront, ein umso besser*»
für unseren Sieg!
Volksgenossen, Ihr werdet am 13. bew*''
sen!

Sels, mr Wen am!
München, 8. März. Am Montag abend
erschien in der Druckerei des nationalso
zialistischen „Illustrierten Beobachters" Kr«
minalpolizei und beschlagnahmte die gesamte,
bereits fertiggestellke Auflage der Wahlpro-
paganda-Nnmmer des „Illustrierten Beob-
achters".

MW. SMI!
NSK München, 5. März
Es besteht Veranlassung, darauf hinzu-
weisen, daß gegenüber ausländischen Pres-
se-Korrespondenten und Journalisten von
allen Stellen der Partei höchste Zurückhal-
tung zu wahren ist. lieber außenpolitische
Angelegenheiten spricht und entscheidet allein
unser Führer Adolf Hitler. Vorkom-
menden Falles wolle man sich an Herrn Dr.
E.S.F. Hanfstaengel, Berlin SW 11,
Hotel Kaiserhof, wenden.

DerMörderdesPg.Ludwig
verhaftet
Berlin, 8. März. Der Mordkommis-
sion der Politischen Polizei ist es gelang«»'
den 31 Jahre alten früheren Angehörig*"
des „Roten Fronkkämpferbundes"
Schwa rz als Mörder des am Sonntag
morgen in der Lhorinerstrahe erschoss«»*
Nationalsozialisten Okto Ludwig f«^'
stellen. Schwarz gilt, nach Mitteilung »*
Polizei, durch die Zeugenaussagen als üb«
führt.

Uns
nc
Berlin, k

MMMnd» DlNdNM KU
IMihlkt
Hamburg, 9. März. In dem Prozeß ge-
gen das Hamburger „Echo der Woche" we-
gen des von letzterem angekündigten Ar-
tikels „Kamerad Hitler" wurde am heutigen
Mittwoch vormittag von der 6. Zivilkam-
mer des Landgerichts Hamburg das Urteil
verkündet. Danach wird die einstweilige
Verfügung dahin abgeändert, daß dem Be-
klagten verboten wird, zu verbreiten, daß
Hitler sich in böswilliger Absicht dem Mili-
tärdienst entzogen habe und seiner Dienst-
pflicht in Oesterreich nicht nachgekommen
sei. Ferner wird dem Beklagten untersagt,
zu verbreiten, daß Hitler sich während des
Krieges im Hintergrund gehalten habe. Die
Kosten des Verfahrens werden zu drei Tei-
len dem „Echo der Woche" und zu einem
Teil Hitler auferlegt.

vn „Mim Me" Mnlajittl
Die Anwesenheit des Führers in Heidels
hat den Waldmichel so erregt, daß er scheint»»
in Fieberdelirien gefallen ist.
Ein kleiner Spaßvogel hat dem „PfüiZ*
Maldmichel" den Floh ins Ohr gesetzt. Am«
wolle mit Duesterberg verhandeln zwecks Rück-
tritts Duestrrbergs von seiner Kandidatur.
Der Waldmichel ist diesem Spaßvogel proM»
auf den Leim gekrochen und berichtet« gsster»
seine neueste Weisheit unter fetter lieb^'
schrifk.
Aa, die Wahl Psychose ist eine schlimme SE
beim Waldmichel. Wir empfehlen dem arM«»
Kerl, Brom zu nehmen.

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Linser Führer in Heidelberg
Begeisterte Begrüßung durch die Bevölkerung
 
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