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_ 3, Jalg / Mr. 141
horbilhli
— — fpricht über das Welt-
* frermautertun der Inden.
‚ WBir haden Veranlajfung, die Mitarbeit der
_ GSektion YNeckarftadf-Oft an unjerer Preffe . als
— worbildlich hinguffellen. €s mwiwd dorf keine
Dder Schulungskurs abgehaltfen, ohne uns einen
Kurzen Bericht über den Berkauf zukommen zu
Laſſen € iff Dadurch möglich, daß wir in ge-
wiſſen Zeitahffänden über eine NReihe von Ber-
nen.
Den Auffakt zur Eroͤffnung
hampfes
bildefe am Monkag abend eine öffentlihe Ber-
jammlung mit Dıa Weygandk, der in überanus
übergeungender Meije es werffanden haf, über
das Raffenproblem
haͤlten
Öreiftündiges. Referat mif folgenden Morten:
Krumme Mafen, krumme Saare, Plattfüße und
©ibanonkivoler, dias i ungefähr der Begriff,
den man gemeinhin wom IJuden hat! Und der
des Reichstagswahl-
‚ men, das breife und dumme Bolk auszubenten,
allen Anlaß, dDieje QMeinung zu feltigen. Schon
der Iude Lord Ifraeli (als Bizekönig won Indien
und englifcher Außenminifter unter dem Namen
£ord Raeding bekannt!) predigte den Saß, daß
SGeheimlehre, Weltfreimaurerei un Raſſenfdagẽ
Dder Schlüffelpunkt zur Weltgefchichte fei.
Jnde kennt keine Kultur, ‚er frißt Jich mwie ein
Darajit in jeden. Bolksftamm ein, bis ‚er ihn
vollftändig verfencht haf. Nach Diefer Einlei-
Der Menfchheitf aus anf Die allgemeine Entwick-
Tung und Feſtfreſſung der Iuden in die einzelnen
Bolksftämme ein, Der Iude hal heute nicht
_ Aur den Mädchenhandel, jondern auch die Lei-
fung des infernafionalen Arbeifsamfes in Genf
inne und übt damit maßgebenden Einfluß auf
Ddie gelamte Arbeitsiofenfnage aus. Außerordent-
lich lehreich waren die Ausführungen über die
jädijlche Sejekesiehre, den Za Imud, der auch
— beufe noch volle Gütigkeit befißt und BDeffen
Scheußlichkeiten und. Gemeinheiten binreichend
bekannf jein Dürffen. An Sand der verſchtedenen
von Imden in der letzien Zeit hegangenen Ber-
— brechen wird die QAuswirkung diejer fenflilchen
— GejeBestehre begeichnend erhärtet (Schlefinger,
— Meyer-PDaderborn, Wafjfermann, Haarmann).
Do. Weygandt {chließt ſeinen Borkrag, für den,
er von Dden Überanus 3zahlreich herbeigeeilten
— Bolksgenoffen ſtürmifch gefeiert wurde, mit fol-
— genden Wortfen: Wir QNakionalfozialiften wer-
— den eines Xmges dieje Peſt der Menichheit da-
— bin jagen, wo ie hingehört: Zum Teufel.
_ Die VBerfammlung konnte als voller Erfolg
verbucht werden, nachdem ſich zahlreiche DBolks-
‚genojjen bereif erklärfen, nach Kräffen am kom-
menden WMahlkampf mitzuwarbeiten. Die . zahl-
Eichen Kampfjpenden werden ' in finanzieller
Sinficht eine willkommene DBerftärkung des
Wahlfonds bedeuten.. - *
Aber auch in den politijch ruhigeren Zeiten,
Yoweif man innerhalb unferer Bewegung über
—
— 9ermonn Göring,
M.d. N., Hauptmann a. ®.
Ein Tat und Willensmenſch. Eine ganz
_ farke, ahſolute Perfönlichkeit. Edaar von
Schmidt Pauli nennt ihn ſo kreffend „einen
Realpolitiker, der nicht ohne Gedankenflug
ins' Idealijtijche und vor allem nicht ohne
einen Schimmer von Romantik iff“. ;
Er ilt SHitlers perfönlicher. Bertrefer, —
ſein Geſandker in Berlin. Seine Aufgabe,
die im Verkehr mit der Reichsregierung, den
Führern anderer Parkeien, b„en.@m.!omafen
und anderen polikijchen Perloͤnlichkeiten be
ſtehh iſt außerordentlich. wichtig.
Söring wurde am 12. Ianuar 1893 zu
riſchen kal. Minifterrefidenten Dr. 5. EGö-
_ ring, geboren Seme erſten Iugendjahre ver
leb£ er feils in den oͤſterreichiſchen Alven,
feils auf der Burg Veldenſtein bei Nürnberg.
RNachdem er in Nürnberg und Fürth das
_ Ddeffenkorps nach Karlsruhe und von da in
‚ die Haupfkadetfenanffalt Groß-Lichterfelde.
Er legt die Reifeprüfung ab und wird Leut
” nanf mit Datent vom März 1912 im Infan-
ferie-Regiment 112 Mühlhanufen, mit 1914
wird er Flugzeugbeobachtet im Armee-Ober-
— kommando 5 und bildef fich zum Flugzeug-
führer aus. Schon vom Mai 1915 ab {feuert
er jein Flugzeug ſelbſt und im März 1916
_ wird er Jagdflieger, Im Mai 1917 wird er
Zührer einer Jagdſtaffel und im Iuni 1918
haupk von ruhigen Zeifen ſprechen kann, wurde
in der Sektion Necharſtadt Oſt in zahlreichen
Schulungskurfen dafür igeljorgt, daß unferen
‘Pag. das fr den kommenden Wahlkampf erfor-
Derliche weiftige Rüfßzeng mif auf den "Weig ge-
geben wurde. Zuwiammen mit der Gektion Feu-
denheim wurden insgefamt 4 Schulungsabende
durchgeführtt, bei denen Ddurchweg eine außeror-
UYeber den Drjwn‘iiiqfiio‘nä‘wfbau und die propa-
gandiſtiſchen Maßnahmen in unferer Bewegung
Qai Po. Schwaninger, Der Red-
Weiſe den heroifchen Kampf unferes Führers
Wolf Sitler. Am 24. Mai ſprach Pıg. Daniel-
cik über den wirtſchaftlichen Aufban des kom-
menden driffen Reiches und die zu engreifenden
Maßnahmen, um die vielen Millionen erwerbs-
Tojer Bolksgenoffen wieder in den Ermwerbsprogeß
einzureihen.
Am 27. Mai ſprachen Pag. Wehel und Fiſcher
über das mif am meiften inferejfierende hema:
Die polifijchen Ziele unferer Bewegung. Am
anſchaulichen Ziele und
des drilten Reiches, Ö
Bier berſchiedene Borkräge des Schulungs-
den kullurellen Aufban
Kurlies, vier venſchiedene Richkungen des Inhalts -
Mitgliederverlammlung
Der Ernſt der Lage und die kommenden
Meichstagswahlen erweckten diejes Mal eın [ol-
ches Interejfe, ſodaß Pg. SGektionsleiter Diener
noch nie eine foldh ſlaltliche — un-
et Parteigenoffen begräßenm Konnte. Pa.
Dr. Orth gab in feinem Referat zuerft einen
kurzen Rückblick über die verfloffemen 14 Jahre
des Novemberfnftems, um dann die augenblick-,
liche Lage ausführlich zu heſprechen Der Ihwarz
vofe Marrismus werfucht heute mady dem Motko:
„SHalter den Dieh“ das ganze Slend anf ein
Fabinelt abzuwälzen, das noch keine 14 Tage
im Qlmf iff. Die jüdifche Journaille. verfucht das
Bolk 3zu irrifieren, indem jie behanpfet, ‘ „die
QNakionaljogialiften wollten ſich vom der Berant-
workung Örücken.“ Diejes Lügengewebe Kilf es
Berankworkung nicht abl (Siehe Braunfjchweig,
Koalifionem einzwgehen, die Die Preisgabe eines
LTeiles unjeres Programmes bhedenuten müßten.“
Die Beffrebungen des politijhen Klerus nach
dem Dogma: „Deutfchland muß wieder kKafholifch
werden“ find die elementarjten Grundlagen eines
kommenden Kulfurkampfes. Bei ung Handelt s
ſich nicht darum, ob Denkjchland katholiſch oder
proteſtanliſch wird, fondern darum daß Deutfch-
land wieder deulſch wird! ‘ (£ebhafter. Beifall).
Sronifierend behandelt der Redner die Reije der
„Drei ſchwarzen Könige ohne Volk“ mach Ber-
Tın Unter großer Entrüftung gibt Pa. Dr. Orth
bekannt, daß die Stadt Mannheim die freimil-
lige Gabe von 0,2 Lt. Milch an die ſchulpflich-
waͤhrend die Bürgermeifter noch ungehente Ge-
hãlter beziehen. Der Sebhraudy der Worte
„Jude“ und „Auchdeukjcher“ iſt uns vom 9. B.
worden Nıun, das
als Beleidigung beftlaft
ordenklicher Schneid und die, iDm zugleich
eigene, überlegene Ruhe, laffen ihn eine be-
deutende Reihe von Geqnern zur Strecke
bringen. Mit dem „Pour Ie merite“” aus-
Demobilmachung aus dem Heeresdienft. und
folat einer Berufung der „Svenska Luft-
frafik“ in Gtiockholm, als Flieger und Be-
rater im Flugweſen Hier heiratet er die
iOwedijhe Baronin. Carin Fock Yeun
Jahre lang, bis zu ibrem Zode im Oktober
1951 iff ſie ihm eine liebevolle und fapfere
Gefährtin gewefen, der er in Wehmut und
Trauer gedenkt, ;
Kurz nach feiner Chefchließung — 1922 —
begibf er ſich nach München, um Rational-
Parteien zu orien-
fieren. Im Dezember desfjelben Jahres noch
wird er Oberffer Führer der SYA. Als
ſolcher wird er, an der Spihe der SA mar-
Feldherrnhalle
ſchwer verwundet Jahrelang muß er fich, da
man ihn ſtechhrieflich verfolgt, im Ausland
aufhalfen. 1927 kehrte er, auf Grund der
Qlmneftie, nach Deutfchland zurück, 1928 er
folgt ſeine Mahl in den Reichstag. In die-
ſer Zeit bereiſt er auch das ganze Reich,
um Reden zu halten. 1930 ruff ihn Sitler
in die Reichsleitung der NSDAD für be-
ſondere Schlichtungsaufgaben 3wijchen SA.
und politiſcher Leitung. Bei feiner Wieder-
wahl in den Reichstag, am 14. September
1930, wird er zum {ffellverfrefenden Frak-
fionsführer der Reichstagsfraktion ernannt.
Filler ernennt ihn auch bei QAusbruch des
zum Generalkonimiffaͤr
gegen Stennes und entfendet ihn im Mai
1931 zu emein ni»\ii‚}ufl/e‘n Beſuche der faſchi
und doch ein einmütiges Wollen aum das große
Werk, um die Befreiung unferes geknechteken
Bakerlandes aus den Händen von Wirkſchafks-
zetſtorern und Kulturſchändern
Hoffen wir, daß die Belehrungen auf frucht-
baten Boden gefallen find und wir am 31. Iuli
ſende von Bolksgenoffen zum MNationallozialis-
mus überzeugt haben. Ku.
Sonerverfammlung in Nedarau
Am 18, d8. Mts. ſprach Da. Schoner, Kai-
jersfanfern, auch in Neckaran über das Thema
Der Arbeiter am Scheideweg“. Die Berfamm-
lung mwar ſehr quf befucht und folgte den Aus-
führungen des Redners mit großem Imtereffe,
Pog. Schoner ſchilderte die Enfwicklung der Ar-
beiterbewegung, die Molitik des Bürgeriums vor-
im und mach dem Kriege um dann auf Die na-
Fionaljogialiftijche Bewegunmng Üüberzwgehen. In
feſfelndet Meije behandelte Pa. Schoner beſon-
Ders die Qrbeitslojenfrage. Die Ausführungen
Po.
wejenden Öegner verhielten ſich ruhig! Die vor
dem Lokal verfammelten Jünger der „CEifernen
Front! (Symbol: QMiftgabelginken) hatten ſich
gegen Ende der Verfammlung bereits werkrit-
melf. Auch Neckarau wird allmählich reif!
nächſte Mal werden wir, ſagen „Libanonger-
mane“. (Seiferkeit). In Neinen Schlußworten
ging der Redner auf Die kommenden Reichstags-
wahlen eim. ür uns Qationalfogialiften geht
es darum, dem Materialismus des Gegners den
Mellen. Venn jeder jeine Pflicht iuf, muß der
Gieg errungen werden Lebhhafter Beifall dankte
dem Redmer für feine krefflichen Ausführungen.
Nach Kurzer. Ausfiprache konnte VPa. Diener die
glänzend verlaufeme Berfammlung. gegen 11.380
Ahr {chließen. . 5.
Gallwirte Tommen zu uns
Die Fachgruppe nationakjogialiftijcher Saft-
wirfe iſt gebildet! Die Orfsgruppe Mannheim
der NSEDAD. Abteilung Propaganda haffe zum
20. d5. Mis., machmifiags 4 Ubhr, eine Gaſtwirte-
Derfammiung einberufen, gw welcher der größte
Teil der Eingeladenen erfchienen war.. Pa.
Stadtrat Dr. Or kh eröffnete die Berjammlung
und, erklärfe: denm ÖOrund der Einbernfung, Das
Referat über „Das Virkgewerbe und Natio-
mal osialismus“ hielt hieranf — Landes.
Nach Kurzer Diskuffion, am welchet auch der
eyſte Vorſihende der Saftwirfeinnung Mannheim,
Herr Slr amnktem bal ch, ſich Dbefteiligte, ſbrach
nocdhmals Pıg. Dr. Dı ü in olänzenden Ans-
führungen über die Ziele unferer Bewegung ganz
beſonders dem Mitkelftand begmw. dem Caftwniris-
gewerbe gegemüber, nm Die umlanfende Cin-
zeichnungslifte ur Örüindung einer Fachgruppe
Mannheim m Öaftwirtsgemerbe 3zeichneten ſich
mehr als 50° Prozent aller Teilnehmer der Ber-
ſammlung eim,. ;
Partefamtliche Miteilungen.
Achtung! „Schadenerfaßklage der HII”
Das Berbof der HI. wurde gleichzeifig mig
dem der SS., und SA. aufgehobhen. Da von:
jeifen der 5I. eine umfangreiche SchabenerfaB-
Rlage gegen das Reich angeftrengt mwivd, haͤhen
Vämtliche Untergliederungen der SI Joforf an
ihren zuſtandigen Bezirksführer den Umfang des
enfftandenen Schadens.3u mehden. 3u dem ent-
Aufbau der NSI. ferner enkgangene Beitrags-
fandenen Schaden gehören Die Koſten fr den
gelder, enigangene Aufnahmegebühren der SI.,
durch Beſchlagnahme noiwendig gewordene Neun-
Jeder Pojten muß jedoch
genau belegbar und genau nachweisbar ſein Bei
enigangenen Beiträgen uſw. ift das Mittel der
in den letzlen Monaten vor dem Verbot einge-
gangenen DBeifräge einzwießen. Die Begirks-
führer find dafür werandworfkich, daß die Scha-
densaufſtellungen bis 30. d8, Mfs. hei der Sau-'
Teitung vorliegen. ;
HI, Gau Vaͤden Sau-SGejchaftsitelle,
ges.: Förfchle.
Heilsberg: 16.05 Imgendffunde, 16.30 Konzert,
17.80 Deutjches Geſchwader in Dangig. 18.40
Butfer. 19.05 (Englifch, 19.35 Lowis Corinth
20 Das Geſpenſt von Canterville. 21.20 Sonn-
wendfeier an der Örenze.
Königswujferhaujen: 16 Pädagogijcher Funk.
16.80 Kongertf, 17.80 Kulkungefchichte des Tan-
3es. 18 Öeheimnis des Kreifels, 1830 (Spa-
nijch. 19 Aktnelles, 1920 ür den Landwirt
19.35 Ruffüfcher ünf-Sahr-Plan. 20 Das SGe-
ſpenſt von Canterwille. 21.20 Sonnenwendfeier
an Dder Grenge. 2155 Mawra. 2220 Poli-
Hildhe Zeitungsfchan. Ctiwa 283 Tanz. ;
16.80 Loihringen! 17 Konzerf, 18,25'
Liebhaberphofograph. 1850 Jtalien, - 1930
Konzerk. 20 Das Geſpenft mon Canterville.
21.20 Aus unjerer Mufjikfiube, 21.55 Manoraa,-
16.05 Konzerf, 1685 Wappenkunit.
17 Kongerf. 18.25 Fränkifche Coarakterköpfe,
18.45 Milchwieh. 19.05 Komgert. 19.35 Rhein-
pfälziſche Landsleute, 20 Die Oder enflang.
— 21.05 Sinfoniekongerf.
MT
Zur Beachtung!
In leßfer Zeit häufen ſich die Fälle, daß
Beiträge, auch folche, die feilweije vor Mo-
nafen ſchon an die Schriftleitung eingefg%bf
ir
weijen deshalb ausdrück lich darauf bin,
daß nur jene Beiträge und auch folche, die
perfönlich abgegeben worden jind, zurückver-
lanaf werden können, denen Rückportko bhei-
liegt. Cine Berankvorkung für unverlangt
eingeſandte Manufkrvipte kannn nicht über-
hommen werden Mir behalten uns jür ein-
geſandte Manufkripfe, die wir verwenden
wollen, das Recht der Kürzung und Um-
ſtiſchen Partei nach Rom, wo er eine Unter-
redung mit Muffolini — und eine Ausfprache
im Bakikan über die Stellung der Varfkei
zur katholijdhen Kirche hat,
icht ruhend und rajtend arbeitet dieſer
Mann darauf hin, die nationalſoztaliſtifche
Staatsidee rückfichtsl6s . und möglichſt raͤſch
3u verwirklichen.
S — — —
NEK Der „Bayern-Film“, der in Mün-
Hen bereits ſeine Uraufführung vor überfüllten
Sälen und mit großem CErfolg erlebt hat befteht
aus folgenden Drei Teilen:
. 1. Siflers Mahlreijen in Oberbanern;
2 Siflers Landung. nach feinem Deutſchland-
flug in München; ;
3, Das Arbeiterdienfüheer in Koburg
Millionen deukfcher Bolksgenoffen haben das
große Erlebnis genoffen, ihren verehrien Führer
Adolf Bitler von Auge 3 Auge zu ſehen-
größer aber iſt noch die Zahl derjenigen, denen
Diejer Wunfch bisher unerfüllt blieb. Der Sikler-
Film zeigt Aufnahmen des Fthrers aus näch-
ſter Nähe, feine Ychlichte Art und Heragewin-
nende Bolkstämlichkeif, wie er von der Bevöl-
kerung der bayerifchen Berge in Inbel begrüßt
mwind, Dier einem treuen QMißkämpfer die Kand
reicht dork Blumengrüße der Jugend enigegen-
nimm£, deren Hoffnung er i Und ſchließlich
wie er am Ende ſeine? feghaften Deuffchland-
fluges von feinen Gefreuen auf dem Slugplaß
in München begrüßt wird. In demſelben Film
erſcheinen auch moch eine Reihe anderer bekann-
fer Führer. }
Der Koburg-Gilm zeigt den Tageslauf des
Arbeitsdienfheeres mit ausfährlichen erictute
/
arbeitung vor.
Die Schriftleilung.
*
— — —
— — —
fidenten des Bayeriichen Landtages, ' und des
Stahlhelmbürgermeiffers Rühlein, des Leiters
Diefer Film verdentlicht
in überzengender Meile, mwie Durch die Tak eines
Mannes Ddas verwirklicht Wird, . was von den
Cyffemparfeien fahrefang Deraten und wver-
ſprochen aber niemals erfüllt wurde. Sie ma-
hen Programme, wir chaffen die Tat, — Diefjer.
Silm ü das befte Miktel, um der Flut won
Verleumdungen über die nafionalfogialiftifchen
Cinrichtungen im Kobunger Stadkwerjen Einhalt
3n fun. Der Koburg-ilm geigt uns die Pioniere
wirklichen MWiederanfbaues hei ‚ührer ernften,
aber fremdig merrichteten Arbeit Denfiche Bolks-
noſſen aller Paͤrteien, vereinigf in einem
Sedanken: m bisher einzig erfolgreichen
Kampf gur YVeberwindung der Arbeitslofigkeit,
Nicht nır jeder DMakionalfozialift, j edver
Dewtiche, Kollte diejen Film gelehen Haben,
um ſich von der mrakfifchen Durchführbarkeit
nafionalfoginliftifcher Ideen zu überzeugen, ;
Der Fiülm wurde von der Zenſur für das
ganze denkfche Reich genehmigt, auch für Yar-
gendliche über 14 Jahre. ;
Der Film von 650 Meter Lünge und faſt
vorragendes Propagandamitkel fr alle nationat
ſozialiftiſchen Beranftaltungen und wird Öaher
allen Sanleikungen, Saufilmftellen und fonffigen
Parkeiverbaͤnden wärmftens empfohlen, inshe-
ſondere mährend der bewonftehenden Reichstags-
wahlpropagandn. Der Film wird. im Intereffe
der veranfüaltenden Parteiverbände 3u den denk-
bar niedrigſten Bedingungen geliefert, Anfragen
Po. Donglas, Bachfenkamftr, 24, Mänchen 50.