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KanchfÜlatt der Nationalsozialisten für Franke«, Odenwald «. Bauland.
Vas Sezugsgeld von monatlich Mk. 2.10 zuzüglich Post»
bestellgeld oder Tragerlohn bitte ich durch den Postboten
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meindeglieder stellt der Uiltsbereitschstt weitester
Kreise ein glänrendes Zeugnis aus und ist ein Uicht-
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Ueldelberg-Blandschuhsheim, 18. Okt. 1932.
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Freitag früh ab 7 Uhr auf der Freibank
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Mahnung städtischer Forderungen.
Aus d-em Monat September 1932 sind zur
Zahlung fällig geworden: Gemeindegerichks- und
Mi«keinigungsgebllhren, Tiefbauamks-. Feuerver-
sicherungs-, Desmfekkionsgebühren, Bau- und
Orksgerichksgebühren. Wir ersuchen um Zahlung
bis spätestens 27. Oktober 1932. Die Vergnü-
gungssteuer bis einschließlich 20. Oktober 1932 ist
sofort zu zahlen, ebenso die Gemeindegetränke-
sleuer für September 1932. Wer diese Fristen
versäumt, hak 10 v. A. jährlich und, soweit Ver-
gnügungssteuer und Gemeindegetränkesteuer in
Frag« kommen, 12 v. H. jährlich Verzugszinsen
zu entrichten und die mit hohen Kosten verbun-
dene Zwangsvollstreckung zu erwarten. Eine be-
sondere Mahnung jedes einzelnen Säumigen er-
folgt nicht. Zahlung ist auf den bereits behändig-
ten Forderungszettel zu leisten. Kassenstunden:
bei der Skadtkasse Samstags von 8—12 Uhr, an
den übrigen Werktagen von 8—12.30 und von
14.30—16 Uhr, bei den Gemeindesekrekaviaken der
Vororte nach den in den Rathäusern ausgehäng-
ten Anschlägen. Stadtkasse.
Das Städtische Leihamt ist am Donnerstag,
den 20. Oktober, nachmittags, wegen Reinigung
geschloffen. Geöffnet sind dagegen die amtlichen
Pfändersammelstellen in 3 4a, 9, Lorhingstraße 12
und D 4, 2. Städk. Leihamk.
Wegen der Bauarbeiter! auf der Rheinbrücke
tritt ab 21. Oktober 1932 bis auf weiteres nach-
stehende Regelung des Straßenverkehrs zwischen
Manheim—Ludwigshafen ein:
1. Alle von Ludwigshafen nach Mannheim
verkehrenden Linien fahren über Schlohgar-
tenstraße.
k. Alle von Mannheim nach Ludwigshafen
verkehrenden Linien fahren wie bisher über
die Rheinlust.
Vom gleichen Tag ab wird die Haltestelle
Schloszgnr'lenstrahe aufgehoben. Die Teilstrechen-
gren'e Schloßgartenstrahe wird an der BlSmarck-
straße brw. an die Lindenhofüberführung oer-
legt.
Städtisches Slraßenbahnamk.
Die Durchführung deS Fortblldongs-
schulgefehes betr.
Gemäß 8 9 des Gesetzes vom 19. 7. 1918, die
allgemeine Fortbildungsschule betr., sind Knaben
drei stahre und Mädchen zwei Zähre nach ihrer
Entlassung aus der Volksschule zum Besuche der
Fortbildungsschule verpflichtet. Durch statuarische
Bestimmung kann auch die Forkbildungsschulpflicht
der Mädchen auf drei 3ahre ausgedehnt werden.
Laut Orksftakuk vom 19. März 1925 ist die Fork-
bildunqsschulpflicht der Mädchen in Mannheim
von Ostern 1923 ab auf drei 3ahre ausgedehnt.
Eltern oder deren Stellvertreter, Arbelts- oder
Lehrherren sind verbunden die in ihren Obhut
stehenden, zum Besuche des Fortbildungsunter-
richks verpflichteten Kinder zur Teilnahme an den-
fetben anzumelden und ihnen die zum Besuche
desselben erforderliche Zeit zu gewähren. Zu-
widerhandlungen werden bestraft.
Fortbildungsschulpflichkige Dienstmädchen oder
Lehrlinge usw., die von auswärts hierherkommen,
sind sofort anzumelden, ohne Rücksicht darauf, ob
dieselben schon in ein festes Dienst- oder Lehrver-
hältnis getreten, oder nur Versuchs- und probe-
weise ausgenommen sind.
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