Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (2) — 1932 (Oktober bis Dezember)

DOI chapter:
Nr. 246 - Nr. 271 (1. November - 30. November)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.53333#0313

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
D" 7 7 MsIMS77L7L77? 7 777 S^EZ?L:727

Mngftsr Geschtttfie

— zum Sovvoaklad und

Vom setzStMSK SSdkMe« VE»vvfivastsp«a« Ws« Aat-ena«, Atvskems««
sekne« G«po«»nrsn

Als im Jahrs 1919 die deuksche Aeber-
setzung der „Protokolle der Weisen von
Zion", die SIHungsprokokolle des alljüdi-
schen Kongresses von 1897 (Basel) auf dem
deutschen Büchermarkt erschien, da erhob sich
in der „deutschen" Presse von der „Frankfur-
ter Zeitung" bis zur kommunistischen Mün-
zenberg-Presse ein „graußes" Mehgeschrei.
„Fälschung"! riefen sie im Chor, ohne aber
auch nur im entferntesten daran denken zu
können, diesen Versuch der kaltblütigen Er-
ledigung einer für alle Völker höchst auf-
schlußreichen und nur für das Judentum höchst
peinlichen Schrift irgendwie zu begründen
und als berechtigt zu beweisen.
Der Herausgeber der ersten Ausgabe die-
ser „Protokolle" hatte einleitend bemerkt,
daß das Merk
MSN km IMSS W2HO
von Russen der englischen Regierung über-
geben worden sei und daß es seit diesem Zeit-
punkt unter einer ganz bestimmten Nummer
in der Bibliothek des britischen Museums zu
finden sei.
Zier setzte zuerst der jüdische Feldzug ein.
Eine Meldung der „Jüdischen Pressezenkrale
Zürich" machte die Runde durch alle jüdischen
und von Juden beeinflußten Zeitungen aller
Staaken (und das sind neun Zehntel aller
wichtigen Blätter), wonach dies eine glatte
Erfindung sei. Ein Glied der Züricher Mu-
seumsgesellschaft habe, um die Wahrheit zu
wissen, in London angefragk, ob es stimme,
daß das russische Werk sich unter der Num-
mer 3298 und 17 eingereiht befinde. Ein
christlicher Gelehrter in London habe darauf
erwidert, daß dies nicht stimme. Folglich
sei eine der größten Lügen der „reaktionären
Antisemiten" als solche entlarvt (vgl. z. B. die
„Tribüne juive" Nr. 65, 1921).
Der um die Enthüllungen jüdischer Pläne
sehr verdienstvolle Monsignore Iouin in Pa-
ris hat daraufhin ebenfalls in London nach-
forschen lassen und zwar mit dem Ergebnis,
daß sich das besagte Merk wirklich im Briti-
schen Museum unter der Nummer 3926 d 17
befindet. Einlaufmarke
ID. KZWM WDS
Wie man sieht, haben die Juden eine
falsche Nummer durch Umstellen einiger
Zahlen angegeben und dann der Welk verkün-
det, daß das unheilvolle Werk nicht vorhan-
den sei, die Antisemiten gelogen hätten. . .

Aehnlich wie mit genannten Täuschungs-
versuchen erging es einer Reihe von anderen
Manövern, die Protokolle als Fälschung
hinzustellen,' aber alle Bemühungen der „Tri-
büne juive", des „Peuple juif", des „L'Ani-
vers israelite", der „Archives Israelikes", der
„Iewish World", der „Jüdischen Rundschau",
des „Israeliten", des „Hamburger Israeliti-
schen Familienblaktes" und all der anderen
offen und versteckt hebräischen Zeitungen und
Zeitschriften endeten mit neuen Niederlagen.
Durch diese Versuche aber wurde die Wahr-
scheinlichkeit der Echtheit sogar bei vielen
Zweiflern zur Gewißheit, und die Darstellung,
daß russische Geheimpolizisten 1897 nach dem
Baseler Kongreß sich eine Abschrift der Pro-
tokolle, Vorträge, Besprechungen oder wie
man die Sammlung auch nennen möge, ver-
schafft und dem als Kenner des Judentums
bekannten — noch heute versteckt in Rußland
lebenden — Sergei Nilus zur Herausgabe
übergeben hätten, blieb noch immer die wahr-
scheinlichste.
Ob es je gelingen wird, den Namen des
Verfassers dieser „Protokolle" wissen-
schaftlich einwandfrei festzustellen, ist sehr
fraglich. Das ist aber auch belanglos gegen-
über der Tatsache, daß in diesen „Protokol-
len", die 1906 schon in der britischen Biblio-
thek standen, Pläne ausgezeichnet sind, die
damals gerade in den Augen eines Deutschen
als irrsinnige Phantasten gelten mußten,
heute jedoch gerade auf den Deutschen so
wirken, als seien sie die vorausgeschriebene
Geschichte des Nachkriegsdeukschlands.
Greifen wir ein Beispiel heraus, das ge-
rade auf unsere heutige Lage in Deutschland
Bezug zu nehmen scheint. Heute wird in
Deutschland mit dem Artikel 48 der Verfas-
sung regiert, als deren geistiger Vater in
allen wesentlichen Punkten
Kes Sude
bekannt ist. Heute betreibt der Aerrenklub,
bei dessen Festessen der Jude Bernhard Weiß,
der Jude Tietz, der Jude Solmsson (Dedi-Bank
Direktor), der Jude Morzowicz (der „konser-
vative"' Propagandqchef!) am gleichen Tische
mit dem Generalfeldmarschall von Hinden-
burg speisen, mit allem Nachdruck eine Re-
form der Verfassung des Deutschen Reiches.
Muß nicht ganz Deutschland aufhorchen, wenn
es erfäbrk, daß in den schon 1906 dem briti-
schen Museum einverleibten „Protokollen"
wörtlich steht:

„Der Präsident wird die bestehenden Gesetze, die eine verschiedene Deutung zulassen,
stets in unserem Sinn auslegen; er wird sie außer Kraft setzen, wenn wir ihn auf die
Notwendigkeit solcher Maßnahmen verweisen. Außerdem wird er das Recht haben, neue
Gesetze von kurzer Dauer, ja selbst Aenderungen der Verfassung vorzuschlagen. Zur Be-
gründung braucht er ja nur sagen, diese Maßnahmen seien für das höchste Wohl des
Staates erforderlich."
„Auf solche Meise werden wir allmählich, Schritt für Schritt, alles vernichten kön-
nen, was wir ursprünglich zu Beginn unserer unsichtbaren Herrschaft, in die Verfassungen
der Dolksstaaken anfnebmen mußten. Anmerklich werden die letzten Spuren eines jeden ver-
fassungsmäßigen Rechtes verschwinden, bis schließlich die Zeit gekommen sein wird, in
der wir offen jede Regierrmgsgewalk im Namen unserer Selbstherrschaft an uns reißen
werden." (Protokoll der 10. Sitzung)

Heute prägt der verjndeke Herrenklub
und seine Exponenten die Parole:
„Mir sind dazu berufen, die in der
NSDAP Gestalt gewordene Freiheits-
sehnsucht des deutschen Volkes zu stillen.
Wir sind die Verwirksicher des wahren
Volkswillens, die Vollstrecker des natio-
«alsozialistifchen Programms. Fort mit

dem „Parteienstaat"! Mik Hindenburg
für Deutschland!"
In den „zionistischen Protokollen" aber
konnte man nachweislich schon 1906(!) lesen,
auf welche Meise Juda einmal einer ihm ge-
fährlich werdenden Volksbewegung entgegen-
treten will. Es heißt da nämlich:

Es ist wichtiger, die entflammten Leidenschaften zu unseren Gunsten zu benutzen,
als sie einzudämmen; es ist wichtiger, fremde Gedanken aufzugreifen und im eigenen
Sinne auszulSgen, als sie, wie früher, mit Feuer und Schwert zu vertreiben.
„Wir werden uns jeden freiheitlichen Gedanken aller Parteien und Richtungen
an "lauen und unsere Redner beauftragen, ihn solange breit zu treten, bis wir die
Manschen mit den schönen Reden ermüdet und in ihnen einen Abscheu vor den
Römern aller R'ckkunoen erzeugt haben."
„Am die öffentliche Meinung zu beherrschen, müssen wir Zweifel und Zwietracht
säen, indem wir von den verschiedensten Seiten so lange einander widersprechende
Ansichten äußern lassen, bis die Richlinden sich in dem Wirrsale derselben sich nicht
mehr zurecht finden und zu der Aeberzeuaung kommen, daß es am besten sei, in
staatsrechtlichen Fragen überhaupt keine Meinung zu haben, da dem Volke in diesen
Dingen der nötige Asberblick fehle, und nur derjenige sie wirklich überschauen könne,
der das Volk selbst leitet." (Protokoll der 5. Sitzung.)

Ich glaube, daß diese beiden Stellen aus
den „zionistischen Protokollen" allein schon
den Versuch rechtfertigen, ja zur Pflicht ma-
chen, die Spuren des nach der offenen jüdi-

schen Weltherrschaft strebenden Judentums in
der jüngeren und jüngsten deutschen Geschichte
aufzusuchen.

Das sEmmttwvtmn
unserer Logen, wer wäre imstande, sie zu
stürzen? Der äußere „profane" Dienst
der Freimaurerei ist nur ein blindes Werk-
zeug dee Vechuumlel fisr

Im Protokoll der vierten Sitzung heißt
es in dem 1906 erschienenen „Zionistischen
Protokoll":
„Worauf beruht die unsichtbare Arafi

ihre eigentlichen Ziele. Diese letzten Ziele
der Logen, die Wege, welche dahin füh-
ren, und der Sitz der Hauptleitung werden
dem Volke immer verborgen bleiben."
Im Protokoll der 15. Sitzung lesen wir
ergänzend:
„Solange wir noch nicht zur Herrschaft
gelangt sind, müssen wir vorläufig, im Ge-
gensätze zu den vorhin entwickelten Grund-
sätzen, in der ganzen Welt die Zahl der
Freimaurerlogen möglichst vermehren. Wir
werden -en Einfluß der Logen dadurch
verstärken, daß wir ihnen hervorragende
Persönlichkeiten zuführen, die in der Oef-
fentlichkeik eine hervorragende Rolle spie-
len oder doch wenigstens spielen könnten;
denn diese Logen werden eine Hauptaus-
kunfksstelle bilden und von ihnen unr-
ein großer Einfluß ausströmen.
Alle Logen fassen wir unter einer Haupk-
leikung zusammen, die nur uns bekannt
ist, allen anderen aber verborgen bleibt,
nämlich unter der Hauptleitung unterer
Weisen. Die Logen werden ihren Vor-
sitzenden haben, der es verstehen muß, die
geheimen Weisungen der Hauptleitung
durch seine Person zu decken. In diesen
Logen werden die Fäden aller umstürzle-
rischen und freisinnigen Bestrebungen zu-
sammenlaufen. Die Logenmikylieder wer-
den den verschiedensten Gesellschaftskrei-
sen angehören."
Aus dieser Stelle der „Protokolle", die
durch einen glücklichen Zufall an die Öffent-
lichkeit kamen, erfahren wir nun also, auf
welchem Wege wir weitere Spuren des Ju-
dentums in der jüngeren deutschen Geschichte
zu erwarten haben. An prominenten Frei-
maurern sehen wir in der deutschen Politik
der letzten Jahrzehnte:
1. „Bruder" Reichskanzler von Bekhmann-
Hollweg, in dessen Familie nach mehreren
Presseveröffentlichungen auch jüdisches
Blut ist. Sein unheilvoller Einfluß auf
Deutschlands Geschick während des Krieges,
seine „Schwäche" gegenüber dem marxi-
stischen Treiben während des Krieges ist
bekannt.
2. General Groener, der Mann, der vom
Fahneneid als „einer Idee" sprach und
der mit anderen noch „prominenteren"
Männern dem deutschen Kaiser zur Flucht
nach Holland anriet, hat sich schon gegen

vieles gewehrt; gegen die Behauptung, daß
er Freimaurer sei, bis heute u. W. nicht!
Da wir den Nachweis dafür nicht juristisch
führen können, nennen wir ihn hier nur
mit Vorbehalt.
3. Ganz einwandfrei aber steh! fest, daß
Prinz Max von Baden ein „Bruder" war.
Seine Rolle beim Umsturz 1918 kann als
bekannt vorausgesetzt werden.
4. „Bruder" Walter Rathenau, der am 24.
Juni 1922 erschossen wurde. Auf sein
„Wirken" und „Mollen" wird noch be-
sonders einzugehen sein.
5. „Bruder" Skresemann, der Mann mit den
Silberstreifen, der mit Frankreich und
seinem „Bruder" Briand Verträge ab-
schloß, die einer Niederknebelung des
deutschen Freiheikswillens gleichkommen.
6. „Bruder" Luther, der Reichsbankpräsident
der auch heute das Abgehen von der Gold-
deckung unbedingt mit „Inflation" gleich-
setzt, trotzdem Beispiele das Gegenteil be-
weisen!
7. Auch Staatssekretär Dr. Meißner, die
„rechte Hand" des Mannes, der am 13.
August unserem Führer das Reichskanz-
leramk aus Gründen des „Gewissens"
verweigert hat, ist schon verschiedentlich
in der Öffentlichkeit als Freimaurer be-
zeichnet worden, ohne daß eine Richtig-
stellung erfolgt wäre.
Wir erwähnen ihn wie Groener!
Auf die im Herrenklub, der schmalen Ver-
krauensbasis des jetzigen Kabinetts, ein und
ausgehenden Freimaurer haben wir schon
oben teilweise verwiesen. Hierher gehören:
Solmsfen (Salomonsohn!)
Skeinbömer (Freund Rakhenaus!)
Ludwig (war schon im Stahlhelm tätig!)
Rechberg (Der berüchtigte Vertreter einer
profranzösischen Politik!)
Damit haben wir wohl genügend verständ-
lich gemacht, weshalb heute alle Juden und
Iudenblütker so begeistert sind von dem Ge-
danken der „konservativen" Skaaksführung,
der im Herrenklub geboren wurde. Sitzen
doch gerade in diesem Klub mit an erster
Stelle Juden der Hochfinanz und ihre be-
wußten oder unbewußten Vorkämpfer aus
den großen Logen, Leute, die wohl zu jenen
„300 Männern"
gehören, die nach dem Juden und „Bruder"
Rathenau „dis Welt regieren"!

ÄMtzSSMA

Bei dieser Gelegenheit soll auf die Per-
sönlichkeit des Freimaurers und Juden Ra-
thenau näher eingsgangen werden. Man
kann nicht nachweisen, daß Rathenau Teil-
nehmer des Zionistischen Kongresses 1897 in
Basel war, auf den die „Protokolle" Bezug
nehmen. Aber auffällig ist folgende Gegen-
überstellung eines Absatzes aus den „Proto-
kollen" mit einem Absatz aus einem Artikel
Rakhenaus in der „Neuen Freien Presse".
In den Protokollen heißt es:
„Dis staatsrechtliche Freiheit ist ein Ge-
danke, ein Begriff, aber keine Tatsache.
Dieser Gedanke ändert sich sofort, sobald
es darauf ankommk, die Volkskräfke zu
unterdrücken und zu erwürgen, sobald es
ailk, daß die nach der Herrschaft strebende
Partei die Gegenrichtung niederzuzwingen
sucht. Diese Aufgabe wird wesentlich leich-
ter. wenn der Gegner selbst von dem
falschen Begriffe „Freiheit" anassteckt
wird und sich wegen dieser unrichtigen
Vorstellung seiner Macht beg'bk. Hierauf
gründet sich der Sieg unserer Lehre: Wenn
die Zügel am Boden schleifen und die
Führung fehlt, so hort die gewonnene
Zügellosigkeit bald wieder auf; denn eine
neue Hand erfaßt die Zügel und zieht sie
an. Me blinde Masse des Volkes kann
nicht ohne Herrschaft sein. Eine neue
Herrschaft tritt an die Stelle der allen,
die durch den Freisinn ihrer Kraft beraubt
wurde."
(Protokoll der 1. Sitzung!)
12 Jahre später gebrauchte Rathenau in
dem erwähnten Zeitungsartikel genau das-
selbe Bild von den „am Boden schleifenden
Zügeln" und fügte ganz offen hinzu, daß die
Hochfinanz dazu berufen sei, die Zügel der
Regierung an Stelle der Kaiser und Könige
zu ergreifen. Das war 1909. also 5 Jahre
vor dem Krieg! („N. Fr. Pr." vom 25. Dez.
1909).
Noch evidenter wird dis alliüdjsche Ziel-
aleichheik, wenn man Rakhenaus Buch „Der
Kaiser" dem Inhalt der „Zionistischen Pro-
tokolle" aegenüberstellt.

In diesem 1919 erschienenen Buch heißt
es z. B.:
„Was droht? — Bolschewismus. In
dem ungezogenen europäischen Greisen-
hause sind diese einfachen Zuchtmitkel nicht
zu verachten. Sie können wirklich eine
Zeit lang Ruhe stiften, wenn ein hand-
fester gutartiger Polizist dahinkersiht und
bisweilen dreinschlägk."
„In einem Jahrhundert wird der prak-
tische Gedanke des Ostens (das heißt des
Welkbolschewismus, die Red.) so restlos
verwirklicht sein, wie heute der praktische
Gedanke des Westens. Im Hintergründe
der Zeit steht wartend ein letzter Gedanke:
Die Auflösung der Skaatsformen und ihre
Ersetzung durch ein bewegliches System
selbstverwalkender Kulkurverbände unter
Herrschaft transzendenter Idee."
„Dennoch: Wir müssen nicht nur den
Weg gehen, wir wollen ihn gehen. An
jenem Ende, am Ende der Barbarisierung
und Erneuerung, wird nickt der Bolschewis-
mus herrschen, noch das Proletariat diktie-
ren. Neue Führer werden sie führen."
(Eine Anspielung an jene Vorstellung
Rakhenaus von dem „Privak-Syndikak"
das an die Stelle der Regierungen in al-
len Ländern treten müsse! Die Redaktion).
And dieser Mann hak einmal (dazu noch
zugestandenermaßen auf Drängen von Josef
Wirth!) dis Führung in der Deutschen Poli-
tik gehabt! Ein Mann, der ganz offen die
Bolschewisierung als Durchganasstadium für
den offenen Machtantritt des alljüdischen Ka-
pitals über allen Völkern betrachtete! Das
aber nur nebenbei.
Wichtiger ist unS die Frage:
Spricht nicht aus diesen Zeiten Rakhenaus
derselbe zynische und frech-jüdische Geist, der
uns an vielen Stellen der „zionistischen Pro-
tokolle -nkgegsnkrikk? — Man vergleiche:
„Wir erscheinen gewissermaßen als die
Retter der Arbeiter aus dieser Knecht-
schaft, indem wir ihnen vorschlugen, in die
Reihen unseres Heeres von Sozialisten,
Anarchisten und Kommunisten einzukreken.
 
Annotationen