Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (2) — 1932 (Oktober bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 246 - Nr. 271 (1. November - 30. November)
DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.53333#0349

DWork-Logo
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
OffSMS Vvlef swss SVD-KMMSW
Dsv Letmksso Ksvottts Sans MUlsv, da« NSV stntgvm Lags« ans des SVD
ansgetvsis« «ft, o»«Kffs«Mcht falgsads« „Dffe«»n Vvkvs":

Wähler der SPD!
Durch 60 Jahre kämpft das Proletariat in
Deutschland um seine Rechte, um bessere Le-
bensbedingungen, um Gleichstellung mit den
übrigen Staatsbürgern.
Unerhört waren die Opfer!
Bei kärglichsten Löhnen wurden die Bei-
träge für den Kampffonds buchstäblich vom
Munde abgesparl. Die Gefängnisse fällten
sich. Tausende mußten als des Landes Ver-
wiesene die Heimat verkästen.
Langsam machte der Kampf des Proleta-
riats Fortschritte. Die Verfolgungen ließen
nach — die Opfer aber blieben. — Der Sieg
schien noch fern.
Da kam der November 1918 und die Re*
volukion. Mit einem Schlage waren unsere
kühnsten Träume erfüllt. „Das Volk hat auf
der ganzen Linie gesiegt." Unsere Führer
hatten alle Macht in Händen. Wir waren
glücklich — denn ihre Versprechungen bedeu-
teten eine Zukunft in Schönheit und Würde.
Das Reich der sozialen Ge-
rechtigkeit
sollte nun anbrechen.
Wir hatten auch Geduld, als sich die Ver-
sprechungen nicht gleich erfüllten. Wir hak-
ten sehr lange Geduld! Von Jahr zu Jahr
und von Wahl zu Wahl haben wir gewar-
tet. Und wir haben unsere Führer verteidigt,
als es immer schlechter wurde, als die Löhne
immer mehr zurückgingen, als die Genossen
und Genossinnen in immer größerer Zahl ihre
Arbeit verloren. Wir haben geschwiegen, als
aus der
Sozialisierung
vorerst nichts wurde und im Gegenteil der
einzige vollsozialisierke Betrieb, die Reichs-
eifenbahn, mit ihrer Zustimmung enksoziali-
siert und in ein privatkapitalistisches Unter-
nehmen verwandelt wurde.
Wir haben geschwiegen, als ein Korrup-,
tions-Skandal nach dem andern zum Himmel
stank, als wir merkten, daß die Barmaks und
Kutisker und Sklareks durch die Partei und
durch die Presse in Schuh genommen wurden.

obwohl sie doch eigentlich auf Kosten des
schaffenden Volkes ihre Millionenschiebungen
gemacht hakten. Und wir schwiegen sogar,
als sich nicht länger verheimlichen ließ, daß
prominente Führer in engsten „geschäftlichen
Beziehungen" zu diesen Herrschaften standen.
Wir haben geschwiegen, als die Partei im
Reichstag allen Notverordnungen, allen Lohn-
kürzungen Brünings zustimmle. Denn es hieß
ja das sei nötig, damit wir in Preußen an
der Macht blieben.
So haben wir denn weiter gewartet und
für die Partei weiter geopfert. Und so sind
wir auch ins „Reichsbanner" und in die
„Eiserne Front" gegangen und haben unsere
Schädel hingehalten für unsere Führer. Denn
wir waren sicher, sie würden auch für uns
ihre Schädel Hinhalten und würden Kämpfen
bis zum äußersten um die Machtpositionen —
besonders in Preußen. Bis wir eines Tages
lasen, daß sie sang- und klanglos in Preußen
ihre Ministersessel und sonstigen Machtposi-
tionen verkästen hatten und vor der
Reaktion
einfach davongelaufen waren!
Dazu hätte man doch nicht erst alle ar-
beiterfeindlichen Notverordnungen Brünings
annehmen brauchen!
Aber jetzt schweig ich nicht mehr! Ich
kann nicht mehr schweigen! Denn es geht
nicht um die SPD, es geht nicht um eine
Partei überhaupt, auch nicht um eine sonstige
Organisation, sondern
es geht um die Sache der
Arbeiterschaft!
Und diese wurde verraten! Verraten
durch Jahre hindurch — bis der letzte und
größte Verrat kam: die Aufgabe der Macht
in Preußen.
Genossen und Genossinnen!
Lange habe ich mit mir gerungen! Aber
ich konnte und wollte nicht einfach die Hände
in den Schoß legen! Ich wollte nicht den
Kampf um den sozialen Aufstieg der Arbeiter-
schaft aufgeben.
Mit derSPDbin ich fertig!

freilich nicht bestreiken, daß besonders nach der
Revolution überall Juden auftauchten. Und
besonders konnte ich nicht darauf erwidern,
als die Nazis sagten, der duhendfache Auf-
sichksrak und Bankier Jakob Goldschmidt hätte
dem „Vorwärts" 800 OVO Goldmark gegeben,
und ob dann wohl ein Zufall sei, daß der
„Vorwärts" immer für die Aassegenossen des
Jakob Goldschmidt, wie Bar mal, Kutis-
ker usw. Partei ergriffen oder ihre Schuld
abgeschwächk hätte. Sie meinen auch, es sei
ebensowenig ein Zufall, wenn der „Vorwärts"
und die SPD sich für die Annahme des Da-
wesverkrages und des Voungplanes so sehr
eingesetzt hätten, die doch gar nicht dem ar-
beitenden Volk — wie behauptet wurde —
dienten, sondern dem internationalen Kapital
und den internationalen Bankiers. Derselbe
Jakob Goldschmidt, der den „Vorwärts" fi-
nanzierte, ist jetzt von Herrn von Papen um
Rat gefragt worden über die „Wirkschafts-
Notverordnungen", und die Nazis behaupten,
daß Zeugen dafür da sind, daß Goldschmidt
nicht nur für diese Notverordnung eintrat,
die den Arbeitgebern es möglich macht» Fami-
lienväter auf 10 RM. Wochenlohn zu sehen,
sondern daß er sogar die
Aufhebung der Arbeitnehmer-
Verbände
empfohlen hak!
Die Nazis sagen, daß
Hitler immer alles richtig
vorausgesagt
hätte, wie alles kommt. Er hätte vor allem
auch vor Annahme der verschiedenen Ver-
träge prophezeit, daß keine Besserung durch
sie kommen könne, sondern nur eine Ver-
schlimmerung. Und ich habe mich durch alte
Zeitungsausschnitte und Flugblätter über-
zeugt, daß dies stimmt.
Ueberhaupt habe ich mir viel von Hitler
erzählen lassen und habe sein Buch „Mein
Kampf" und Reden von ihm gelesen. Da
habe ich gemerkt, daß er doch ganz anders
sein muß, als unsere Presse immer behauptet.
Man merkt aus seinem Buch, daß er selbst
auf dem Bau

MS NS KPDr

Da hakte ich Genossen gesprochen, die als
organisierte Kommunisten in Rußland gewe-
sen waren. Und was die unter vier Augen
erzählten, war so ganz anders als das, was
in den Versammlungen der KPD zu hören
ist und was in ihren Zeitungen steht. Ein
paar riesige Kraftwerke, ein Paar gewaltige
Gemeinschafts-Unternehmungen, die in der
ganzen Welt herumgezeigt werden. Augen-
auswischerei für die Fremden! Aber hinter
den Kulissen Zusammenbruch auf der ganzen
Linie, schlechteste Gemeinschaftskost für die
Arbeiter, Hunger und Elend.
Sklaven-Arbeik
in den Urwäldern usw. Kurz, die Rußland-
Reisenden hakten genug — und ich auch!
So schaute ich doch mal zu den Nazis
hin — denn was mir Kollegen im Betrieb er-
zählten- die heimlich Nazis waren, hakte mich
nachdenklich gemacht.
Was ich bei den Nazis sah
und hörte,
machte mich noch nachdenklicher. Es waren
sehr viel mehr Arbeiter dort, als ich gedacht
hatte — wirkliche Arbeiter, die früher, wie
ich, in der SPD oder KPD gewesen waren.
Und diese Arbeiter wurden nicht etwa von
den übrigen Nazis über die Schulter ange-
sehen. Nein, es frug überhaupt niemand,
wer bist du, woher kommst du, sondern nur:
Willst Lu mit uns Kämpfen?
Und jeder fühlte sich als Mitglied einer
großen Kampfgemeinschaft.
Alle Angehörigen der anderen „Stände"
— wie die Nazis die Klassen nennen — schie-
nen mir dort wie verwandelt. Niemand —
selbst nicht die Leute mit adligem Namen —
trugen das sonst so oft gesehene hochmütige
Wesen dem Arbeiter gegenüber zur Schau.
Sie gaben sich auch nicht Mühe besonders
„freundlich" zum Arbeiter zu sein — wie es
sonst so abstoßend auf uns wirkt. Nein!
Ganz selstverständlich verkehrte und sprach ein
„Parteigenosse" mit dem anderen, keiner kam
auf den Gedanken, einen „Volksgenos-
sen" etwa deshalb anders zu behandeln,
well er einen schlechteren Rock anhatte oder
einem anderen Beruf nachging. Ich merkte
bald, daß es nicht nur Gerede war, wenn sie
sagten, daß sie jeden gleich achten, der Ar-
beit leiste, die irgendwie der „Volksgemein-
schaft" zugute komme, und daß sie nur
Nichlskuer, Schieber und sonstige
Schädlinge verachteten und be-
kämpften.

Denen, die das Braunhemd anhaben, sieht
man bald überhaupt nicht an, ob er ein Stu-
dent oder Fabrikarbeiter oder ehemaliger Of-
fizier oder Landarbeiter oder Ingenieur ist.
Die wirkliche Kameradschaft, die unter
ihnen herrscht, tut wohl. Die Opfer, die sie
bringen, sind nicht geringer als unsere Opfer.
Jeder, der etwas taugt, kann Führer
werden.
Ein SA.-Mann hak mir von einem Schlos-
ser erzählt, der im Krieg Unteroffizier war,
und der heute — weil er ein besonders tüch-
tiger Führer ist — Vorgesetzter ist von einem
Prinzen, der im Feld als Offizier Dienst ge-
tan hat. Es soll noch viele ähnliche Fälle
geben.
Und ich habe auch den Eindruck, daß die
Nazis wirklich und im Ernst für die
Besserung der Lage der
Arbeiterschaft
Kämpfen.
Sie behaupten sogar, daß sie ehrlicher und
mit der Zeit erfolgreicher Kämpfen als die
heutigen SPD-Führer. In der SPD seien
viel zu viel Juden an wichtigen Stellen, die
ihre eigenen Ziele verfolgten. Man kann ja

Und es ist wohl richtig, was die Nazis
sagen, daß, wenn Hitler nicht ehrlich für eine
Idee Kämpfen würde, sondern nur für eigene
Vorteile, wie seine Gegner behaupten, er ja
nur zu einer anderen Partei rechts oder
links häkle gehen brauchen. Dort wäre er
bei seinen Fähigkeiten sehr viel schneller und
bequemer Minister geworden mit hohem Ge-
halt und mit der Möglichkeit von „geschäft-
lichen Beziehungen" zu Leuten wie Barmak.
Wenn er nur Ministersessel und die Fut-
terkrippe für seine Anhänger wollte, hätte er
auch am 13. August den Vizekanzlerposten an-
genommen. Er hak aber erklärt, nieisnals wür-
de er seine Idee und die Grundsätze seiner Be-
wegung preisgeben — auch nicht für Minister-
posten.
Es ist nicht zu bestreiten, daß demgegen-
über die SPD seinerzeit ihr Programm ver-
raten hak, indem sie für Brünings Notver-
ordnungen stimmte und dafür in den Mi-
nistersesseln und an den sonstigen Futterkrip-
pen blieb.
Ich bin nach dieser Erfahrung heute fest

die Leiden des Proletariats
gespürt
hat und daß sein Kampf für die Arbeiter ehr-
lich gemeint ist. Wie könnte er auch sonst in
seinen Versammlungen so zum Arbeiter re-
den, daß er immer bald die meisten nachdenk-
lich macht und daß die Leitung der SPD
und KPD immer alles tat, damit die Genos-
sen nicht hingehen.
Und klarer als Hitler es in seinem Buch
„Mein Kampf" tat, kann man nicht für die
unbedingte Notwendigkeit der Gewerkschaften
als wirtschaftliche Kampfesorganisakion gegen
unvernünftige Arbeitgeber einlreken. Ebenso
wie die Nazis bei solchen Streiks, die nicht
ihrer Meinung nach ein politischer Mißbrauch
der Gewerkschaften sind, sondern um berech-
tigte Forderungen geführt werden, immer keil-
genommen haben. Ganz besonders haben die
Nazis doch ihren Kampfcharakter gezeigt bei
den
letzten Streikaktionen
gegen die amtlich konzessionierte Lohndrücke-
rei nach Erlaß der Papen-Rolverordnung.
Ich habe auch die Ueberzeugung bekom-
men, daß ein Mann, der wie Hitler es fer-
tig bringt, obwohl ihn kein Mensch kannte,
aus sieben Mitgliedern die stärkste und am
besten organisierte Partei Deutschlands zu
machen — trotzdem er von allen Seiten, von
links bis rechts, bekämpft wird — es auch
fertig bringt, den

davon überzeugt, daß die SPD-Führer ihr
Programm und ihre Grundsätze in dem Au-
genblick wieder verraken, in dem sie wieder an
die Futterkrippe können.
Wenn Herrn von Papens Plan
wirklich gelänge, die NSDAP so zu schwä-
chen, daß er wie Brüning
mit der SPD gegen die
NSDAP regieren
könnke, dann würden die Herren SPD-Füh-
rer brav selbst Papen unterstützen und sogar
den Papen-Nokverordnungen zustimmen, so-
fern sie ihre Minister- und sonstigen Posten
zurückerhielken. Die Begründung für diesen
Handel fände man schon! Es hieße dann
wieder wie seinerzeit:
das ist nötig im Interesse des
Proletariats und weil sonst die
„Hitler-Faschisten" ans Ruder
kommen.
Den Herren SPD-Führern wie Herrn von
Pspon kam» daher das

Sampf W« »ts KvvvttevMatt »offvv W-ve«,
als »le SVD

Spiel auf dem Rücken des
Proletariats
nur verdorben werden, wenn jeder Arbeiter
und jede Arbeiterin die Partei wählt, wegen
der Herr von Papen den Reichstag auflöste:
das ist die NSDAP!
Nur über sie kann Herr von Papen ge-
stürzt werden und nur durch sie kann endlich
die wirtschaftliche und allgemeine Besserung
eingeleitet werden, die die Voraussetzung ist
für eine Besserung der Lage der Arbeiter-
schaft und für eine Behebung der Arbeits-
losigkeit!

Nur die NSDAP kämpft ehr-
lich für die Interessen des schaf-

fenden Volkes —
leider habe ich mich zu dieser Ueberzeugung
durchringen müssen!
Jetzt erst, da ich mich mit der NSDAP
ernstlich beschäftigt habe, konnte ich erkennen,
wie SPD und KPD samt ihrer Presse über
Hitler und seine Partei lügen. Ich habe auch
an Hand alter Flugblätter und Z^lingen
feststellen können, daß besonders
die Lügen vor den Wahlen
faustdick und ohne Ende sind. Ich erwarte
daher auch nichts anderes, als daß über mich
und meine Erklärung eine wahre Lügenflut
losgelassen wird. Mir ist es gleich! Nur


bitte ich Euch, Genossen und Genossinnen, sich
dadurch nicht so beeinflussen und über die
Wahrheit täuschen zu lassen, wie sinstmal ich
selbst, bevor mir die Augen aufgingen.
Vielleicht schlägt man mich sogar nieder!
Ich wäre nicht der Erste, den man nieder-
schlug, weil er die Wahrheit sagte. Durch
alle Drohungen werde ich mich nicht abhalken
lassen, das zu tun, was mir das Gewissen
befiehlt!
Hans Müller, bis vor kurzem Mitglied
der SPD,
wählt am 6. November
Liste 1!
Deutscher,
vergiß es nicht!
Welch verheerende Folgen die 50-Pfennig-
Krankensteuer-Nokverordnung Brünings zei-
tigte, zeigt folgender erschütternder Bries eines
Arztes in der „Bayerischen Aerztezeikung"
Nr. 42. Er berichtet:
„Vor zwei Wochen wurde ich zu der
10 jährigen Tochter eines Bahnarbeikers
gerufen, die bereits seil 3 Tagen an
schweren Schluckbeschwerden erkrankt
war. Diagnose: schwerste Diphlerie. So-
fortige Einweisung ins Kinderhospital.
Trotzdem tödlicher Ausgang. Aus meine
Frage, warum sie den Arzt so spät geru-
fen hätten, erwiderten die Eltern, sie
hätten gerne die Mark für Krankenschein
und Arzneimitkelankeil sparen wollen.
Ein weiterer Fall: Der Ehemann einer
seil langer Zeit tuberkulösen Frau will
die gewohnte wöchentliche Arznei für seine
Galkin abholen. Aufmerksam gemacht,
daß er RM. —.50 für den Krankenschein
und RM. —.85 Arzneimitkelankeil zu
bezahlen hätte verzichtete er auf die Arz-
nei und erschien seit dieser Zeit nicht
wieder. Tagesverdienst der beiden Ar-
beiter AM. 3.80. Der erste hak drei, der
zweite vier Kinder. Dr. H. in P.
Ob bei diesen Maßnahmen das ganze
Volk zugrunde ging, ob Kranke starben, weil
sie nicht die geforderten 50 Pfennig Tribut-
steuer aufbringen konnten, ob die Volksge-
sundheit rapid schlechter wurde, das alles
spielte keine Rolle.
Die NSDAP hat mit aller Schärfe gegen
die brutalen Notverordnungen der Regierung
Brüning gekämpft. Angenommen aber wur-
den sie mit der Unterstützung der Sozialdemo-
kratie.
Es besteht „für die Anhänger der demo-
kratischen Republik und des sozialen Fort-
schrikks (!!) aller Anlaß, mit der Entscheidung
der sozialdemokratischen Reichssagsfraktion
einverstanden zu sein", erklärte mit echt jü-
discher Unverfrorenheit der galizische „Vor-
wärts" (Nr. 402).
Das Volk aber wird für derartige „so-
ziale k«* VckHAchftjs hoben!
 
Annotationen