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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (2) — 1932 (Oktober bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 246 - Nr. 271 (1. November - 30. November)
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AoMML LÜre^,

28. Fortsetzung
Asien sorgt für den Lärm — und für das
Schauspiel. Noch ehe die Sonne über dem
opuntischen Bergrücken aufgestiegen ist, sind die
Scharen aus dem pontischen Lager hervorge-
quollsn wie schäumender Notwein aus bersten-
dem Fasse: Reiterei voran, die sich über beide
Flügel hin ausdehnt bis an die Ränder des
Tales — Tausende und aber Tausende auf
prächtigst gezierten Rossen, in mehreren Glie-
dern tänzeln- und blitzend, — durchjagt, durch-
zuckt, gestachelt von endlosen Hornsignalen, die
ihre Echos wie flinke Bälle an den Felswän-
den weiter werfen. Diese übermütigen Reiter-
horden sind der gefährlichste Feind des Tages.
Im Mittelfeld breitet sich buntscheckiges Fuß-
volk mit lautem Gebrüll und Schilögerassel
weithin aus. Es wogt und flutet nach vorne,
macht Aalt, schwenkt ein, stößt wieder vor —
alles nach wilden, unverständlichen Komman-
dos, die über dem dicht gedrängten Feld der
schwanken Helmbüsche gellen und ihre unsicht-
baren Krallen in die Kampfeswut der Horden
schlagen, sie vorerst noch zu bändigen.
Während das erste Glied der Asiaten etwa
ein Stadion entfernt vor den Römern Halt-
macht und sich in johlenden Schmährufen sein
Fieber vom Halse brüllt: „In Theben werden
wir euch zu Mittag fressen!" — „Was kostet
ein Schmaus von zehntausend eingekochten
RöMerzungen?" — „Wollt ihr lieber köpf-
lings oder ärschlings in dis Sümpfe fahren,
ihr Hungerleider?" — während dieses Gebrüll
durch ohrenbetäubende Musik noch überschmet-
tert wirb, steht das Römerheer mit stummer
Verbissenheit, wie sich hinter den ersten feind-
lichen Gliedern immer neue Wellen stauen,
ordnen, seitlich ausbreiten: die ungeheuren
Mengen finden kaum Platz, sich aufzustellen —i
Noch steigert sich das tobende Tamtam des
Orients immer greller und will schon alle
Schädel bersten machen-da jagt von bei-
den römischen Flügeln her das heiße Wörtchen
„Achtung!" durchs erste Glied, und gleich dar-
auf bricht der furiose Lärm zu herzstockender
Stille ab —! Blitzschnell schwenkt die pontische
Front in Ouerreihen ein, gibt vierzig tiefe
Gassen frei, und durch jede dieser Gassen rast
es jetzt heran, während die Musik mit toben-
dem Tusch aufs neue einsetzt:
Die Sichelwagenr
Vierzig Gefährte, jedes mit vier entfesselten
Nossen bespannt, mit sechs Bogenschützen be-
mannt, in schnellster Fahrt anstürmenb, bre-
chen aus dem Wall des Fußvolks hervor, und
an den mächtigen Radnaben blitzen und flim-
mern die Riesenkelche der gewirbelten Schlitz-
messer: ihr blankes Lichterspiel gleißt so son-
nig und so unschulösvoll, als wisse es nichts
von seiner Bestimmung, im nächsten Augen-
blick einen Sprühregen von Rubinen ans Fein-
öesleibern zu mähen —! Auch an der Spitze
jeder Deichsel blüht ein geschwungener Klin-
genkelch, und von den Panzerstlrnen der Pferde
stechen lange Einhörner dem tödlichen An-
prall voraus —!
Eine gorgonische Vision, lähmend und un-
erhört!
Jetzt sind sie heran — jetzt will die Vernich-
tungswelle glitzernd über die verlorene Schar
hinrasen — da werfen sich die Römer jäh wie
ein Mann rückwärts über die Palisadenwand,
kauern sich dahinter nieder. Mit Donnerkrachen
schmettern die schweren Wagen gegen die uner-
wartete Bohlenklippe an: die Rosse bäumen sich
wild empor, springen schäumend vor Angst über
das Hindernis, bleiben mit den Bäuchen darauf
hängen. Die Angreifer sind durch den Anprall
von Sen Wagen geworfen, wälzen sich im
Knäuel —: römische Pfeile erledigen die mei-
sten, noch ehe sie sich aufgerafft. Einige Ge-
fährte haben noch wenden können, flüchten zu-
rück, rasen in die zweite Welle der Sichel-
wagen hinein, Sie bereits vorrollt und neben
der ersten in die Palisaden schnellt wie der
Pfeil ins Lindenholz.
Alles bäumt sich, überschlägt sich, wälzt sich.
Die scharf geschliffenen Sicheln schneiden ihre
erlahmte Schwungkraft in den duldenden Leib
der Mutter Erde: für heute mähen sie nicht
mehr in Menschenleibern.
Rasch sind sämtliche hundert Sichelwagen zur
Strecke gebracht: aber schon stürmt das pon-
tische Fußvolk an. Cnrio und seine Manipeln
fangen den Stoß an der Bohlenreihe auf: die
gefällten Wagen dienen ihnen als Brustwehr:
nur mit Mühe können sich öle Asiaten durch
die gefährlichen Trümmer an den Gegner her-
ankämpfen. Hier in der Mitte des Schlachtfel-
des stebt Nom in siegreicher Abwehr: Reihe
für Reihe legt es die Angreifer um, türmt sie
als Wall vor sich auf.
Inzwischen hat Taxiles Sie Schwärme sei-
ner Reiterei'weit in der Ebene ausholen lassen:
sie sollen Sen linken Nömerflügel umfassen.
Nun haben sie ter: Fi»-, der Säger kette erreicht.


spornen ihre Pferde den Abhang Hinauf, sitzen
notgedrungen ab, ziehen Sie Tiere hinter sich
her, sehen sich schon fast im Rücken des Geg-
ners, da bricht Gabinius aus dem Hinterhalt
vor, packt die Angreifer überraschend von oben:
seine Chaironcier wälzen große Felsbrocken
auf die Klimmenden und zwischen die erschreck-
ten Pferde: römische Bogenschützen lassen
einen tödlichen Pfeilhagel in die Tiefe zischen.
Die pontische Reiterei wälzt sich aufgelöst zu-
rück, talab, rollt dem eigenen Fußvolk in Sie
nachdrängenden Spieße, indes die wildgewor-
denen Rosse durch die Phalanx brechen und die
Verwirrung mit ihrem Angstgewieher weiter-
tragen. Auch hier sind die Römer und ihre Ver-
bündeten siegreich. Unter dem Felsen von Thu-,
rion werden 8000 Pontiker erschlagen, der Nest
wendet sich zur Flucht, wird von Murenas
Rettern in der Flanke gefaßt, vom Haupthecr
abgeschnitten und den Legionären vor die
Spieße gejagt.
Nur wenige entkommen.
Jetzt erkennt Taxiles, baß er es mit einem
fürchterlichen Feind zu tun hat: Archelaos hatte

Der Finanzöiktator Dr. h. c. Jacob Gold-
schmidt, der durch seine Beziehungen zu Herrn
Reichskanzler von Papen und anderen hoch-
mögenden Personen wieder in das Licht der
Öffentlichkeit gerückt wurde, nachdem» der
große Bankkrach für ihn eine Sanierung
brachte, ist nach dem Jahrbuch der Direktoren
und Aufstchtsräte von 1882
Vorsitzender des Ausstchtsrates der
Adrema, Maschinenbaugesellschaft m. b. H-,
Berlin;
Homophon Company G. m. b. H., Berlin:
Carl Lindftröm»Aktiengesellschaft, Berlin:
Standart Elektrizitäts-Gesellschaft AG., Berlin;
Stellvertr. Vorsitzender des Ausstchtsrates der
Julius Berger, Tiefbau - Aktiengesellschaft,
Berlin;
Consolidirte Alkalimerke, Westeregeln; ,
Continental Gummi-Werke, Aktiengesellschaft,
Hannover;
Internationale Bank te Amsterdam;
Kaliwerke Aschersleben, Aschersleben;
Kaliwerke Salzdetfurth, AG-, Salzdetfurth;
Mitteldeutsche Stahlwerke AG., Berlin;
Oberschlesisches Kraftwerk Aktiengesellschaft,
Kattowitz;
Schlesische Elektrizitäts- und Gas-Aktieugesell.
schäft; Breslau;
Viktoria zu Berlin, Allgemeine Verstcherungs-
AG., Berlin;

Faustboll
Die Fußballspiele am kommenden Sonntag.
Rhein.
VfL Neckarau — Phönix Ludwigshafen
SpVgg Mundenheim — SpVgg Sandhofen
1908 Mannheim — BfN Mannheim
SV Maldhof — Amiclkia Viernheim
VfR Kaiserslautern — Germania FriedrichSfeld
Baden.
8L Freiburg — VfB Karlsruhe
Freiburger FL — FL Mllhlburg
Karlsruher FV — Phönix Karlsruhe
FV Rastakk - FV Offenburg
Württemberg.
Stuttgarter SC — Stuttgarter Kickers
FC B'rkenfelb — Sfr Eßlingen
1. FL Pforzheim — VfB Stuttgart
llnion Böckingen — Germania Bröß'naen
SV Feuerbach — Normannia GnE
Hessen.
SV Wiesbaden — 1. FC Langen
FVgg Mombach — Olympia Lorsch
VfR Bürstadt -- Viktoria Urberach
Alemannia/Olympia Worms — Wormatia Worms
FVgg Kastel — FSV Mainz 05
Rordbnysrn.
ASV Nürnberg — VfR Fürth
!. FC Nürnberg — FV 04 Würzburg
Würzburger Kickers — SpVgg Fürth
SpVgg Erlangen — Germania Nürnberg
FL Bayreuth — FC Schweinfurt

recht, als er warnte und immer wieder warnte
vor der offenen Feldschlacht. Er muß jetzt hel-
fen; er kennt diese widerwärtigen Römer
besser! Also hinübergesprengt an den linken
Flügel -l
Archelaos hat schon Ucberblick: er weiß, daß
die gegnerische Mitte standhält, und daß Roms
linker Flügel siegreich vorgeht. Nicht weiß ex,
Satz Sulla ihm selber gegenübersteht; er wähnt
ihn bei der Mitte: der unheimliche Notkopf
mutz bei der Mitte sein; sonst wäre sie längst
über den Haufen gerannt! Also fordert und
erhält der Grieche Archelaos von dem er-
schütterten Taxiles den Oberbefehl — bitter
für den Paphlagonier, sehr bitter! — und
zieht sofort alle verfügbaren Schwadronen an
sich, um mit der überlegenen Reiterei zu voll-
führen, was den Sichelwagen mißlungen ist:
öle Durchbrechung der römischen Mitte! An
eine Umzingelung ist nach dem Mißgeschick
von Thurion ohnehin nicht mehr zu denken.
Sulla hat auf seinem Flügel bisher keine
Entscheidung gesucht; er hat die Angriffslust
der hortensischen Kohorten gezügelt und seine
Reiterei im Hintertreffen gehalten: ehe er
selber vorgeht, muß der Feind feine Ueber-
macht in Angriffen erschöpft und blutig ge-
stoßen haben. Herankommen lassen, immer
herankommen lassen! Heute soll ihm das
Glück in die Hand hineinwachsen wie eine zärt-
liche Frauenvrust, und er wird es packen, wenn
der Augenblick gekommen ist —!
Er ist froh, ist zufrieden mit dem merkwürdi-
gen Leben: heute soll wieder einmal eine we-
fentltche Angelegenheit entschieden, eine große
Frage des Schicksals beantwortet, ein Grund-
satz des Jahrhunderts bewiesen werden! Alles

„Viktoria" Fe«erverstchernngs-AG., Berlin;
Mitglied des Ausstchtsrates der
Accumulatoren-Fabrik AG., Berlin-Hagen;
Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft, Berlin;
Braunkohlen- und Brikettwerke NoddergruVe
AG., Brühl, Bezirk Köln;
Eisenwerk - Gesellschaft Maximiliaushütte,
Rosenberg;
Elektrizitäts-Lieferungs-Gesellschaft, Berlin;
Felömtthle, Papier» und Zellstoffwerke, Aktien-
gesellschaft, Stettin;
Gelsenkirchener Bergwerks-AG., Essen;
Gvrloslaskie Ziednoczone Huty Krolewska in
Laura, Katowitz;
Internationale AEG. Elektrizitäts-Maatschap»
pij, Amsterdam;
Internationale Caontschouc «nd Gutta-Percha
Company, Amsterdam:
Friedrich Krupp, Aktiengesellschaft. Essen;
Loeser L Wolf, Tabakfabrik G. m. b. H., Berlin;
Osram G. m. b. H., Berlin;
Bereinigte Stahlwerke, Aktiengesellschaft,
Düsseldorf;
Mitglied des VerwaltnngSrateS der
Oesterreichische Alpine Montan - Gesellschaft,
Wien;
Saatgntverkaufsgesellschaft, Lochow-PetknS;
Mitglied des Grubcnvorstandes der
Gewerkschaft Orlas, Klcinwangen b. Nebra;
Gewerkschaft Roßleben, Roßleben a. U.

Südbayern.
1860 München — DSV München
Bayern München — Zahn Regensburg
FV Ulm 94 - SSV U!m
Schwaben Augsburg — Teutonia München
SpVgg Landshut — Wacker München
Main.
Eintracht Frankfurt — Germania Bieber
Kickers Offenbach — VfL Neu-Isenburg
Sfr Frankfurt — Union Niederrad
FC Hanau 93 — FSV Frankfurt
Rot/Weiß Frankfurt — VfB Friedberg
Saar.
Saar Saarbrücken — Borussia Neunki'.che
Eintracht Trier —- 1. FC Kaiserslaukern
1. FC Idar — Borussia Neunkirchen
Sfr Saarbrücken — SV 05 Saarbrücken
Saar Saarbrücken -- FK P'rmafens
SV Völklingen — FV Saarbrücken
KrelSliga.
Unkerbaden.
Feudenheim —-Edingen
Neckarhausen — Heddesheim
Neckarstadk — Phönix
07 — Alkrip
Leutershausen — Wallstadt
Neckar.
Kirchheim — Eppelheim
Union Heidelberg — Neulußhein
Sandhaufen — 1910 Heidelberg.
Hockenheim — W esloch
(Die anderen Vereine sind spielfrei.)

MW NöM MS Goldschmidt


O

»

ist unsicher in dieser Stunde, alles schwankt rmo
kann sich auf den Kopf stellen, ehe noch PhoiboS
den Scheitelpunkt der heutigen Bahn überfah-
ren hat. Ihr ewigen Götter, bas Leben hat
Reiz nur dann, wenn man es aufs Spiel setzt,
gelassen wie einen Obolus: dann leuchtet es
plötzlich auf wie die Sonne selber, und hart am
Abgrund streichelt uns die Lust am süßesten;
hier flüstert sie von Unvergänglichkeit — !
Der Imperator richtet sich in den Bügeln auf,
blickt in die rasselnde, wogende Runde. Sein
Blick ist scharf wie blauer Stahl, seine Schläfen
atmen, die Wangen sind freudig gestrafft, und
um den zärtlichen Mund schmollt Knabentrotz
aus Unbewußtem. Keine Spur von Nervosität!
— Feinfühlig tänzelt der Schimmel unter dem
vertrauten Schenkelspicl des Herrn; zuweilen
zuckt er auf, wenn ein Pfeil vorüber schwirrt
und sein wippendes Ohr mit der Fiederung
streift, oder wenn ein getroffener Römer vor
seine Hufe rollt; dann tätschelt Sulla ihm be-
sänftigend den blanken Bug.
Meldegänger jagen heran, bringen Berichte,
tragen Befehle fort: Ericius soll mit den Re-
serven dicht hinter Curio aufrücken, aber noch
nicht eingreifen! Murena soll acht gehen, baß
er nicht zu weit von den Flankengräben ab-
gedrängt wirb! Gallus soll herunterrttcken und
sich zwischen Curio und Murena einschieben;
dafür sollen die Chaironcier den Flankenschutz
links vom Lager oben übernehmen! Denn bas
ist ein jetzt nicht mehr sehr gefährdeter Posten,
und der Römer weiß, baß sich die Herren
Griechen gern etwas auf dem Genuß ihrer
Thurion-Lorbeeren ausruhcn möchten.
lFortsetzung folgt)

Großmarkk Handschuhsheim.
Aepfel 15—22, Birnen 7—20, Tomaren
13—14, Rosenkohl 8—11, Feldsalat 24-30,
Endiviensalat 1,6—3, Spinat 4—7, Kastanien
10-11, Trauben 12 Pfg. Anfuhr mäßig.
Nachfrage rege. Nächste Versteigerung Sams-
tag 17 Uhr.

Mannheimer Produktenbörse vom 3. Nov. 32
Infolge der zu erwartenden neuen Regle-
rungsmaßnahmen sind die Brotgekreidepreise
wesentlich erhöht. In den letzten Tagen fan-
den größere Umsätze in Mehl statt. Im nicht-
offiziellen Verkehr Hörle man vormittags
waggonfret Mannheim folgende Preise:
Weizen inl. 76/77 kg 21V«—22V«, Rog-
gen inl. 17—17V«, Hafer inl. 14—14V«, Som-
mergerste 19—20, Fuktergerste 17Vr—17V«,
Platamais 16V«, Biertreber 10.80—11, Wei-
zenmehl südd. Nov./Dez. 29.50, dko. mit Aus-
landsweizen 30.50, Weizenauszugsmehl 32.50
bezw. 33,50, Weizenbrokmehl 21.50 bezw.
22.50, Roggenmehl 22V«—26, Weizenkleie
fein 7V«—7^-, Erdnuhkuchen 12.
Tendenz: stetig.

vom s. November

Wintersport

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6056
51.95
S2.0S

Skikurse des Deutschen Ski-Verbandes
im Schwarzwald.
Der Deutsche Skiverbanö veranstaltet im kom-
menden Winker in allen deutschen Skigebieten
Skikurse, die der Durchbildung eines einhetlichen
Skistiles dienen. Im Rahmen dieser Kurse ist
auch — wie der Skiklub Schwarzwald uns mik-
kellk — der Schwarzwald weitgehend berücksichtigt
worden. D e DSV-Kurse werden an folgenden
Orken stakkfinden:
Nordschwarzwald: Hundseck, UntersMqtk, Ruh-
stein.
Mittelschwarzwald: Furkwangen, Schönwald,
Triberg, Schonach, St. Georgen.
Südschwarzwald: Neustadt, Hinterzarten, Alk-
glashütten, Feldberg
Mit dem Winkerende beginnen ferner in den
höheren Lagen der bayerischen, österreichischen
und Schweizer Alpen besondere Frühjahrsskikurs«.
Auskünfte über Dauer, Preise usw. werden in
den Anmeldestellen für die DSV-Kurse erteilt, die
in allen größeren Plätzen eingeführk werden.

Kurze Sporknotizen.
Der Gesamt-Vorstand des Süddeutschen Fuß-
ball- und Leichtathletik-Verbandes wird am Wo-
chenende in Stuttgart eine Sitzung abhalten, bei
der auch die Profifrage besprochen wird.
Das erste Sp'el der süddeutschen BerufSsuß-
baller soll bereits am 20. November stakkfinden.
 
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