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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (März-April)

DOI Kapitel:
Nr. 77-100 (1/2. - 28. April)
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Samskag/Sonnkag, 22-/23. April 1933

Lankesverjammlung des NSD-Aerzlekunres res Gaues Baren

Die zahlreich besuchte Versammlung wurde
durch den Sonderkommissar für das Heilwe-
sen in Baden, Pg. Schütz, Mannheim, eröff-
net, der nach einleitenden Worten des Gau-
obmannes, Pg. Pakheiser, ausführte, daß
heute für die Aerzkeschaft Badens ein histo-
rischer Augenblick sei, in dem die Nsuzusam-
mensetzung der Aerzkekammer im nationalso-
zialistischen Sinne verkündet werde. Er berief
in die Aerztekammer als Mitglieder für die
Bezirke
Konstanz: Bezirksobmann Pg. Montfort,
Allensbach.
Billingen: Bezirksobmann Pg. Haus-
halter ,Billingen.
Waldshu!: Ernennung später.
Freiburg: Bezirksobmann Pg. Haal,
Freiburg.
Lörrach: Bezirksobmann Pg. Letkau, Lör-
rach.
Offenburg: Pg. Wohlfahrt, Offenburg.
Baden-Baden: Pg. Holzapfel, Rastatt.
Karlsruhe: Pg. Scholz, Karlsruhe.
Mannheim: Pg. Söhngen, Mannheim.
Heidelberg: Pg. Malter Hoffmann, Hei-
delberg.
Mosbach: Pg. Blümers, Wertheim.
Als Kammermitglieder für die medizini-
schen Fakultäten der Landesuniversitäten
werden ernannt: Pg. Prof. Starlinger,
Freiburg, und Pg. Kunstmann, Heidelberg.
Somit ist die ständische Gliede-
rung der badischen Aerzteschaft in der
Badischen Aerztekammer vollendet.
Der Badischen Aerztekammer sind folgende
Abteilungen angegliedert:
1. für den wirtschaftlichen Teil die Aerzk-
liche Landeszentrale für Baden,
2. als Versorgung der badischen Aerzte die
Versorgungskasse für badische Aerzte,
3. die Abteilung für Rasse.
Durch die hiermit gegebene Gliederung ist
eine feste Grundlage geschaffen, die national-
sozialistische Weltanschauung in die Aerzke-
schaft und von da bis in die weitesten Kreise
des Volkes hineinzutragen und so unserem
Dritten Reich die notwendige feste Basis zu
geben.
Diese fest gegliederte Organisation befähigt
Wer auch die NSDAP, die badische Aerzke-
schaft der notwendigen Reinigung von fremd-
stämmigem Einfluß und rassefremder Durch-
setzung reibungslos zu unterziehen, entspre-
chend dem Standpunkt unseres Führers, des
Reichskanzlers Adolf Hitler.,
Aber nicht nur dis Reinigung von dem
unerwünschten fremden Blute hak stattgefun-
den, sondern auch eine Beseitigung aller un-
erwünschten Elemente, die daran ichuld sind,
daß im deutschen Aerzkeftand die alte ärzt-
lich Ethik in den Hintergrund gedrängt wurde
von einer geschäftstüchtigen, raffenden, ma-
teriell eingestellten Strömung. Die durch diese
materielle Einstellung hervorgerufene Ent-
fremdung zwischen Arzt und Volk kann nur
durst) eine unerbittliche brutale Gewalt besei-
tigt werden. In allererster Linie wird sich un-
sere Reinigung auf die Beseitigung und Aus-
rottung des Kasssnlöwenkums und auf die
Beseitigung des Doppelverdienertums erstrek-
ken.
Zu diesem Zwecke erhalten die obengenann-
ten Bezirksobmänner von dem Sonderkom-
misfar für das Heilwesen in Baden, Pg. Schütz
ihre Ernennung als seine Hilfskommissare in
den ihnen unterstellten Bezirken für die dort
bestehenden Aerzkevereine, in denen diese Be-
zirksobmänner die bestellten Kreisobmänner
zur Hilfe einsetzen können.
Diesen Darlegungen folgten verschiedene
Anregungen und Fragen an den Kommissar
aus den Reihen der Anwesenden, und man
kam zu der Ansicht, daß zur Durchführung
dieser Aktionen eine gleiche Gliederung und
Zusammenfassung der Aerzkeschaft im ganzen
Reich erfolgen müsse, die ihre Spitze in einer
Rerchsärztekammer finden muß. Eine gleiche
Gliederung wurde von den anwesenden Ver-
tretern der Zahnärzte, Tierärzte und Apo-
theker Badens für sich in Aussicht genommen
und gefordert.
Eine harmonische Eingliederung des gesam-
ten Heilwesens in den Staat unter Leitung
eines tatkräftigen Arztes wurde als unum-
gänglich nötig erkannt und gefordert und die
sichere Erwartung ausgesprochen, daß in aller-
nächster Zeit im Reiche ein Minister, zum
mindesten aber ein Staatssekretär für Las ge-

samte Heilwesen mit unumschränkter Voll-
macht ernannt wird, der unbedingt ein Arzt
sein muß.
Kommissar Pg. Schütz machte Ausführun-
gen über die Eingliederung der Dentisten und
nicht approbierten Heilbehandler unter das
gesamte Heilwesen, von denen nur soviel er-
wähnt sei, daß seine Verhandlungen mit den
badischen Dentisten mit einer für die Zahn-
ärzte und Dentisten vollbefriedigenden Lö-
sung nahezu vollendet sind. Dies ist umso
wichtiger, als gerade von Baden aus die Den-
tiskenbewegung für eine besondere Prüfung
der Dentisten ausgegangen ist und im ganzen
Reiche ihre Ausstrahlungen in der Dentisten-
prüfung für die Zulassung zu den Kranken-
kassen gefunden hak.
Hierzu wird uns von der Aerzkeschaft ge-
schrieben:
Als am 18. März 1933 der Sonderkom-
missar für das Aeilwesen in Baden, Pg. Dr.
Schütz alle Geschäfte der ärztlichen Spitzen-
organisationen übernahm und sie nach Ueber-
prüfung der Kassen auch verwaltungstechnisch
von den Mannheimer örtlichen Organisatio-
nen trennte, war ein wichtiger Schritt einheit-

licher Führung der badischen Aerzkeschaft ge-
tan. Was ein guter Teil deutsch denkender
Aerzte erhofft hatte, was aber unter der aus-
einanderstrebenden Sinnesart früheren demo-
kratischen Denkens im Vereinsleben der
Aerzte von der Führung nicht erreicht wer-
den konnte, das fiel der badischen Organisa-
tion mit einem Federstrich zu. Der im Auf-
bau einer einheitlichen Organisation der ba-
dischen Aerzte grau gewordene 1. Vorsitzende
der badischen ärztlichen Spihenorganisakionen
aus der Wahl und dem Vertrauen der badi-
schen Aerzte berufen, wurde vom Kommissar
wieder ernannt und in den autoritären Auf-
bau der neuen Zeit eingegliedert und so das
Gute und Bodenständige der alten Organisa-
tion übernommen als Grundlage für den stän-
dischen Ausbau der badischen Aerzkeschaft,
die immer ein organisatorisches Muster für
die deutschen Aerzte war. Das neue Recht
muß nun geschaffen werden, frei von allem
Paragraphenwust, ein Recht, in welchem
der Kranke, das Volk Gerechtigkeit findet und
die berufenen Führer im Gesundheitsdienst am
Volke, die Aerzte die Stellung bekommen,
die sie haben müssen, um das Volk gesund und
den Stand rein zu erhalten.

GMsVSnfths AKd Sttrsaverr
anSMNsrOsWMMMavWagMv

Der Reichskommissar richtet, wie die Presse-
stelle beim Staatsministerium mitteilt, folgendes
Ersuchen an die Bevölkerung:
Seit der Uebernahme der Staatsmacht sind
mir ungezählte tausende von schriftlichen Gesu-
chen, Wünschen und Anregungen zugegangen. Es
ist nicht nur mir, sondern auch meinen Mitarbei-
tern gänzlich unmöglich, auf alle Briefe eine Ant-
wort zu erteilen, abgesehen davon, daß dem
Staate durch Antwortschreiben nicht unerhebliche
Geldausgaben erwachsen würden. Ich bitte, die
Nichtüeantwortung einer großen Zahl von Brie-
fen nicht als Unaufmerksamkeit ansprechen zu
wollen und weiter bitte ich, künftig von nicht
dringend notwendigen Eingaben abzusehen.
Der Reichskommissar
gez. Robert Wagner.
Schwarz-weitz-rote Kokarde bei der
badischen Polizei und Gendarmerie
Karlsruhe, 21. April.
Wie die Pressestelle beim Staatsmini-
sterium' mitteilt, hat der Reichskommissar soeben
folgenden Erlaß an die Bezirksämter, die Poli-
zeipräsidien, die Polizeidirektion Baden-Baden,
an die Polizei- und Eendarmerieschule Karls-
ruhe herausgegeben:
Entsprechend der Anordnung des preußischen
Herrn Ministers des Innern, wird mit sofor-
tiger Wirkung für die gesamte badische Polizei
und Gendarmerieschule angeordnet, daß an der

Schirmmütze über der badischen Kokarde die
schwarz-weiß-rote Reichskokarde zu
tragen ist. Am Tschako bezw. Helm ist die deut-
sche Neichskokarde auf der rechten Seite zu
tragen. Gleichzeitig wird für die Polizei und
Gendarmerie eine neue Dienstmütze nach preu-
ßischem Muster eingefiihrt.
M zur EWeüspMzei
Organisationsänderung in der Kriminal- und
Fahndungspolizei.
Ferner hat der Reichskommissar Robert Wag-
ner mit Verordnung vom 18. April 1933 die
landesherrliche Verordnung vom 17. Juli 1879
über die Kriminalpolizei mit Wirkung vom 1.
Juli 1933 aufgehoben.
Durch Beseitigung der bisherigen Sonderstel-
lung der badischen Kriminalpolizei, die abwei-
chend von der Regelung in allen andern deut-
schen Ländern dienstlich den Staatsan-
waltschaften unterstellt war, ist dem Zuge
der neuen Zeit entsprechend die Organisation
des Polizeiwesens in Vaden den gesamtdeutschen
Verhältnissen angeglichen worden. Es ist zu er-
warten, daß der jetzt mögliche Aufbau eurer
einheitlichen Polizei sich in einer wirksame-
ren Bekämpfung des Verbrechertums äußern und
auch Einsparungen möglich machen wird.
Die Entwicklung zur Einheitspolizei, die sich im
Laufe der Lahre überall durchgesetzt hat, steht
nun auch in Baden vor der Verwirklichung.

Nvv«« dvv SvfvksÄwassvSnmv i« KÄnftzSAfev«

Der gewerbliche Mittelstand hat sich von je-
her gegen die Erfrischungsräume in den Waren-
und Kaufhäusern gewendet. Ursprünglich mögen
in diesen Häusern bescheidene Erfrischungsmög-
lichkeiten vorhanden gewesen sein. Was man
aber jetzt auf diesem Gebiete in den Waren-
und Kaufhäusern findet, sind vollkommen aus-
gebaute Gastwirtschaften mit meist uneinge-
schränktem Gastbetrieb. Im Interesse des Mit-
telstandes soll ein Abbau dieser Erfrischungs-
räume in die Wege geleitet werden. In Han-
nover hat sich jetzt, wie die „Niedersächsische Ta-
geszeitung" meldet, ein Kaufhausbesitzer bereits
freiwillig bereit erklärt, seinen seit dem Jahre
1903 bestehenden Erfrischungsraum am 1. Mai
ds. Js. für immer zu schließen. Die Schließung
der vorhandenen Erfrischungsräume in anderen
hannoverschen Kaufhäusern dürfte nach der Mit-
teilung der „NTZ" nur noch eine Frage weniger
Wochen sein. Auch der Abbau anderer betriebs-
fremder Abteilungen in den Kaufhäusern wird
empfohlen.
Auswüchse der Kitschproduktion.
Trotz der ernstlichen Verwarnung der amt-
lichen und Parteistellen, glaubt eine geschäftige
Clique weiterhin die Symbole der nationalsozia-
listischen Revolution für ihren Profit ausbeuten
zu können. Die Kitsch-Produktion hat in den
letzten Tagen erneut geradezu klassische Aus-
wüche hervorgebracht. So wirbt man für Kin-
derspiele, Bleistifte mit der Inschrift des Horst
Wessel-Liedes; in der Reichshauptstadt existier:
ein übel beleumdetes Tanzunternehmen, das
seine Eintänzer in Friderizianische Uniformen
gesteckt hat.

Falls die deutliche Verwarnung noch immer
nicht beachtet wird, und diese schamlose Geschäf-
tigkeit nicht endlich aufhört, wird die Regierung
zu scharfen gesetzlichen Maßnahmen greifen. Die
nationale Bevölkerung fühlt sich durch derartige
Exzesse in ihren heiligsten Gütern beleidigt und
wird von sich aus zur Selbsthilfe greifen, damit
diese Auswüchse endlich mit Stumpf und Stiel
ausgerottet werden, und den geschäftigen Krea-
turen die Lust vergeht, ihre Profitinteressen
weiterhin hierin austoben zu lassen.

Der Kampf gegen die Ramschbuden.
Karlsruhe, 21. April. Kultusminister
Dr. Wacker hak aus Anlaß des Schuljahrs-
beginns den Lehrern untersagt, den Schülern
als Bezugsquelle für Schulbedarfsarkikel Wa-
renhäuser, Einheitspreisgeschäfte und auswär-
tige Geschäfte zu empfehlen.
Gleichschaltung sämtlicher Frauenorganisa-
tionen in Baden.
— Karlsruhe, 21. April. Die Pressestelle
beim Staatsministerium teilt mit:
Der Reichskommissar hak mit der Bear-
beitung der Angelegenheiten sämtlicher Frau-
enorganisakionen in Baden Frau Scholz-
Klink in Karlsruhe beauftragt.
Pensionierung von Oberkirchenrat D. Ernst
Schulz.
Karlsruhe, 21. April. Oberklrchenrat
D. Ernst Schulz in Karlsruhe ist auf Ansuchen

gemäß Paragraph 12 der Ktrchenverfassung
unter Anerkennung seiner langjährigen treu
geleisteten und ersprießlichen Dienste auf 15.
Mai 1933 in den Ruhestand verseht worden.
„Donaubote" bis auf weiteres verboten.
-- Donaueschingen, 21. April. Dis Presse-
stelle beim Staatsministerium keilt mit: Das
in Donaueschingen erscheinende Zenlrumsblakt
„Donaubote" wurde auf Grund fortgesetzter
Ausfälle gegen die nationale Bewegung und
die Regierung wegen seiner gehässigen und
volksverhetzenden Einstellung bis auf weiteres
verboten.
Entkernte VarteiSuWeamLe
— Karlsruhe, 21. April. Auf Grund des
Paragraph 4 des Gesetzes zur Wiederherstel-
lung des Berufsbeamkenkums vom 7. April
1933 wurden Ministerrat Karl Frech und
Regierungsrat Anton Weißmann entlas-
sen, während zum Ministerialrat Oberregie-
rungsrat Friedrich Karl Müller-Trefzer er-
nannt wurde.

EnttMmg von SÄutzWMngen
WWW Atters Geburtstag
— Karlsruhe, 21. April. Die Pressestelle
beim Staatsministerium teilt mit: Nachdem
der Reichskommissar bereits zu Ende der ver-
gangenen Woche im Hinblick auf das Oster-
fest eine größere Anzahl von Schuhhäftlin-
gen hauptsächlich Familienväter, aus der
Haft entlassen ließ, hat er nunmehr erneut
verfügt, daß anläßlich des Geburtstages des
Reichskanzlers in ganz Baden in allen Fäl-
len, in denen nachteilige Folgen nicht zu ge-
wärtigen oder die dringendsten Voraussetzun-
gen für die Schutzhafkmaßnahmen nicht mehr
vorhanden sind, im Laufe des heutigen Tages
die Freilassung angeordnet wird.

psrleisMchr MMWn
Mitgliedersperre bei der NSDAP.
Der Reichsschatzmeister erläßt folgende Ver-
fügung:
Der Andrang in die NSDAP ist nach der
Machtergreifung durch die Bewegung fo unge-
heuer geworden, daß sich die Reichsleitung im
Einvernehmen mit dem Führer veranlaßt sieht,
mit Wirkung vom 1. Mai 1933 bis auf Weiteres
neuerdings eine Mitgliedersperre zu
verfügen.
Nach diesem Zeitpunkt darf keine Dienststelle
der Bewegung Neuanmeldunge« mehr entgegen-
nehmen. Die Gaue können bis längstens 15. Mai
die vor dem 1. Mai bei den Dienststellen einge-
gangenen Neuanmeldungen der Neichsleituug
vorlege».
Von der Mitgliedersperre nicht betroffen wer-
den:
aj Angehörige der Hitlerjugend, welche das
18. Lebensjahr vollenden;
Lj Angehörige der NSVO;
cj alle Lene, welche Dienst in der SA oder
SS leisten.
Die unter a mit c Genannten haben gleich-
zeitig mit der Aufnahmeerklärung die Mitglieds-
karte der HI oder der NSBO bezw. eine Be-
stätigung der betreffenden SA- oder SS-Dienjt-
jtelle vorzulegen.
NSK Der Vorsitzende der Politischen Zen-
tralkommission erläßt folgende Anordnung:
1. Der vom Kampfbund für Deutsche Kultur
gegründete Reichsverband „Deutsche Büh-
ne" wird hiermit als einzige Theakerbesu-
cherorganisakion für die NSDAP aner-
kannt.
2. Bereits bestehende nationalsozialistische Be-
sucherorganisakionen sind in die neugegrün-
deke Organisation „Deutsche Bühne" über-
zuführen und einzugliedern.
3. Die Gauleitungen und Ortsgruppen wer-
den ersucht, den Ausbau dieser Organisa-
tion tatkräftig zu unterstützen. Der Reichs-
verband „Deutsche Bühne" wird sich die-
serhalb mit den Gauleikungen und Orts-
gruppen direkt in Verbindung setzen.
München, den 11. April 1933.
gez.: Rudolf Heß,
Vorsitz, der Politischen Zentralkommission.

Hauptschristleiter Dr. W. Kattermann.
Verantwortlich sür Innenpolitik: Dr. W. Katterman«; für
Außenpolitik, Feuilleton und Roman: B. Seeaer-Kelbe; für
Badische Politik, Eemeindepolitik, Bewegungstcil und „Stad:
Mannheim": W. Ratzel; sür unpolitische Nachrichten, „Stadl
Heidelberg" und Sport: Ucberle; für Anzeigen Heidelberg:
Sammer; sür Anzeigen Mannheim: K. Ott. Sämtliche in
Heidelberg. fW. Ratzel, K. Ott in Mannheim.) Sprech-
stunden der Redaktion: täglich 17—18 Uhr.
Druckerei Winter. Heidelberg.


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