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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (Juli-August)

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Nr. 159-189 (1. - 31. Juli)
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https://doi.org/10.11588/diglit.70558#0057
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Mittwoch, den 8. 3ull 1933.

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Adolf Sttloo und dto -ettlfche Vttttttt«ft

Kein kann, wenn ein von einheitlichem Geiste
beseelter starker Nationalstaat die Grundlage
bildet, lehrt uns die Geschichte.

Ein kunftgeslhkwtttlNee Aki»- und NusviM

Die Bestrebungen in der Mite des 19.
Jahrhunderts, in Anknüpfung an den aus

Adolf Hitler, der Kanzler des Deutschen
Reiches hat in wenigen Monaten mit seiner
nationalen Revolution Reich und Volk in
einer Weise gewandelt, wie sie von Besten
unseres Volkes seit Jahrhunderten wohl er-
strebt, aber nie erreicht wurde.
Seit dem 13. Jahrhundert, da das Papst-
tum über das „Heilige Römische Reich deut-
scher Nation", über das Kaisertum, gesiegt
hatte, gab es keine einheitliche deutsche Na-
tion mehr. Bismarck gelang es wohl, zu
Ende des 19. Jahrhunderts dem Namen nach
ein „Deutsches Reich" zu schaffen. Die Zu-
sammenkitkung der einzelnen das Reich bil-
denden Bundesstaaten war aber nicht derart,
daß dieses Skaakengebilde im einheitlichen na-
tionalen Willen sich auswirken konnte. Klagt
doch selbst Bismarck, der Schöpfer dieses Rei-
ches, kurze Zeit nach Erringung der nationa-
len Einigkeit auf den Schlachtfeldern Frank-
reichs, daß der nationale Völkerfrühling, der
dem deutschen Volke beschicken war, zu kurz
gewesen sei, und daß nicht das Ausland, son-
dern das deutsche Volk selbst „der blöde Hö-
dur" gewesen sei, der ihn zerstört habe.
Mit dem alten deutschen Nationalstaat
war auch die nationale deutsche Baukunst des
Mikelalters unkergegangen. In den folgenden
Jahrhunderten waren die Werke, die von der
Baukunst auf deutschem Boden hervorge-
brachk wurden, nicht mehr aus der Eigenart
der germanischen Rasse gestaltet, sondern Ein-
flüsse der verschiedensten Kulturen und Ras-
sen waren dabei richtunggebend.
Allein auf religiös-sittlichem Gebiet ver-
mochte es die Reformationsbewegung des 16.
Jahrhunderts, das deutsche Volk zu eigenem
Denken zurückzuführen. Auf allen anderen
Gebieten gelang es aber nicht, zu einer eige-
nen deutschen Kultur zu gelangen. Das Gei-
stesleben aler vergangener Kulturen, des Hel-
lenen- und Römertums, wurden auf deutschem
Boden richtunggebend, und im 18. Jahrhun-
dert erstickte der französische Geist des Welk-
menschentums alle Ansätze zu einer Rückkehr
zum germanischen Kulturkreis.
Bei einem solchen Mangel an Willen zu
eigenem Volkstum, insbesondere bei den füh-
renden Schichten des Volkes, die gänzlich
von Humanismus und französischem
Geistesleben durchdrungen waren, ist es er-
klärlich, daß alle Versuche, auf dem Gebiet der
Baukunst wieder an die Tradition d. h. an
die nationale Baukunst des Mittelalters an-
zuknüpfen, mißlingen mußten.
Nachdem es nun im „Dritten Reich", das
Adolf Hitler geschaffen hak, gelungen ist, alle
- Lebensgebieke mit deutschem Geist und deut-
scher Eigenart siegreich zu durchdringen, dür-
fen wir die Hoffnung hegen, auch auf dem
Gebiet des Bauens wieder zu einer auf
deutscher Eigenart beruhenden nationalen
deutschen Baukunst zu gelangen. Diese Hoff-
nung scheint umso berechtigter, als der Titane,
der Schöpfer der deutschen Erneuerung, der
Volkskanzler Adolf Hitler, der Baukunst in-
nerlich näher steht, als es sonst bei Staats-
männern der Fall ist. Wer die von ihm in
seinem Buche „Mein Kampf" gegebene Schil-
derung seines Wachsens und Werdens durch-
forscht, wird immer wieder auf Aeußerungen,
die seine tiefe Verbundenheit mit der Bau-
kunst bezeugen, stoßen.
Adolf Hitlers sehnlichster Wunsch war es,
Baumeister zu werden. Und selbst in einer
Zeit härtesten Lebenskampfes, da ihm der
Hände Arbeit kaum die Möglichkeit zu kärg-
ster Lebensführung bot, war er in seiner
freien Zeit mit Feuereifer dabei, seiner Liebe
zur Baukunst zu dienen.
Wie tief diese Liebe war, bezeugt sein Be-
kenntnis, daß ihm die Baukun st neben der
Musik als die Königin der Künste
erschien und die Beschäftigung mit ihr unter
solchen Umständen auch keine Arbeit, sondern
höchstes Glück war. Es war bei einem jun-
gen Menschen, vor dem noch das ganze Leben
lag, nur natürlich, daß er seine ganze Ener-
gie daran setzte, seinen künftigen Lebensbe-
ruf auf seiner Lieblingsbeschäftigung aufzu-
bauen. Er wähnt, wie sich in dieser Zeit des
Harken Brokverdienens sein Glaube verstärkte,
daß ihm sein schöner Zukunfkskraum, wenn
auch erst nach langenIahren. doch Wirklich-
keit werden würde. Er war fest überzeugt,
als Baumeister sich dereinst einen Namen zu
machen.
Wenn auch allmählich Eindrücke politischer
und sozialer Natur sein Geistesleben mehr und

Von Friedrich Pfeiffer.
mehr zu beschäftigen begannen, immer wieder
übte die alte Liebe starke Einflüsse auf sein
Streben und Denken aus. Die Schilderung
der Eindrücke, welche die Weltstadt Wien auf
den jungen, aus Kleinstadkverhältnissen kom-
menden Menschen ausübke, zeigte, daß wie-
derum enge Verbundenheit mit der Baukunst
seine Gedanken in erster Linie beeinflußten.
Aeber diesen Abschnitt seines Kampfes um
die künftige Lebensgeskalkung erzählt er selbst
folgendes: „Befangen von der Fülle der Ein-
drücke auf architektonischem Gebiet, niederge-
drückt von der Schwere des eigenen Loses,
Baumeister de«
Nach längerem Aufenthalt in Wien ge-
steht Hitler, daß immer stärker die Sehnsucht
bei ihm durchbricht, dorthin zu gehen, wo seit
früher Jugend unzubändigende Sehnsucht ihn
hinzogeN. „Ich hoffe", sagt er nach diesen
Erfahrungen mit der Politik, „dereinst als
Baumeister mir einen Namen zu machen und
so in kleinem oder großem Rahmen, den mir
das Schicksal dann eben schon zuweisen würde,
der Nation meinen redlichenDienst zu wei-
hen."
Und so zog er 1912 ins Reich ein. Auch
hier war wiederum bei der Wahl seines Auf-
enthaltsortes München seine Liebe zur
Kunst ausschlaggebend. Er gibt an, daß die-
ser Entschluß begründet lag in seinem Stu-
dium, das ihn auf Schritt und Tritt auf diese
Metropole der deutschen Kunst
hinwies. Wie tief der künstlerische Einfluß,
den München auf ihn ausübke, sein inneres
Erleben beeindruckte, zeigt sein Ausspruch:
„Man hat nicht nur Deutschland nicht gese-
hen, wenn man München nicht kennt, nein,
man kennt vor allem die deutsche Kunst nicht,
wenn man München nicht sah."
Welche tiefe Befriedigung die Hoffnung,
sich dereinst der Baukunst ganz widmen zu
dürfen, Hitler brachte, bezeugt sein Geständ-
nis über den inneren Gefühlszustand, den die
erste Zeit seines Münchener Aufenthaltes bei
ihm auslöste. „Jedenfalls," gesteht er, „war
diese Zeit vor dem Kriege die glücklichste und
weitaus zufriedenste meines Lebens. Wenn
auch mein Verdienst immer noch sehr kärglich
war, so lebte ich ja nicht um malen zu kön-
nen, sondern malte um mir dadurch die Mög-

besaß ich in der ersten Zeit keinen Blick für
die innere Schichtung des Volkes in der Rie-
senstadt."
Ein altes Wort sagt: „Politisch Lied, gar-
stig Lied".. Das hat auch Adolf Hitler wohl
empfunden, als er eine Zeitlang mit der Po-
litik sich beschäftigt hakte. Gerade die dama-
lige Politik in seinem Heimatlande Oester-
reich mag die Richtigkeit des. obigen Wortes
besonders stark bestätigt haben und so ist
leicht zu verstehen, daß plötzlich die Sehnsucht
zur alten Jugendliebe, der Baukunst, bei ihm
wieder verstärkt aufkrikt.
»viiifÄNm Katton
lichkeit meines Lebens zu sichern, besser, um
mir damit mein weiteres Studium zu gestat-
ten. Ich besaß die Aeberzeugung, mein Ziel,
das ich mir gesteckt hakte, einst dennoch zu er-
reichen. And dies ließ mich allein schon alle
sonstigen kleinen Sorgen des täglichen Da-
seins leicht und unbekümmert ertragen."
Wie Hitlers ganzes Gedankenleben dieser
Zeit in erster Linie von der Liebe zur Kunst
beherrscht wird, zeigt seine Schilderung der
Eindrücke, die der Aufenthalt in München in
sein Inneres eingräbk. „Es gab wohl tausend
und mehr Dinge, die mir innerlich lieb und
teuer waren oder wurden. Am meisten aber
zog mich die wunderbare Vermählung von
urwüchsiger Kraft und feiner künstlerischer
Stimmung, diese einzige Linie vom Hofbräu-
haus zum Odeon, Okkoberfesk zur Pinakothek
usw. an."
So stark aber sein Denken und Fühlen
von künstlerischen Neigungen beeindruckt wur-
den, immer wieder zieht ihn ein dämonischer
Drang in den Bann der Politik zurück. Ein
gütiges Geschick lenkt zum Glück für das arme
zerrissene Deutschland, seinen Lebenslauf in
andere, als die von ihm erhofften und er-
träumten Bahnen. Er wurde zwar Baumei-
ster, aber der
Baumeister eines neuen deutschen National-
staates.
Durch diese Schöpfung wurde er der Bau-
meister, der die Fundamente schuf, auf wel-
chen nunmehr eine deutsche Nakionalkunst
aufgebaut werden kann. Daß insbesonders
eine deutsche Baukunst nur dann sich enkwik-

germanischem Geiste geborenen romanischen
Baustil und die seine folgerichtige Weiterbil-
dung darstellende Gotik zu einem nationalen
deutschen Baustil zu gelangen, endeten in ei-
nem baukünstlerischen Wirrwarr, dem soge-
nannten Elekkizismus. Die damaligen Kämpfer
für deutsche Eigenart in der Baukunst, wie
Angewikker, Schäfer und andere konnten mit
ihren Bestrebungen nicht durchdringen, weil
eben ein Teil des deutschen Volkes und seine
Führer in internationaler Ideenwelt befangen
waren und kein Verständnis für die eigene
große nationale Vergangenheit besahen.
Selbst nach Gründung des deutschen Kai-
serreiches im Jahre 1871 war das nationale
Fühlen und Denken des Volkes noch nicht in
genügender Weise erstarkt um den Durch-
bruch zu einer nationalen deutschen Baukunst
zu ermöglichen. Bald wird im Ringen um
einen deutschen Baustil eine Anknüpfung an
die Tradition gänzlich verworfen, bald wird
in Anknüpfung an den italienischen und fran-
zösischen Geist atmenden Baustil des Barock
die Bildung einer deutschen Baukunst ver-
sucht. Alle diese Versuche endeten in dem
geistlosen Iugendstil und in der Zeit nach
dem Weltkrieg, als der Wille des deutschen
Volkes zu eigener völkischer Kultur erstorben
war, in der bolschewistischen Kunst der „Mo>
dernen Sachlichkeit".
Das Jahr 1933 hak nun die Jahrhunderte
alte Sehnsucht der Besten des Volkes erfüllt.
Adolf Hitler hat einen starken deutschen Na-
tionalstaat geschaffen, hat das deutsche Volk
zu rein deutschem Denken und Fühlen aufge-
rükkelt, und die Erkenntnis der Wichtigkeit
eigenen deutschen Kulturlebens in die Massen
des Volkes getragen.
Deutsche Baukünstlsr und Baumeister, Ar-
beiter der Stirne, deutsche Handwerker und
Handwerksgesellen, Arbeiter der Faust, an
euch liegt es nun, in Vereinigung eurer Kräfte
den Weg zu finden, eins der Eigenart unseres
Volkes entsprechende Baukunst zu gestalten.
Die Zeit ist erfüllet, alle Vorbedingungen, die
zum Gelingen eines solchen Strebens notwen-
dig sind, hat Adolf Hitler euch geschaffen, und
bei der tiefen Durchdrungenheit des deutschen
Volksführers von künstlerischem Erleben ist
euch bei eurem Tun seine starke, tätige Mit-
hilfe gewiß. Darum auf zum Kampfe! Helft
mit Rat und Tat mit am großen Werk! Das
edle Ziel ist des Einsatzes aller Kräfte wert!

Die Ve-euttmg vev GMes-Ittsen-
im nette« DeMsAsKS
Von Karl Cer ff, Berlin, Mitglied der Reichsjugendführung der NSDAP.

Staat und Jugend sind für ein aufwärts-
strebendes Volk Begriffe, die unlöslich mit-
einander verbunden sind. Die Neugestaltung
unseres StacMwesens ist undenkbar ohne jene
Menschen, die durch Geist und Tat wahrhafte
Träger der neuen SLaaksauffassung sind. Der
Geist der Erneuerung muß ihre kiefinnerste
Kraftquelle sein. Wir dürfen daher nicht an-
nehmen, daß das Staaksvolk von gestern auch
das berufene Staaksvolk von heute sein
könnte. Die Belastung mit den Voreingenom-
menheiten einer alten Welk läßt die Erfüllung
der neuen Pflichten bei der alten Generation
gar nicht zu. Die durch Deutschland dahin-
brausende geistige Revolution, die ihre Kraft
schöpft aus den Quellen des nationalsoziali-
stischen Gedankengutes, wird daher vornehm-
lich auch getragen von der jungen Generation.
Mik frischer Lebenskraft und unbelastet mit
veralteten Auffassungen geht diese junge Front
an die Arbeit! Die Träger des gestrigen
Staates werden zwar rein äußerlich von der
Welle der Begeisterung mikgerissen, doch fehlt
-ihnen jedes innere notwendige Verstehen und
-Zor.üt auch die Tat.
Diese Erkenntnis soll nun kein Anlaß sein,
den Gedanken in uns wach zu rufen, als
könnte man an die Verwirklichung des neuen
Staaksgedankens nicht denken. Die Geschichte
lehrt uns, daß geistige Revolutionen immer
erst durch Generationen vollendet wurden.
Der junge Heranwachsende deutsche Mensch,
dem Begriffe wie Klassenkampf, Standesdün-
kel, Konfessionshader usw. noch fremd sind,
gibt uns das Recht, an das kommende bes-
sere Deutschland zu glauben. Für ihn ist das
weltanschauliche Gut des Nationalsozialismus
gleichsam die Richtschnur seines Handelns.

Von diesem Standpunkt aus betrachtet ergibt
sich auch für jeden klarsehenden Deutschen die
Erkenntnis der ungeheueren Bedeutung der
Jugend im neuen Staat der Gegenwart. Sie
ist dazu berufen, das Werk unseres Führers
Adolf Hitler so in die Tat umzusehen, daß
zu den neuen Formen sich auch der neue
Mensch gesellt. Dieser neue Menich ist not-
wendig, wenn wir der neuen Staaksaufgabe
gerecht werden wollen. Denn diL Handlungen
der Regierung werden auf die Dauer bestimmt
sein von der Kraft, die dieser Negierung aus
dem Volke zuströmk. Die Hill er-Ju-
gend, als die Jugend, die von Anbeginn an,
allen Widerständen zum Trotz, sich hinter
Adolf Hitler gestellt hatte, ist sich heute mehr
denn je ihrer großen Mission bewußt. Weder
Anmaßung noch Selbstherrlichkeit sind die
Gründe, die heute uns das Recht geben, die
Front der großen Volksjugend zu bilden, son-
dern 'einzig und allein die Tatsache, die die po-
litische Entwicklung der letzten Monate jedem
klar gezeigt hat, daß die Sammlung und Neu-
gestaltung nur vonseiten des Nationalsozialis-
mus durchgeführk werden kann und muß. Das
sind wir unserem Volk und Vaterland schul-
dig Wenn andere sich heute darauf berufen,
daß sie auch nationalsozialistisch seien, wenn
sie auch einer anderen Jugendorganisation an-
gehören, so haben wir ihnen nur entgegenzu-
halten: Warum habt ihr seither mit eurem
Bekenntnis so schamhaft zurückgehalken? Hat
euch die Entwicklung nicht gezeigt, daß es eine
wichtigere Aufgabe innerhalb eures Aufga-
bengebietes gar nicht gegeben hat, als wie
die, der nationalsozialistischen Weltanschauung
zum Durchbruch zu verhelfen? Aber nein,
unterdessen hat man, abgesehen von einigen

anerkennenswerten Taten, in Bundesegois-
mus und gegenseitigem Zank gemacht. In
kleinen Grüppchen und Verbändchen glaubte
man der großen Aufgabe der Jugend gerecht
zu werden. Die Gegenwart hat aber uns recht
gegeben! And so muß man nun heute auch
in Kauf nehmen, daß die Hitler-Jugend von
euch die Eingliederung verlangt. Nur so kön-
nen wir der uns gestellten Aufgaben innerhalb
des neuen Staates gerecht werden. Die ge-
ballte Kraft der Volksgemeinschaft muß auch
die Jugend erfassen. Diese Entwicklung, das
wollen wir gern .zugestehen, wird natürlich
nicht rvn heute auf morgen vor sich gehen,
denn sie muß organisch fei'. Ab:.- sie muß
kommen!
Wir, die Jungen, wollen dafür sorgen, daß
der Kommende Staat, der unser Gesicht trägt,
ein lalior.alsozialiskischrr ist. Mir wollen das
vollenden, was heute mit elementarer Wucht
den Anbruch einer neuen Zeit kündet.

Eins Gustav Kohne-Gesamkausgabe.
Wie wir erfahren, ha! der alte deutsche
Verlag Georg Westermann, Braunschweig,
das Gesamtwerk des Dichters Gustav Kohne,
darunter auch die Kulkurromane von Bedeu-
tung „Die Sippe der Ahlenklooks" und „Die
von Habichtshorst" sowie die 3 Scharnhorst-
Romane: „Iugendsehnen" / „Mannesskre-
ben" / „Heldenleben" übernommen. — Der
Verlag kündigt gleichzeitig für den Herbst die
Herausgabe des neuen Heimakromanes „Sied-
lung im Heidemoor" von Gustav Kohne an.
 
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