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Abwanderung aller Leserkreise von den bürgerlichen, früher Mein-
treuen Zeitungen zur nationalsozialistischen Volkspresse hat einen
Teil dieser bürgerlichen, ehemalig großen Unternehmungen, zu einem
MMWWM SW Slk M-Wkssk
veranlaßt, der offenbar den Zweck haben soll, unsere nationalsozialistische Presse in
ihrem Ansehen zu schädigen, um auf diesem Wege wieder bessere Möglichkeiten für
die Wiedergewinnung abgefallener Abonnenten zu bekommen. Unter anderem wird
die NS-Preffe in täglichen Werbeaufrufen und Rundschreiben teils in offener, teils
in versteckter Form der unlauteren Werbung, Werbung mit Zwangsandrohung usw.
bezichtigt. Gleichzeitig wird sehr oft durch
falsche Auflagenangabe >. Hinweise -»? veraltete
heute nicht mehr vertretbare Reklametitel, wie
„Führende Zeitung"/„Bedeutendste Zeitung"
die Oeffentlichkeit in bewußter, schmutziger Absicht irregeführt.
WirbetrachtenesunterunsererWürre.W diesem unlauteren
Manöver in trgenb einer Weise Stellung zu nehmen!
Unsere korrekte Einstellung in der Werbung als maß-
gebendes Negierungsblati ist über allem Zweisel erhaben!
Es handelt sich bei diesem Gerede zumeist ausgerechnet um Blätter, die zu
einer Zeit, als unsere NS-Presse täglich durch Verbote und hohe Geldstrafen aufs
schwerste tyrannisiert wurde, Seite an Seite mit dem verstossenem System die NSDAP,
und ihre Führer auf das niederträchtigste beschimpfte. Diese geschäftstüchtigen Blätter
find heute charakterlos genug, ihre nationale Einstellung in der marktschreierischsten
Form immer wieder aafs neue unter großem theatralischem Aufwand kundzutun.
Wir stellen vor aller Oeffentlichkeit fest: Wir halten es nach wie vor als mit
dem Ansehen unserer Zeitung unvereinbar, bei der Werbung mit Zwangs-
androhung oder ähnlichen unlauteren Mitteln vorzugehen! Der oberste
Grundsatz für den freien Wettbewerb im Zeitungswesen, der, das Prinzip
der technischen und redaktionellen Leistung in den Vordergrund
stellt, wird uns nach wie vor richtunggebend bleiben!
Haupresseamt
Volksgemeinschaft H.«. b. H
Abwanderung aller Leserkreise von den bürgerlichen, früher Mein-
treuen Zeitungen zur nationalsozialistischen Volkspresse hat einen
Teil dieser bürgerlichen, ehemalig großen Unternehmungen, zu einem
MMWWM SW Slk M-Wkssk
veranlaßt, der offenbar den Zweck haben soll, unsere nationalsozialistische Presse in
ihrem Ansehen zu schädigen, um auf diesem Wege wieder bessere Möglichkeiten für
die Wiedergewinnung abgefallener Abonnenten zu bekommen. Unter anderem wird
die NS-Preffe in täglichen Werbeaufrufen und Rundschreiben teils in offener, teils
in versteckter Form der unlauteren Werbung, Werbung mit Zwangsandrohung usw.
bezichtigt. Gleichzeitig wird sehr oft durch
falsche Auflagenangabe >. Hinweise -»? veraltete
heute nicht mehr vertretbare Reklametitel, wie
„Führende Zeitung"/„Bedeutendste Zeitung"
die Oeffentlichkeit in bewußter, schmutziger Absicht irregeführt.
WirbetrachtenesunterunsererWürre.W diesem unlauteren
Manöver in trgenb einer Weise Stellung zu nehmen!
Unsere korrekte Einstellung in der Werbung als maß-
gebendes Negierungsblati ist über allem Zweisel erhaben!
Es handelt sich bei diesem Gerede zumeist ausgerechnet um Blätter, die zu
einer Zeit, als unsere NS-Presse täglich durch Verbote und hohe Geldstrafen aufs
schwerste tyrannisiert wurde, Seite an Seite mit dem verstossenem System die NSDAP,
und ihre Führer auf das niederträchtigste beschimpfte. Diese geschäftstüchtigen Blätter
find heute charakterlos genug, ihre nationale Einstellung in der marktschreierischsten
Form immer wieder aafs neue unter großem theatralischem Aufwand kundzutun.
Wir stellen vor aller Oeffentlichkeit fest: Wir halten es nach wie vor als mit
dem Ansehen unserer Zeitung unvereinbar, bei der Werbung mit Zwangs-
androhung oder ähnlichen unlauteren Mitteln vorzugehen! Der oberste
Grundsatz für den freien Wettbewerb im Zeitungswesen, der, das Prinzip
der technischen und redaktionellen Leistung in den Vordergrund
stellt, wird uns nach wie vor richtunggebend bleiben!
Haupresseamt
Volksgemeinschaft H.«. b. H