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Heidelberg.
Bekanntmachung.
Der auf 21. Novbr. 1933 bestimmte Zwangs-
versteigerungstermin in das Hausgrundstück Lgb.
Nr. 279, Dreikönigstraße 19, Gemarkung Heidel-
berg, Eigentum der Pflegerin Els« Feldner,
findet nicht statt.
Heidelberg, den 18. November 1933.
Modisches Notariat II, al» Bollstreckungsgericht.
Auf den am 13. 10. 1933 eingegangenen An-
trag des Landwirts Friedrich Nummer in Hei-
delberg, Friedensstraße 33, wurde heute 11 Uhr
das gerichtliche Entschuldungsverfahren eröffnet.
Als Entschuldungsstelle wurde ernannt: Deutsche
Gartenbau-Kredit-AE Berlin NW 40, Kronprin-
zenstr. 27. Die Gläubiger werden aufgefordert,
ihre Ansprüche — Kapital nebst den rückständi-
gen wiederkehrenden Leistungen — unter Vor-
lage der in ihren Händen befindlichen Schuld-
urkunden bis spätestens 30. 11. 1933 beim unter-
zeichneten Gericht anzumelden.
Heidelberg, den 11. November 1933.
Amtsgericht äII — al» Entschuldungsgericht.
Arbeitsvergebung.
Maurer- und Betonarbeite«.
Steinbauerarbeiten (Granit, Muschelkalk, Ro-
ter Sandstein) für den Neubau der Chirurgischen
Klinik (Behandlungsbau) in Heidelberg sind
öffentlich zu vergeben (Reinhard-Programm).
Angebote sind bis Montag, den 26. November
1933, vormittags 11 Uhr, verschlossen, portofrei
und mit entsprechender Aufschrift auf dem Bau-
amt einzureichen, wo die Unterlagen und Zeich-
nungen aufliegen.
Heidelberg, den 13. November 1933.
Bad. Bezirksbauamt, Sophienstraße 21.
Die Abgabe von Ammoniakwasser.
wir geben in unserem Neuen Gaswerk Eppe -
Heimer Landstraße) zu vüngezwecken geeignetes
Ammon iakwaffer
an die Landwirte von Heidelberg und Umgebung zum
Preise von nur 80 Psg. für 1000 Liter ab, solange Vorrat
reicht. Oie Abgabe erfolgt in der Zeit von 7*/,—12
und von 13V-—16 Uhr (Samstag nachmittags ge-
schlossen).
Heidelberg, den 7. November 1S33.
Vie Direktion der Städt. Werke.
Mosbach.
Aufstellung der Verzeichnisse der Be-
triebsunternehmer land- und forstwirt-
schaftlicher Betriebe für das Jahr 1933.
Vetriebsunternehmer, die Eigentums- und
Pachtgrundstücke auf Gemarkung Mosbach oder
auswärtigen Gemarkungen selbst bewirtschaften,
werden hiermit aufgesordert, den Umfang ihrer
Betriebe nach Kulturarten — Ackerfeld, Han-
delsgewächse und Feldgemüseland, Wiesen- und
Grasland, Gemüse- und Obstgärten, Rebland,
Weide, und Reutland, Wald- und Viehstand —
binnen einer Woche beim Bürgermeisteramt —
Zimmer 3 — anzumelden.
Etwaige Unterlagen und Beweisstücke, Erund-
buchauszuge, Pachtverträge, Teilungsverträge
usw. stnd bei der Anmeldung zur Einsicht vorzu-
legen.
Diejenigen Unternehmer, denen Fragekarten
xugegangen sind, haben dieselben ausgefüllt mit-
jzubringen.
Grobe Verstöße gegen die rechtzeitige Anmel-
dung, Unterlassung der Anmeldung oder unrich-
tige Angaben müssen auf Grund der Strafbe-
stimmungen des 8 47 der Verordnung des Mi-
nisters des Innern vom 31. Dezember 1912, so-
wie der 88 1043 und 1044 RVO geahndet wer-
den.
Mosbach, den 16. November 1933.
Bürgermeisteramt:
Werbach.
IlOMMchtung.
Dienstag, den 21. November 1933, nachm. 1
Uhr, wird die Eemeindejagd auf dem Rathause
dahier für die Zeit vom 1. Februar 1934 bis ein-
Ichließlich 31. Januar 1940 öffentlich verpachtet.
! Pachtliebhaber werden mit dem Bemerken
ieingeladen, daß als Bieter nur solche Personen
zugelassen werden, welche sich im Besitze eines
Kagdpasses befinden, oder durch ein Zeugnis der
zuständigen Behörde (Bezirksamt) nachweisen,
daß gegen die Erteilung des Jagdpasses keine
daß gegen die Erteilung des Jagdpasses kein
Bedenken obwaltet.
Auswärtige Steigerer haben ihre Zahlungs-
fähigkeit durch Vorlage eines Vermögenszeug-
nisses ihrer Gemeindebehörde nachzuwehen.
Der Entwurf zu den Jagdpachtverträgen liegt
auf dem Rathaus zur Einsicht offen.
Das Jagdgebiet umfaßt 1200 Hektar, darun-
ter 220 Hektar Waldfläche. Dasselbe ist in an-
nähernd zwei gleichgroße Distrikte eingeteilt.
Werbach, den 16. November 1933.
Bürgermeisteramt: Schlacht«».
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Ackermann lierrlieli eingolastsn.
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Xus Wunsch privstunrevvlchr. ^nmelstunz
jssten Freitag ab 20 Uhr im hlebenrimmer
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Vas Wesen ster heutigen Weltrevolution
liegt im Lrwacsien ster rassischen T>pen.
X. Rosenberg.
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psarrer 0. Kuiser-Kucliwalst (früher
In tteiclelberg) abenst, 8'/« Ubr Reli-
giöse Vorträge, nacbm. V»5 Ubr kZibel-
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Z rwelgitelle: Tauberdlsehokskeim, Aarktplabi 4 -
Uhr anfangend, findet im kleinen Rathaus-
dahier
Genossenschaftsversammlung
der Laubrrwiesenwässer»agsgenossenschast statt,
wM die Mitglieder hiermit eingeladen werden.
Wir bemerken ausdrücklich, daß die Versamm-
lung nur beschlußfähig ist, wenn mindestens SO
Mitglieder anwesend oder vertreten sind.
Tagesordnung:
1. Prüfung der Eenoffenschaftsrechnung für die
Rechnungsjahre 1928—1931.
2. Einholung des Bescheids für die Rechnungen
1924—1931.
3. Neuwahl des Genossenschaftsausschusses einschl.
Ersatzmänner und des Eenossenschaftsrechners.
4. Wünsche und Anträge.
Die Bürgermeisterämter Dittigheim und Jmp-
fingen ersuchen wir, um Bekanntgabe dieses in
ihren Gemeinden.
Lanberbischofsheim, den 16. November 1938.
Der Genossenschaftsobmann:
E. Schnupp.
Arbeitsvergebung.
Die Gemeinde Hohenstadt, Amtsbezirk Adels,
heim, vergibt nach der VOB durch den Voll-
zugsausschuß des Keldbereinigungsunternehmens
im öffentlichen Wettbewerbe in vier getrennten
Losen folgende Vauarbeiten:
Los 1: Bachverlegung etwa 1900 lfdim mit zu-
sammen etwa 10 000 cbm Erdaushub.
Los 2: Herstellung von Drainageanlagen ohne
Rohrlieferung, etwa 9000 m Rohrgra-
ben.
Los 3: Herstellung von Drainageanlagen ohne
Rohrlieferung, etwa 3000 m Rohrgra-
ben und etwa 2600 cbm Erdaushub für
Vorflutgräben.
Los 4: Herstellung von 4 kleinen Walzträger-
brückchen für Feldwege von jeweils etwa
4,5 m Lichtweite.
Die Bedingungen nebst Plänen liegen auf
dem Rathause in Hohenstadt zur Einsichtnahme
' auf.
! Angebote sind bis zum 27. November 1933,
I nachm. 12.30 Uhr, aus dem Rathause in Hohen-
stadt einzureichen, wo die Eröffnung stattfindet.
Zuschlagsfrist: 8 Tags.
Angebotsunterlagen werden gegen eine Ge-
bühr von 0,25 NM- für jedes Los vom Wasser-
und Straßenbauamt Tauberbischofsheim abge-
geben.
Tauberbischofsheim, den 15. November 1933.
Bad. Wasser- und Straßenbauamt
EinMnW Mer MnterMiMe.
Mit Rücksicht auf die volkswirtschaftliche Be-
deutung ist es den Gemeinden zur Pflicht ge-
macht, die Schafhaltung nach Kräften zu fördern.
Aus diesen Gründen soll mit sofortiger Wirkung
eine Winterschafweide — Pachtschäferei — auf
hiesiger Gemarkung eingeführt werden. Die
Weide soll sich auf die gesamte Gemarkung ein-
schließlich Wiesengrund (Bewässerungsgebiet) er-
strecken, jedoch unter Ausschluß der gesetzlich von
der Bewerbung ausgenommenen Grundstücke.
Grundsätzliche Einwendungen gegen die Einfüh-
rung der Schafweide sind innerhalb 3 Tage«
nach Erscheinen dieser Bekanntmachung schriftlich
beim Bürgermeisteramt mit entsprechender Be-
gründung einzureichen. Einwendungen, die nach
dem 20. os. Mts. einlaufen, finden keine Berück-
sichtigung.
Tauberbischofsheim, 16. November 1933.
Bürgermeisteramt: Kn ab.