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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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veuksclie s,eibe8übun^en

^vlllksgmesMllst"
Donnerstag, den 5. März 1936

Vie kjtkj-Zugend in knglnnd
Ver erste Keisedericht - kis Vstende ging es glnnrend
Sonderbericht der „Volksgemeinjchaft"

Ostende, 2. MLrz.
Schon am Sontagvormittag trat die HCH-
Jugend, treu böhütet, von ihren Reisebegleitern,
die Fahrt nach dem Sammelplatz aller deutschen
Jugendmannschaften, die nach England reisen,
an: nach Köln. Um die Mittagsze'it grützts
schon von weitem der Kölner Dom, als der Zug
in einer grotzen Schleife um die rheinische Stadt
fuhr. Nach Aufgabe des Gepäcks ging es zusam-
men mit der 'Jugendmannschaft des HC Bad
Dürkheim, die 'in Ludwigshafen zugestiegsn
war, zu einer Stadtbesichtigung, die aber, um
nicht zu sehr ermüdet zu sein, nicht allzu lange
ausgedehnt wurde. Einige Spieler gingen auch
hinaus in das prächtige Stadion in Müngers-
dorf, wo sie einem wichtigen Hockeyspiel zwischen
Etu'f Esien und Kölner Stadionelub Rotweitz
beiwohnten. Am Abend trafen sich bann alle
wieder an dem vereinbarten Treffpunkt, wo in
der Zwischenzoit auch noch andere Jugewdmann-
schaften eingelaufen waren. Nachmittags waren
die Jenaer gekommen, am Abend stellten sich
noch die Heilbronner ein.
Jetzt tauchten die ersten Schwierigkeiten auf:
war wird am Abend unternommen? Denn der
Zug nach Vrüssel—Oftende ging erst am Montag
früh 4.24 Uhr 'in Köln ab! Jm Bahnhof wurde
der allgemeine Treffpunkt sestgesetzt. Dann zogen
di« einzelnen Mannschaften geschlossen mit ihren
Begleitern noch zu einem Sp-aziergang aus, um
sich etwa um 11 Uhr abends im Vahnhof wie-
der einzufinden. Dort wurde dann die Zoit bis
zum Abgang des Zuges durch Liederfingen und —
saweit man konnte — durch Schlafen zugebracht.
Um U-12 Uhr nachts trafen die beiden letzten
Jugendmannschaften ein: sie kamen aus Mühl-
heim (Ruhr) und Essen. Jmmer öfter
schaute man auf die Uhr, bis fchlietzlich um Vi4
Uhr allgemeiner Aufbruch war. Kaum stand
man einige Minuten auf dem Bahnhof, da lief
der Zug ein. Für alle Mannlschaften war ein
Wagen bereitgestell't worden, so datz jeder Spie-
l«r seinen Platz fand.
Eine Stunde später kamen wir in der Grenz-
station Aachen an. Dort standen noch Duis -
burger Jugendliche an der Bahn, -die stch zu
uns gesellten. Schnell war die Kontrolle vor-
über, dann ging es hinein nach Belgien. Auf
dsm Brüsfeler Bahnhof herrschte um die Mor-
genstunde schon grotzer Verkehr. Gerne hätte
man dieser Stadt einen Befuch abgestattet, aber
nach kurzem Ausenthalt ging es weiter — der
Nordse« entgegen. An G e n t und Brügge
vorbei, erreichten wir schlietzlich Ostende, wo
wir vom Festland Abschied nehmen follen. Direkt
am Kai, an dem die Dampser liegen, die den
Verkehr zwischen Ostende und Dover vermitteln,
fuhr der Zug vor. Etwas ermüdet, abex voll
Neugierde auf das, was jetzt kommen wirü,
wandern wir durch die Sperre auf den Dampfer

zu. Die Stimmung ist gut, aber vielleicht wird
zu viel über üie Seekrankheit gesprochen! Da-
bei weitz man nicht, ob das Meer nicht doch uns
zuliebe ganz ruhig ist. Leute, die schon mehrere
Male den Kanal 'überquert haben, behaupteten,
datz die Ueberfahrt bei schönem und schlechtem
Wetter sehr reizvoll sei, aber alle diese „See-
fahrer" waren dabei wohl nie seekrank. llnd so
denken wir im Augenblick weniger an das, was
uns alles in England erwartet, sondern eben an
diefe Ueberfaihrt. Auf der Rückreise wird das
schon anders fein. Da sind wir vielleicht auch
'schon die „erfahrenen" Reisenden, di« sich freuen,
wenn das verhältnismätzig kleine Schiff, auf des-
sen Planken wir jetzt stehen unü bis zur Abfahrt

Wenn man die Heidelberger Jugend einmal
so richtig in ihrem Element sehen will, dann
mutz man zu dem Schulschwimmfest gehen, das
der SV Nikar alljährlich vor Ostern zurDurch-
führung bvinqt. 200 Schüler und Schülerinnen
waren am Montag im Hallenbad versammelt,
um gegenseitig die Kräfte zu mesien, und die
Begeisterung. mit d«r dies geschehen ist, kannte
keine Grenzen. ^
Aus fa'st allen Schulen waren zu dieser Ver-
anstaltung Meldungen eingegangen, ein erfreu-
liches Ze'ichen dafür, welche Bedeutung heute
dem Schwimmen in den Schulen beigemesien
wird. Datz die grotzen Lehranstalten im Vorteil
sind dabei, war wieder klar zu erkennen, aber
auch die Volksschulen haben in diesem Jahre
Mannschaften gestellt, die ganz ausgezeichnete
Leistungen gezeigt habsn.
Leistungssteigerung auf der ganzen
Linie, das war die erfreuliche Feststellung, denn
das schwimmerische Können ist bei allen Schulen
im Bergleich zu früheren Jahren auffallend
besser geworden, eine Tatsache, die hauptsächlich
darauf zurückzuführen ist, üatz die Leitung des
Schulschwimmens heute in den Händen solcher
Lehrer und Lehrerinnen liegt, die den Wert
dieser gesunden Leibesübungen erkannt haben.
Begeisterung auch bei den Zufchauern!
Wir wisien, datz das Schwimmfeft der Schulen
zu einem Beftandteil sportlicher Veranstaltun-
gen der Hsidelberger Jugend geworden ist, das
man nicht mehr missen möchte, aber es war doch
anz erstaunlich, wie diesmal die Zuschauer
erbeigeströmt waren. Bald wird das Hallen-
bad zu klein sein, denn immer mehr gewinnt
das Schwimmen an Beliebtheit, und uns'er BaS,
so schön es auch ist wird den Anforderungen
nicht mehr genügen! Datz aber das Publikum,

noch einige Zeit warten müsien, ordentlich auf
der Nordsee schau'kelt! Aber darüber wollen wir
lieber schreiben, wenn wir den festen Boden des
Kontinents wieder unter den Fühen haben!
Hockeyprobe für England
Fllr den am 28. März in Edgbaston auszu-
tragenden Länderkampf gegen England wird in
einem Lehrgang die deutsche Mann'schaft gesucht.
Für das Berliner Training sind folgende 21
Spieler, darunter auch Peter-Heidelberg,
aufgeboten, aus denen die Nationalmannschart
ausgesucht werden soll.
Eerdes (Münchner SC), Veisiegl (Jahn Mün-
chen), Peter (HC Heidelberg), Kunz
(TV Sachsenhausen), Hoffmann I und II (Etuf
Essew), Mehlitz, Scherbarth, Metzner, Zanüer
(Berliner SV 92), Weitz, Raack, Habeck (Ber-
liner SC), Hamel, Kellner, Kemmer, Schmalix
(Berliner HC), Wietzner, Milner (Leipziger
SC), Warnholtz (THL Harvestehude), Orent
(Rostocker THC).

das sich diesmal nicht nur aus Schülern, fondern
auch aus Lltern- und Lehrerfchaft zusammen-
setzte, ganz und gar bei der Sache war und bei
manchen Rennen eine Begeisterung herrfchte, datz
Lie Wände des Bades erzittertcn, stellen wir
mit Freude fest!
Dazu gaben aber auch die spannenden und
interessanten Rennen allen Anlatz. Besonders
he'itz ging es bei der Mädchenbruststaffel 5mal
2 Bahnen her, aber der Höhepunkt kam doch mit
der Bolksschulstaffel bmal 2 Vahnen, wobei sich
die drei Eegner Wilckensschule, Hindenburgschule
und Pestalozzischule ein hinreitzendes Rennen
lieferten, aus dem die erstere als Sieger hervor-
gehen konnte.
Die WanderPreife der Stadt waren be-
sonders hart umkämpft. Den Volksschulpreis ge-
wann die Wilckensschule, den neuen Preis, eins
wertvolle Hiiler-Vüste, für die Mittelschulen
gewann, leichter als erwartet, die Oberreal-
ichule. Von den Mädelskämpsen konnte das
Gymnafium d'ie wertvollsten gewinnen, aber auch
die Handelsschule war erfolgreich, während die
Mädchenrealschule von ihrer seitherigen Vor-
herrschaft etwas einbiitzte. Sehr gut im Rennen
lag die Mannschaft des Jnstituts St. Raphael,
aus gezeichnet war auch die Schülermannschaft
der Eewerbeschule, die in der Kraulstaffel 10-
mal 2 Bahnen eine besfere Leistung als die
Oberrealschule bot.
Alle Mannschaften, wenn auch ohne Aussicht
im Rennen liegend, schwammen tapfer durch,
und besondere Anerkennung verdienen die Schii-
ler des Pädagagiums Neuenheim, die gegenüber
der grotzen Konkurrenz Oberrealschule — Eym-
nastum nichts zu bestellen hatten, aber trotzdem
antraten und wacker durchhielten!
Die Organifation des Schwimmfestes war

mustergültig. Neben den fachkundigen Leuten
des Nikar waren es Lehrer und Lehrcrinnen, die
mithalfen, zu ermöglichen, datz die 12 Wett-
kämpfe in nicht ganz IV- Stunden abgewickelt
wurden. Vereinsführer Burckhardt eröffnere
mit herzlichen Begrützungsworten und forderte
dazu auf, den Rcihen des Nikar beizutreten.
Ohne Zweifel war der Abcnd ein glänzender
Werbeerfolg für die Schwimmerei, diezur
Zeit in Heidelberg in hohem Ansehen steht, unv
besonders ist es die Jugend, die mit Freuden
deiselben huldigt. Es war erstaunlich festzustel-
len, datz ein grotzer Teil der Mitwirkenüen das
weitze „N" auf der Badekleidung trug, womit
die Zugehörigkeit zum Nikar dokumentiert wurde.
Man mutz es aber dem Verein auch lasien:
er versteht es wie kein anderer, die Iugend
heranzuziehen und ste zu begeistern, und datz
diese aber auch etwas lernen kann, das zeigte
sie durch das bessere Können, das sie all den an-
deren voraus hatte!
Die Ergebnisse: Kraulstaffel lOmal 2
Bahnen: 1. Lauf Mittel'schulen: 1. Oberreal-
schule in S,22 mit der Mannschaft Veuft, Leippe,
Rothfutz, Rothfutz, Grimm, Äraun, Kugler,
Schweikardt und Kiefer. 2. Eymnasium in 5,51.
2. Lauf: 1. Eewerbeschule in 5:21,4 mit Maier,
Woll, Hamann, Winke, Hopfauf, Nägele, Sippel,
Grittmann und Roth.
Neue Schwimmrehorde
Jn Krefeld schwamm Ruth Halbsguth ineinem
400-m-Kraulrennen mit 5:48,4 Min. neuen deut-
schen Rekord, an er'stex Stelle lag jedoch die
Dänin Ragnhild Hveger mit 5:30,2 Min. Eben«
falls neuen Rekord schwamm der Dovtmunder
Brustschwimmer Joachim Valke über 100 m in
1:12,4 Min. Auf eine weitere deutsche Bestlei-
stung kam die Charlottenburger Nixenstaffel mit
Halbsguth, Engelmann und Salbert, also ohne
Gisela Arendt, mit 5:52,2 Min. — 2n Amerika
schwamm John Higgins 100 m Vrust in 1,10
Min. neuen Weltrekord.
1. Krcisklasie
Spielleiter Duchardt gibt bekannt, daß nach
dem Rücktritt des BfL Heidelberg von den Ver-
bandsspielen das für den kommendcn Sonntag
angesetzte Trefsen VfL Heidelberg gegen Nutz-
loch ausfällt. Hierfür wird das Spiel St. Jlgen
gegen Nutzloch, 1. und 2. Mannschaften, neu für
diesen Tag angesetzt.
l8mun llußer form
Veim Berliner Hallensportfest gewann Vorch-
meyer (Stuttgart) den Sprinterdreikampf, der
dreimal über 50 m ging. Borchmeyer gewann
bie ersten beidcn Läufe in 6,0 und 5,8 Sek. vor
Leichum, im dritten Lauf lag aber der Letztere
knapp vor Borchmeyer. Steinmetz (Karlsruhe)
wurde jedesmal Dritter. 2m Kugelstotzen siegts
der Speerwursrekordmann mit 15,38 m vor dem
deutfchen Meister Wöllke (15,26 m). Lyman
(Heidelberg) kam Nicht in die Entscheidung.

Wasserspriher vom Schüler-5chwimmsest
Kegeisterte Zugend am Start

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