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https://doi.org/10.11588/diglit.22388#0007
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-£m>3'Q »ib sdolsw t»llai8 sib tu« gtjjafojrf-jmb dtte
Bemerkungen für den Gebrauch des
Verzeichnisses.
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c<gOi{HbiO *i3b ni ttdm&nif» ta3ili'jni« oJtiM tuth />«
Die Galerie zerfällt in drei Abtheilungen. I. Die ita-
lienischen Schulen und denselben verwandte
Kunstbestrebungen. Die Akademiker. II. Die
niederländischen und deutschen Schulen. III.
Alterthümer und kuitsthisiür\sche Merkwür-
digkeiten.
!. In jedem der 37 GernTteher, welche die Galerie ent-
hält, ist die Abtheilung, zii welcher dasselbe gehört,
so wie die aus derselben jedesmal darin vorhandenen
Nummern, und zwar gewöhnlich über dem Eingange,
angegeben.
2. Wenn der durch die Rotunde Eintretende sich links
wendet, nimmt die erste Abtheilung im vier-
ten, die zweite im fünften Gemach vom Ein-
gange ihren Anfang; ausserdem ist aber noch durch
Inschrifttafeln über dem Eingange der
Queerwand, welche diese beiden Gemächer
trennt, für die Orientirung gesorgt.
3. Die Nummern fangen in jedem Geinach stets mit
den Seitenwänden an, und gehen an jeder Wand von
den Bildern aus, welche den Fenstern zunächst sind.
Nur in vier Gemächern hat die historische Folge es
nöfbig gemacht, dass die Rückwände vorangehen,
A*
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Bemerkungen für den Gebrauch des
Verzeichnisses.
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Die Galerie zerfällt in drei Abtheilungen. I. Die ita-
lienischen Schulen und denselben verwandte
Kunstbestrebungen. Die Akademiker. II. Die
niederländischen und deutschen Schulen. III.
Alterthümer und kuitsthisiür\sche Merkwür-
digkeiten.
!. In jedem der 37 GernTteher, welche die Galerie ent-
hält, ist die Abtheilung, zii welcher dasselbe gehört,
so wie die aus derselben jedesmal darin vorhandenen
Nummern, und zwar gewöhnlich über dem Eingange,
angegeben.
2. Wenn der durch die Rotunde Eintretende sich links
wendet, nimmt die erste Abtheilung im vier-
ten, die zweite im fünften Gemach vom Ein-
gange ihren Anfang; ausserdem ist aber noch durch
Inschrifttafeln über dem Eingange der
Queerwand, welche diese beiden Gemächer
trennt, für die Orientirung gesorgt.
3. Die Nummern fangen in jedem Geinach stets mit
den Seitenwänden an, und gehen an jeder Wand von
den Bildern aus, welche den Fenstern zunächst sind.
Nur in vier Gemächern hat die historische Folge es
nöfbig gemacht, dass die Rückwände vorangehen,
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