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Vorrede*

Schon mehrere der früheren Regenten des
Königlich-Preussischen Hauses, nament-
lich der grosseKurfürst, die Könige Fried-
rich I. und Friedrich der Grosse, hatten
durch beträchtliche Ankäufe einen sehr ansehn-
lichen Schatz ausgezeichneter Gemälde, welche
bisher in den Königlichen Schlössern zu Ber-
lin, Potsdam und diarlottenburg befindlich wa-
ren, erworben. Dem Geschmack jener Zeiten
gemäss, bestand derselhe vorzugsweise aus Wer-
ken der niederländischen und holländischen
Schule von Rubens abwärts, obschon auch ein-
zelne Gemälde der italienischen Schule ersten
 
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