31
begränzt von den von der Abendsonne beschienenen hohen
Gebirgen Tyrols. Auf der Höhe die ländlichen Häuser
mit den vorspringenden Giebeldächern. In dem von einem
Sonnenblick beschienenen Vorgrunde werden an einem Röhr-
brunnen zwei Pferde und ein Füllen getränkt. Neben dem
einen, einem Schimmel, ein junger Bauer , auf dem anderen
ein Alter, welcher sein Söhnchen vor sich hält. Auf der-
selben Seite ein Stier, der mit gesenktem Haupte ihn an-
bellende Hunde abwehrt, eine Kuh und ein Kalb. Auf der
anderen Seite des Troges ein Mädchen mit dem Reinigen
irdener Geschirre beschäftigt, und ein anderes, welches,
eine Wanne auf dem Kopf, in das Dorf hinabsteigt, dessen
hohe Thurmspitze aus der Tiefe emporragt. Gemalt in
Wien, 1852.
Mahagoniholz. II. 1' 10”; Br. 2' 6".
A.W1VVXAA.VM VVVA
D e r s e 1 b e.
■ Im Hintergründe tyrolische Hochgebirge, über welche ein
Gewitter mit Sturm und Regen heraufzieht. Den Mittel-
grund bildet eine anmuthige Gegend mit Seen und Dörfern.
In dem hügligen, von einem Sonnenblick hell beleuchteten
Vorgrunde eine Dorfschmiede, vor welcher ein wider-
spenstiges Pferd von einem kräftigen Burschen gehalten,
von dem Schmied und seinem Gesellen beschlagen wird.
In der Schmiede ein anderer Gesell beim Feuer. Rechts
vorn eine schlafende Kuh. Gemalt in Wien, 1853.
Holz. II. 1 ' 10”; Br. 2' 6”.
begränzt von den von der Abendsonne beschienenen hohen
Gebirgen Tyrols. Auf der Höhe die ländlichen Häuser
mit den vorspringenden Giebeldächern. In dem von einem
Sonnenblick beschienenen Vorgrunde werden an einem Röhr-
brunnen zwei Pferde und ein Füllen getränkt. Neben dem
einen, einem Schimmel, ein junger Bauer , auf dem anderen
ein Alter, welcher sein Söhnchen vor sich hält. Auf der-
selben Seite ein Stier, der mit gesenktem Haupte ihn an-
bellende Hunde abwehrt, eine Kuh und ein Kalb. Auf der
anderen Seite des Troges ein Mädchen mit dem Reinigen
irdener Geschirre beschäftigt, und ein anderes, welches,
eine Wanne auf dem Kopf, in das Dorf hinabsteigt, dessen
hohe Thurmspitze aus der Tiefe emporragt. Gemalt in
Wien, 1852.
Mahagoniholz. II. 1' 10”; Br. 2' 6".
A.W1VVXAA.VM VVVA
D e r s e 1 b e.
■ Im Hintergründe tyrolische Hochgebirge, über welche ein
Gewitter mit Sturm und Regen heraufzieht. Den Mittel-
grund bildet eine anmuthige Gegend mit Seen und Dörfern.
In dem hügligen, von einem Sonnenblick hell beleuchteten
Vorgrunde eine Dorfschmiede, vor welcher ein wider-
spenstiges Pferd von einem kräftigen Burschen gehalten,
von dem Schmied und seinem Gesellen beschlagen wird.
In der Schmiede ein anderer Gesell beim Feuer. Rechts
vorn eine schlafende Kuh. Gemalt in Wien, 1853.
Holz. II. 1 ' 10”; Br. 2' 6”.