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Waehner, Andreas Georg
Gründliche Grammatica Der Hebräischen Sprache: In welcher Solche nach ihrer eigenen Beschaffenheit, ohne die Lernende mit unnöthigen Reguln und Exceptionen zu beschweren, Deutlich vorgetragen, Und alles Aus richtigen Sätzen Hergeleitet wird — Göttingen, 1735 [VD18 12038288]

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.31542#0082
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62 Erſte Mbth, 6.

(II.) Weil die modulation nicht allemahl
gantz gleich ſehn kan; (S, 40,) 0
findet man die Folgen nicht beſtaͤndig ſo
gantz unveraͤndert als in gegenwärtigen
Tahellen. Sondern offt ( 1, ) fehien
darin, ſo Diſtinctiui, als Coniunctiui.
(2.) Offt ffebt einer etliche mahl hin⸗
ter einander weg. 3.e, Difkindkiuvi:
Gen. 42, 2I. 2. Reg. ı, 6. א‎ Gen.
2,22. Gen. S, 17. IN Gen. 7, 23.
N-&c. Coniunctiui. 3, e. x Exod.
12,39. Sen 26,28. 4. קאמוס‎
len findet man ſie (3.) mit einander
veriwechfelt שסס,‎ (4.) verſetzet Nach
dem der Ihhalt וו‎ zufamımenhang des
textes 68 mit ſich bringet.

CIIT.)_ Die vornehmften Veraͤnderungen
der Jugen, welche offt vorfommen, ע‎
det man in nachgeſetzten Tabellen mit anı |
gemercket Und zwar iſt die gewoͤhnlich⸗
ſte Folge eines jeden diſtinctii allemahl
vorn; die Veraͤnderten aber ſind hinten
angeſetzt.

(IV.) Wenn man die Accentuation eines
Verſes unterfuchen will; 650 muß man

ſich












 
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