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Walz, Dorothea; Probst, Veit [Hrsg.]; Zimmermann, Karin [Hrsg.]; Biblioteca Apostolica Vaticana [Hrsg.]
Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 921 - 1078) — Wiesbaden, 1999

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https://doi.org/10.11588/diglit.24102#0018
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VORWORT

sehen Forschungsgemeinschaft unter dem jeweiligen Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen
Miethke und Prof. Dr. Paul Gerhard Schmidt sowie den beteiligten Bibliotheken, der
Universitätsbibliothek Heidelberg unter Leitung von Prof. Dr. Elmar Mittler und Dr.
Hermann Josef Dörpinghaus und der Bibhoteca Apostohca Vaticana unter Leitung
ihres damaligen Präfekten Prof. Dr. Leonard Boyle zu großem Dank verpflichtet.
Schließlich möchte ich allen, die in irgendeiner Weise an dem Katalog mitwirkten und
zu seinem Gelingen beitrugen, herzlich danken, namentlich Prof. Dr. Jennifer Ash-
worth, Prof. Dr. Walter Berschm, Prof. Dr. Richard Seiderf und Dr. Helgard Ulm-
schneider für ihre Hilfe bei Detailfragen, Dr. Luisa Valente, Rom, für die Klärung
kodikologischer Fragen an den Originalhandschnften, die sich noch in letzter Minute
ergaben. Besonders verbunden bin ich meinen ehemaligen Kollegen an der Universi-
tätsbibliothek Heidelberg Volkmar Becker, Helga Biehlmaier, Viktor Franko, Prof.
Dr. Gerlinde Huber-Rebenich, Dieter Klein, Walter Schmitt t, Dr. Ludwig Schubaf,
Michael Stanske, Prof. Dr. Wilfried Werner und Helmut Wernz für ihre stets freundli-
che und kompetente Hilfsbereitschaft in vielfacher Hinsicht, sowie den Mitarbeitern
der Handschriftenabteilung der Vatikanischen Bibliothek, die durch ihre außerordent-
liche Zuvorkommenheit und sympathische Unkomphziertheit meine Arbeit sehr un-
terstützten.

Ein Katalog dieser Art mit einer so großen Fülle an Informationen, seien es Hinweise
auf Editionen, Nachschlagewerke oder Sekundärliteratur zur Geschichte der Hand-
schriften, zu den dann enthaltenen Autoren und Texten, zu Datierungs- und anderen
Fragen, wird nie den Anspruch auf Vollständigkeit erheben können; zu divergent sind
die Handschriften selbst. Sollte daher wichtige und neueste Literatur übersehen sein,
sollte Verbesserungswertes auftauchen, bitte ich den geneigten Leser um Nachsicht.
Doch hoffe ich, mit der Erschließung der hier beschriebenen Handschriften der For-
schung ein nützliches Instrument zur Verfügung gestellt zu haben, das zu weiteren
Forschungen anregen möge.

Dorothea Walz

ters (PMA). Ansetzungs- und Verweisungsformen gemäß den RAK. Erarbeitet von der Bayeri-
schen Staatsbibliothek, Wiesbaden 1989, Supplement Wiesbaden 1992.

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