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C. J. Wawra <Wien> [Hrsg.]
Versteigerung einer hervorragenden Sammlung von modernen Ölgemälden und Aquarellen aus dem Besitze des Herrn Dr. Georg Albert und aus dem Nachlasse eines bekannten Wiener Sammlers: Versteigerung: Samstag den 14. März 1908 (Katalog Nr. 211) — Wien, 1908

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https://doi.org/10.11588/diglit.20762#0006
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Jluktions- ßedi'ngungen.

Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung in öster-
reichischer Gulden-Währung unter Zurechnung eines Aufgeldes von zehn
Prozent zum Erstehungspreise.

Das geringste zulässige Gebot ist 1 Gulden, auch kann nicht weniger
als um 1 Gulden gesteigert werden, von hundert Gulden aufwärts nicht
unter fünf Gulden.

Reklamationen nach erfolgtem Zuschlage können nicht berücksichtigt
werden, da sämtliche Objekte zur genauen Besichtigung ausgestellt waren.

Der Auktionator behält sich das Recht vor, Nummern zu vereinigen
oder zu trennen, oder die Nummernfolge zu unterbrechen.

Bei vorkommenden Streitigkeiten über ein Doppelgebot behält sich
der Auktionator das Recht vor, die betreffende Nummer sofort nochmals
vornehmen zu lassen.

Die Objekte werden nach erfolgtem Zuschlage Eigentum des Erstehers.

Dieselben werden zwar auf Verlangen bis zu deren Übernahme am Schlüsse
des Auktionstages sorgfältig aufbewahrt, jedoch ohne weitere Haftung für
mögliche Beschädigung.

Der Transport der erstandenen Objekte hat ausschließlich auf Kosten
und Gefahr des Käufers zu erfolgen und übernimmt die Firma keine
Haftung für eventuelle Verluste oder Beschädigungen.

Aufträge übernimmt außer den bekannten Kunst- und Buchhandlungen
des In- und Auslandes auch die unterzeichnete Firma und erteilt bereit-
willigst auf die Auktion bezügliche Auskunft

Kunsthandlung

C. J. ~Wawra

Wien I., Dorotheergasse 14.

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